Fidel Castro ist tot

[Realist59]

Im Alter von 90 Jahren ist der langjährige Diktator Kubas, Fidel Castro, gestorben.

[dodona]

erfreuliche Nachricht!
Könnte der Anfang vom Ende des totalitären Sozialismus auf Kuba sein, sodass wir die Kubaner in den Reihen der freien Völker begrüssen können.

[Realist59]

Da ist Kuba noch lange nicht. Auch wenn Fidels Bruder tot ist, dürfte sich dort nicht viel ändern.

[Elena Markos]

Bin gespannt, ob man jetzt wieder die USA verdächtigt, daran schuld zu sein.

[Thomas]

Hätten die USA Kuba nicht zu einem billigen Bordell gemacht wäre es nicht zu dieser Revolution gekommen und in Kuba ist das noch tief verwurzelt.

[Hausmeister]

[Realist59]

Während viele unterdrückte Kubaner ihrer Freude über den Tod des Diktators freien Lauf lassen, sind die linken Vollidioten in Europa traurig und entsetzt. EU-Politbüro-Mitglied Juncker nennt Castro einen Helden und ist von Trauer überwältigt.

Was hat sich der EU-Kommissionspräsident dabei wohl gedacht?
Zum Tode Fidel Castros twitterte Jean-Claude Juncker (61): „Mit dem Tod Fidel Castros verliert die Welt einen Menschen, der für viele ein Held war“.
Für wen genau der kubanische Diktator ein Held gewesen sein soll, ist aus dem Satz nicht zu erfahren. Er ist ein Ausschnitt aus einer kurzen Pressemitteilung Junckers zum Tode des kubanischen Präsidenten.
Auch darin verliert er kein Wort zu den Menschenrechtsverstößen des „Máximo Líder“, etwa über die Arbeitslager, die diese ab 1965 eingerichtet hatte gegen Menschen, wo später auch HIV-Infizierte und Homosexuelle interniert wurden. Oder bis zuletzt die Inhaftierung von politischen Gegnern und Journalisten, deren Misshandlung in den Gefängnissen, an denen mehrere starben. Oder die Verwehrung der Grundrechte wie Meinungs-, Versammlungs-, Informations- und Reisefreiheit für die meisten Kubaner.
Stattdessen bekundet Juncker lediglich sein Beileid gegenüber der Familie Castro und „dem kubanischen Volk“.
http://www.bild.de/politik/ausland/j...9988.bild.html

Juncker hat für einen Moment die Maske fallen lassen.

[Cherusker]

Während viele unterdrückte Kubaner ihrer Freude über den Tod des Diktators freien Lauf lassen, sind die linken Vollidioten in Europa traurig und entsetzt. EU-Politbüro-Mitglied Juncker nennt Castro einen Helden und ist von Trauer überwältigt.



Juncker hat für einen Moment die Maske fallen lassen.

Stattdessen bekundet Juncker lediglich sein Beileid gegenüber der Familie Castro und „dem kubanischen Volk“.

Und wer bekundet uns sein Beileid dafür, daß dieser Juncker noch immer unter uns weilt?

[open-speech]

Wollte, dass Chruschtschow die sowjetischen Atomraketen auf Kuba gegen die USA zum Einsatz brachte. Fidel Castro führte sein Volk in die Armut und Rechtlosigkeit.. Schon vor Castro.war das Bildungsniveau Kubas eines der höchsten in Lateinamerika. Doch Linken ist es nicht auszutreiben, dies auf die Fahnen der Fidel’schen Revolution zu schreiben. Und auch vor Castro war […]

Weiterlesen...

[Mortran]

Es wird eng um Merkel.
Bald wird Kim Jong-un der letzte ideologische Verbündete sein.

Und mit Merkels Energiewende wird dann gleich der nächste Schritt zur Angleichung an den allerletzten sozialistischen Freund angegangen.

So sieht dann wohl Europa in ein paar Jahren aus, wobei Deutschland schön aus dem All zu erkennen ist.


Nur im Kanzlerbunker brennt noch Licht...