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Hits: 1816 | 23.11.2016, 18:04 #1
Sie haben eben eine andere Einstellung zur Arbeit
Viele Wirtschaftsbosse waren überzeugt, dass Flüchtlinge den Fachkräftemangel beheben können. Arbeitgeber, die Flüchtlinge angestellt haben, sehen das ganz anders.
Ein Gastwirt beschäftigt für ein Jahr jetzt 5 Asylbewerber. Es gab 240 Bewerber, von denen 80% gar nicht zum Vorstellungsgespräch kamen. Im nächsten Schritt kamen einige nicht zum Probearbeiten oder brachen nach wenigen Stunden ab. Das Bildungsniveau ist grottenschlecht, berichtet der Wirt.
Das Jobcenter hat für den Landkreis Erding ganze 30 Arbeitsaufnahmen im laufenden Jahr erreichen können, wertet das als Erfolg. Problem sei neben der fehlenden Landessprache auch die "andere" Einstellung zur Arbeit.
http://www.shortnews.de/id/1217284/jobwunder-durch-fluechtlinge-ein-ferner-traumAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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23.11.2016, 18:07 #2
AW: Sie haben eben eine andere Einstellung zur Arbeit
Diese Invasoren sollen sich ja auch nicht bei der Arbeit wohlfühlen sondern laut Göring Eckhardt in unseren Sozialsystemen -- bei so einer Empfehlung würde ich auch nicht arbeiten gehen !
„Wenn Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht!“
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23.11.2016, 19:08 #3
AW: Sie haben eben eine andere Einstellung zur Arbeit
Die Vorstände der Dax Konzerne freuten sich doch über die vielen Asylanten, daß es jetzt reichlich Arbeitsplatzsuchende geben würde. Sie wollten so viele wie möglich einstellen. Jetzt die Ernüchterung: Insgesamt stellten die Dax Konzerne weniger als 60 Personen ein...................
Bin gegen jede Form extremistischer Gewalt dabei unerheblich aus welchem Lager.
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23.11.2016, 21:22 #4
AW: Sie haben eben eine andere Einstellung zur Arbeit
Bin sonst nicht schadenfroh, aber DAS hätten wir denen eher sagen können!!
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24.11.2016, 09:37 #5VIP
- Registriert seit
- 27.01.2014
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- 6.582
AW: Sie haben eben eine andere Einstellung zur Arbeit
Wirklich absolut JEDER mit ein bisschen Verstand hatte das vorausgesagt, aber jetzt sind die "Experten" soooo überrascht!
"...und dann gewinnst Du!"
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25.11.2016, 13:20 #7
AW: Sie haben eben eine andere Einstellung zur Arbeit
Wieso bin ich nicht überrascht? Wer hat denn etwas anderes behauptet? Wie sieht es denn in den Herkunftsländern aus, mit der Arbeitsmoral? Genau gleich! Im besten Fall tut man ein wenig Handel betreiben. In Dubai arbeiten die Inder, Pakistanis, Bengalen und Tamilen auf den Baustellen, auch in Katar, Saudi Arabien usw. in den Restaurants arbeiten die Filipinos und Indonesier, als Hausbedienstete gibt es sogar Afrikaner aus Kenia.
http://www.reuters.com/article/us-ri...0OC02K20150527
http://www.telegraph.co.uk/news/worl...ive-in-US.html
https://en.wikipedia.org/wiki/Filipinos_in_Saudi_Arabia
https://www.migrant-rights.org/2014/...-saudi-arabia/
Und wenn der Staat sowieso verpflichtet ist zu zahlen, wieso soll man dann arbeiten gehen? Es gibt doch sowieso nur den Mindestlohn, wenn überhaupt.Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.
Kalifatslehre. Darum geht es.
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25.11.2016, 14:09 #8
AW: Sie haben eben eine andere Einstellung zur Arbeit
Ein "Experte" ist jemand, der einen "Fachkundigen" kennt, welcher wiederum einen "Sachkundigen" kennt, der den "Experten" zuvor um Rat gefragt hat.
Alles in allem bedeutet das nichts anderes, als das diese "Experten" all ihr Wissen lediglich aus der Theorie heraus kennen, in der Praxis hingegen zu doof sind ein Loch in den Schnee zu pinkeln."Mein Vaterland hat allzeit den ersten Anspruch auf mich." (Mozart)
"Ich habe nur ein Vaterland, das heißt Deutschland." (vom Stein)
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25.11.2016, 17:17 #9
AW: Sie haben eben eine andere Einstellung zur Arbeit
Der Begriff "Fachidiot" kommt ja nicht von ungefähr.
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25.11.2016, 19:56 #10
AW: Sie haben eben eine andere Einstellung zur Arbeit
Der Sozialstaat deutscher Prägung ist das Paradies für die Faulpelze aus dem Morgenland. Deshalb und nur deshalb strömen zig Millionen Moslems zu uns. Wenn sie arbeiten wollten, dann könnten sie das durchaus in ihrer Heimat tun.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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