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Hits: 1982 | 23.11.2016, 18:01 #1
Wegelagerei in Berlin, DHL liefert nicht mehr
DHL liefert nicht mehr in Berliner Gewaltkieze
Wegen der immer öfter vorkommenden Gewalt gegen Zusteller des Paketzustelldienstleisters DHL liefert dieser nicht mehr in bestimmte Berliner Gewaltkieze.
Insbesondere in den Zustellbezirken der Prinzenallee, Soldiner Straße, Osloer Straße werden keine Pakete mehr persönlich ausgeliefert. Kunden werden gebeten, Pakete bei DHL-Stationen persönlich abzuholen.
Paketzusteller berichten über ständige Attacken und Gewalt. Hierbei werden die Zusteller bedroht und zur Herausgabe noch nicht zugestellter Sendungen gezwungen.
http://www.shortnews.de/id/1217295/d...er-gewaltkiezeAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Wegelagerei in Berlin, DHL liefert nicht mehr
Ob meine letzte DHL-Zustellung deswegen nicht erfolgt ist? Aber ich wohne doch gar nicht in Berlin und noch ist der Bezirk, in dem ich wohne, keine No-go-area.
Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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23.11.2016, 18:29 #3
AW: Wegelagerei in Berlin, DHL liefert nicht mehr
Also ich kenne die Osloer Strasse in Bürlyn einiger maßen habe erst letztens gesehen wie 3 kleine Türken alle so um die 12-14 Jahre aus einen Lottogeschäft gerannt sind und ein Mitarbeiter des Ladens denen hinter her -- haben bestimmt vergessen das Wechselgeld mit zunehmen -- oder
„Wenn Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht!“
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23.11.2016, 19:00 #4
AW: Wegelagerei in Berlin, DHL liefert nicht mehr
Und weil man eben gegen diese ganzen kriminellen Ausländer nichts tun kann, zieht sich DHL zurück. Der Staat hat schon lange aufgegeben.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Wegelagerei in Berlin, DHL liefert nicht mehr
Ich verstehe das nicht.
Wenn eine Hundertschaft der Polizei in voller Bewaffnung systematisch Razzien veranstaltet und jeden, der aufmuckt, sofort einkassiert, dürfte der Spuk bald ein Ende haben.Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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23.11.2016, 21:05 #6
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23.11.2016, 21:07 #7
AW: Wegelagerei in Berlin, DHL liefert nicht mehr
Nein, da fürchten sie sich vor der Reaktion von "Brüdas".
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23.11.2016, 21:13 #8selten da
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- 535
AW: Wegelagerei in Berlin, DHL liefert nicht mehr
Man kann es kaum glauben. Focus und Berliner Kurier berichten auch darüber:
Kampfzone Wedding. Dass es in den Kiezen rund um die Panke hoch her geht, ist stadtweit bekannt. Prinzenallee, Soldiner Straße, Osloer Straße gelten als Orte, in denen Anwohner und Touristen die Augen offenhalten müssen.
Pro Straße gibt es mehrere tausend Straftaten pro Jahr. Wer hier wohnt, lebt mit dem Stress. DHL Express zieht nun Konsequenzen aus der Gesetzlosigkeit, will seinen Zustellern den täglichen Horror, in dem Prügel, Drohungen und Erpressungen Alltag sind, nicht mehr zumuten. DHL Express stoppt die Zulieferung in Gewaltkiezen. Der DHL-Paketdienst liefert aber weiter aus.
Das kann doch nur ein Schreibfehler sein. Tausende Straftaten pro Straße???
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23.11.2016, 21:18 #9VIP
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AW: Wegelagerei in Berlin, DHL liefert nicht mehr
...dürfte der Spuk bald ein Ende haben
Man darf nicht vergessen, dass diese Typen auf Anarchie aus sind und jegliche Autorität ablehnen. Da träumen viele vom "antiautoritären Staat", in dem alle Kulturen friedlich zusammenleben und morgens ihren Namen tanzen. Wenn dann das böse Erwachen kommt, wird es sie treffen, wie der Hammer aus dem Nichts! Dann werden sie flennend Schutz vor denen suchen, die sie zuvor verteidigt haben, und zwar bei denen, die sie zuvor angegriffen hatten (Polizei, sofern noch Reste da sein sollten).
Das ist nicht nur ein Kampf Deutsche gegen kriminelle Migranten! Es ist ein fast noch größerer Kampf der vernünftigen Deutschen gegen die verblendeten und geistig kaputten. Wenn man letzteren gewinnen könnte, wäre der erstere ebenfalls schon halb gewonnen."...und dann gewinnst Du!"
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AW: Wegelagerei in Berlin, DHL liefert nicht mehr
Stell dir mal vor, in der Strasse wohnten 100 Araber und Türken, also die Zahl von ca. 13 Familien, die jeweils 10 Strataten pro Jahr begehen. Gute Menschen würden also von Arabern sprechen, die überwiegend gesetzestreu leben. Das Jahr hat schließlich nicht nur 10, sondern 365 Tage. Diese 100 Araber begehen jetzt also diese 10 Straftaten, ergibt also genau 1000 Straftaten pro Jahr.
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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