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  1. #1
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    Muslime in den USA "Amerikaner und Muslim sein ist kein Widerspruch!" - SPIEGEL ONLINE


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    Muslime in den USA "Amerikaner und Muslim sein ist kein Widerspruch!"
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    Muslime in den USA. "Amerikaner und Muslim sein ist kein Widerspruch!" 19.11.2016 - Jeden Freitag treffen sich in Sterling, Virginia, hunderte muslimische Pfadfinder zum gemeinsamen Gebet. Wenn man sie fragt: "Seid ihr mehr Amerikaner oder Muslim?




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  2. #2
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    AW: Muslime in den USA "Amerikaner und Muslim sein ist kein Widerspruch!" - SPIEGEL ONLINE

    Grüß Gott,
    ja wenn es nach dem Speichel ginge hätte der Islam auch nichts mit Allah zutun....
    Diese Moslems nutzen wieder einmal Taqiyya um ihre Anbetung Satans weiter zu fördern!

  3. #3
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    AW: Muslime in den USA "Amerikaner und Muslim sein ist kein Widerspruch!" - SPIEGEL ONLINE

    Was macht denn Amerika - und hier sind natürlich die USA gemeint - im Kern aus? Demokratie, individuelle Freiheit und Laizismus? Wenn dem so ist, dann passt es nicht zusammen Moslem und Amerikaner zu sein. Islam und Demokratie, persönliche Freiheit und Laizismus sind wie Feuer und Wasser. Die Geschichte zeigt, dass Moslems besonders gerne auf Kosten anderer Völker leben und sie gleichzeitig hassen und bekämpfen. Das ist mit den Moslems in den USA nicht anders.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #4
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    AW: Muslime in den USA "Amerikaner und Muslim sein ist kein Widerspruch!" - SPIEGEL ONLINE

    Zitat Zitat von Elias Beitrag anzeigen
    Völliger Bullshit.
    Wie kann man denn in den USA auf Kosten anderer leben? Die haben kein solches Sozialwesen wie in der Bundesrepublik
    Auch in den USA gibt es Sozialhilfe und Moslems scheuen sich nicht davor kriminelle Aktivitäten zu entfalten. In Deutschland beispielsweise erlösen Moslems Milliarden mit Zuhälterei und Schutzgelderpressung. Warum sollte das in den USA anders sein?
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  5. #5
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    AW: Muslime in den USA "Amerikaner und Muslim sein ist kein Widerspruch!" - SPIEGEL ONLINE

    Zitat Zitat von Elias Beitrag anzeigen
    Du gibst ja schon selbst mit deiner Frage "Warum sollte es in den USA anders sein?" zu, dass Du das gar nicht weißt.
    Und bitte....Sozialhilfe? Das was man in den Staaten erhält kann kaum als Sozialhilfe bezeichnet werden.

    Wenn man in Deutschland von staatlicher Hilfe lebt, dann ist natürlich das, was man in den USA bekommt, ziemlich wenig. Du lebst ja auch ganz gut hier. Gäbe es in den USA mehr Geld, würden die Moslems dieser Welt natürlich dorthin gehen.



    Aber das mit den Milliarden als Zuhälter halte ich mal....für eine extreme Lüge von Dir.
    Nicht einmal wenn jede Hure Deutschlands für Moslems arbeiten würde.
    Türken, Araber und Albaner haben in Deutschland das dreckige Geschäft rund um die Prostitution in ihren Händen. Da spielt die Ehre keine Rolle, da kann man Moslem und Zuhälter sein, ohne dass es zu Gewissenskonflikten kommt. Nur weil du darüber keine Kenntnisse hast, bedeutet das ja noch lange nicht, dass die Moslems alle nette Menschen sind.



    Und es gibt viele Beispiele für soziale Projekte von Moslems in den USA.
    Natürlich. Von Moslem zu Moslem.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  6. #6
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    AW: Muslime in den USA "Amerikaner und Muslim sein ist kein Widerspruch!" - SPIEGEL ONLINE

    Zitat Zitat von Elias Beitrag anzeigen
    Völliger Bullshit.
    Wie kann man denn in den USA auf Kosten anderer leben? Die haben kein solches Sozialwesen wie in der Bundesrepublik
    Erst einmal gibt es in den USA durchaus eine Sozialhilfe, die für diejenigen, die als Flüchtlinge ins Land gelassen werden, eine zeitlich unbegrenzte Vollversorgung einschließt. Zweitens gibt es Substrukturen in den USA, die ein gutes Einkommen versprechen, das nicht immer mit legalen Mitteln verdient wird. Und es gibt Saudi-Arabien und andere moslemische Organisationen, die weltweit agieren und die Islamisierung auch in den USA vorantreiben, d.h. damit auch Personen finanzieren, die in ihrem Sinne tätig werden.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  7. #7
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    AW: Muslime in den USA "Amerikaner und Muslim sein ist kein Widerspruch!" - SPIEGEL ONLINE

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Wenn man in Deutschland von staatlicher Hilfe lebt, dann ist natürlich das, was man in den USA bekommt, ziemlich wenig. Du lebst ja auch ganz gut hier. Gäbe es in den USA mehr Geld, würden die Moslems dieser Welt natürlich dorthin gehen.





    Türken, Araber und Albaner haben in Deutschland das dreckige Geschäft rund um die Prostitution in ihren Händen. Da spielt die Ehre keine Rolle, da kann man Moslem und Zuhälter sein, ohne dass es zu Gewissenskonflikten kommt. Nur weil du darüber keine Kenntnisse hast, bedeutet das ja noch lange nicht, dass die Moslems alle nette Menschen sind.





    Natürlich. Von Moslem zu Moslem.
    Zuhälter zu sein, hat im moslemischen Sinne genausowenig mit Ehre zu tun wie das Schlagen einer Frau oder das Draufhauen einer ganzen Gruppe von Leuten auf ein schwaches Opfer. Die Dirnen, die anschaffen gehen, sind ja schließlich die unreinen Ungläubigen, und die sind schon nach dem Koran als Sklavinnen geeignet. Und was machen Sklavinnen so? Im Koran steht jedenfalls, dass ein Mann neben seinen Ehefrauen auch noch Mägde und Sklavinnen haben darf. Das ist doch ziemlich eindeutig.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  8. #8
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    AW: Muslime in den USA "Amerikaner und Muslim sein ist kein Widerspruch!" - SPIEGEL ONLINE

    Zitat Zitat von Elias Beitrag anzeigen
    Wie konnte ich das nur vergessen....die USA haben ja überhaupt kein Geld. Da kann natürlich die Sozialkasse nur leer sein.
    Was willst du damit sagen? Dir ist natürlich nicht bekannt, dass die Philosophie der US-Gesellschaft eine völlig andere ist als hierzulande. Dort ist es eine Schande auf Kosten des Staates zu leben, hier in Deutschland war das auch mal so aber inzwischen leben nicht nur viele Linksextreme vom Staat sondern immer mehr Zuwanderer aus islamischen Ländern.




    Jaja immer diese leeren Anschuldigungen

    Nur weil diese Tatsachen nicht publiziert werden, heißt das noch lange nicht, dass es anders ist.





    Wieder einmal beweist Du völligen Humbug aber ich belehre dich mal wieder eines besseren.
    Ich hoffe dein Englisch ist besser als deine Quellennachweise.
    Islamische Propaganda. Wer darauf hereinfällt ist selbst schuld.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  9. #9
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    AW: Muslime in den USA "Amerikaner und Muslim sein ist kein Widerspruch!" - SPIEGEL ONLINE

    Zitat Zitat von Elias Beitrag anzeigen
    Damit bestätigst Du aber doch, dass Muslime in den USA eben nicht vom Staat leben. Es gibt kaum etwas davon und es ist verpönnt.
    Womit bestätige ich das? Moslems haben, wenn es darum geht auf Kosten der sogenannten Ungläubigen zu leben, keine Probleme mit ihrer angeblich vorhandenen Ehre. Das ist ja auch der Grund, weshalb es den Juden und Christen in den islamischen Staaten gestattet wurde weiterhin dort zu leben. Sie mussten eine Sondersteuer zahlen, was nichts andres als eine Schutzgelderpressung ist. Moslems, die ohne andere auszuplündern existieren können, gibt es nämlich nicht.




    Demzufolge verfügst Du und nur Du über geheime Quellen die Dir die Welt zeigen wie sie ist.
    Bemerkenswert.
    Bemerkenswert ist deine Beschränktheit.




    Natürlich....was nicht ins Weltbild passt ist Propaganda.
    Gott sei Dank wird da Menschen geholfen die sich sonst keine ausreichende medizinische Versorgung leisten können.

    Du bist konvertiert. Das hatte seine Gründe. Du bist aber auch schizophren, denn du bist nicht in letzter Konsequenz in ein islamisches Land gegangen. Du bist das, was man früher einen Salonbolschewisten nannte. Nur eben auf den Islam bezogen.



    Gott sei Dank denken die Leute nicht es ist Propaganda.
    Gott sei Dank gibt es Menschen die als Ärzte den Menschen helfen ohne eine Gegenleistung.

    Schade, dass es Menschen wie dich gibt die dieses Projekt infrage stellen

    Nächstenliebe und Barmherzigkeit sind dem Islam unbekannt. Mit solchen, von islamischen Ländern finanzierten Projekten, versucht man Leute wie dich zu ködern. Aus Dankbarkeit konvertieren dann ein paar und das Ziel ist erreicht.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  10. #10
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    AW: Muslime in den USA "Amerikaner und Muslim sein ist kein Widerspruch!" - SPIEGEL ONLINE

    Zitat Zitat von Elias Beitrag anzeigen
    Einfach mal den Menschen zu helfen das kommt Dir nicht in den Gedanken oder?
    Mir schon aber nicht den Moslems. Für Moslems sind diese Menschen Ungläubige und der Koran sagt, was mit ihnen zu geschehen hat. Eine rein menschliche Handlung ohne Hintergedanken ist dem Moslem fremd. Ansonsten würden sich die Moslems auch in Deutschland engagieren.
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