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20.11.2016, 17:26 #21selten da
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20.11.2016, 21:57 #22selten da
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AW: Muslime in den USA "Amerikaner und Muslim sein ist kein Widerspruch!" - SPIEGEL ONLINE
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21.11.2016, 03:19 #23
AW: Muslime in den USA "Amerikaner und Muslim sein ist kein Widerspruch!" - SPIEGEL ONLINE
Amerikaner und Mohammedaner sein ist in der Tat ein Widerspruch, weil Islam nämlich keine Religion ist sondern eine Nationalität.
Im Gegensatz zum westlichen Territorialstaatskonzept basiert der Islam auf dem Personenverbandsstaatskonzept.
Der Islam hat alles, was eine Nation braucht: eine eigene Sprache (Arabisch), eigene Gesetze (Scharia), eine eigene Kultur (Kleidung, Barttracht), Verwaltungsgebäude (Moscheen, die auch weltlichen Zwecken dienen), eigenes Militär (Mudschahedin), ein eigenes Staatsoberhaupt (Kalif) und eigene Gerichte.
Einen eigenen Glauben hat er hingegen nicht. Denn das, was uns als islamischer Glaube verkauft wird, ist arianisches Christentum, zu dem die meisten Araber unter Mohammed wohl konvertiert sind. Es gibt keine historischen Unterlagen aus der Zeit Mohammeds oder aus den Jahrzehnten nach seinem Tod, die eine eigenständige arabische Religion erwähnen. Was heute als Islam daherkommt, ist einfach nur die barbarisch-arabische Form des arianischen Christentums, das die Trinitätslehre ablehnt. Auch die Gothen und andere Barbarenstämme waren Arianer.
Wenn man verstanden hat, dass der Islam kein Glaube, sondern ein Staat ist, versteht man auch, dass er nicht mit dem Christentum, sondern mit den westlichen Staaten und ihren Verfassungen und Gesetzen in Konflikt steht.
Der Islam will nicht den Monotheismus in den USA einführen, er will amerikanische Gesetze durch arabische ersetzen und staatliche Souveräität für Mohammedaner in Amerika erkämpfen.
Hinzu kommt die Tatsache, dass der Islam mit dem Westen seit 1400 Jahren im Kriegszustand ist und nie ein formeller Frieden vereinbart wurde, höchstens vorübergehende Waffenstillstände.
Amerikaner (oder Europäer) sein und Mohammedaner sein schließen sich also gegenseitig aus.Ceterum censeo Meccam esse delendam.
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21.11.2016, 12:53 #24
AW: Muslime in den USA "Amerikaner und Muslim sein ist kein Widerspruch!" - SPIEGEL ONLINE
...weil Islam nämlich keine Religion ist sondern eine Nationalität.
Im Gegensatz zum westlichen Territorialstaatskonzept basiert der Islam auf dem Personenverbandsstaatskonzept.
Der Islam hat alles, was eine Nation braucht: eine eigene Sprache (Arabisch), eigene Gesetze (Scharia), eine eigene Kultur (Kleidung, Barttracht), Verwaltungsgebäude (Moscheen, die auch weltlichen Zwecken dienen), eigenes Militär (Mudschahedin), ein eigenes Staatsoberhaupt (Kalif) und eigene Gerichte.
Ich frage mich schon immer, ob es den Der-Islam-gehört-zu -Deutschland- Apologeten gar nicht auffällt, dass der Islam untrennbar mit der arabischen Kultur verknüpft ist.
Man stelle sich einen Moslem-Anteil von 20% vor: In jeder deutschen Strasse würden fünf mal täglich arabische Muezzin-Rufe zu hören sein. Das ist schlicht Eroberung einer Kultur durch eine andere.
(Weshalb es ja auch soviele Fatih-Moscheen gibt, die nach Fatih dem Eroberer benannt sind).Ausländer/Moslems sind nicht krimineller als Deutsche?
Doch:
https://luegenpresse2.wordpress.com/...ieder-leugnen/
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21.11.2016, 13:17 #25
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21.11.2016, 15:24 #26
AW: Muslime in den USA "Amerikaner und Muslim sein ist kein Widerspruch!" - SPIEGEL ONLINE
Mortrans These vom - Islam als Nationalität/Personenverbandsstaat - hat bei mir richtig ''klick'' gemacht.
Diese Definition passt ziemlich gut:
Stammesstaat (auch Personenverbandsstaat) bezeichnet einen Staat, in dem sich der Herrschaftsanspruch des Führers (Fürsten etc.) auf eine bestimmte Personengruppe (Stamm, Sippe etc.) richtet, ggf. auch unabhängig davon, welches Gebiet der Personenverband besiedelt. (Ggt.: Territorialstaat)
Dem Thema sollte man einen eigenen thread widmen.Ausländer/Moslems sind nicht krimineller als Deutsche?
Doch:
https://luegenpresse2.wordpress.com/...ieder-leugnen/
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28.11.2016, 20:00 #27selten da
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28.11.2016, 20:26 #28
AW: Muslime in den USA "Amerikaner und Muslim sein ist kein Widerspruch!" - SPIEGEL ONLINE
Meinst du mit deiner Kindergartensprache kannst du hier irgendjemand überzeugen?
Der Koran ist aber arabisch, Übersetzungen werden nicht anerkannt. Die gesamte offizielle Terminologie (Shahada, Salat, Zakat, Sawn, Hajj, Fitnah.... etc) ist arabisch. Die Bedeutung der arabischen Sprache zu leugnen zeugt von deiner Ignoranz.
Mohammedanerin im Minirock?!? - Wie absurd wird es eigentlich noch? Erzähl mal einem Musel, dass das eine traditionell islamische Kleidung sein soll!
Nun, zum Beispiel der Dschihad.
Hier zum Nachlesen:
https://de.wikipedia.org/wiki/Moschee
"Eine Moschee (arabisch مسجد masdschid, DMG masǧid ‚Ort der Niederwerfung‘, türkisch cami) ist ein ritueller Ort des gemeinschaftlichen islamischen Gebets und darüber hinaus der politischen, rechtlichen und lebenspraktischen Wertevermittlung im Sinne des Islams sowie ein sozialer Treffpunkt."
http://www.derwesten.de/staedte/muel...d11845146.html
"Moscheen sind aber mehr als religiöse Zentren, sie sind soziale Treffpunkte."
War das jetzt ein Eigentor oder ein erster Schritt zur Erkenntnis?
Da die Katholische Kirche älter ist als das im Westfälischen Frieden (1648) eingeführte Territorialstaatsprinzip, ist sie in der Tat das, was vom Sacrum Romanum Imperium übrig geblieben ist. Papst und Kaiser waren die beiden Köpfe des Reichs, wie dies im Wappen ausgedrückt ist. Der letzte Imperator Romanorum ist 1806 zurückgetreten, den Pontifex Maximus (Papst) gibt es immer noch.
Das Problem ist es, dass es aus dem 7. Jahrhundert eben in der Tat keine gibt, in denen der Islam als Religion benannt ist. Man redet entweder von Arabern oder Sarazenen. Von einer eigenen Religion ist nicht die Rede.
Ja genau, der Oman! Da gehörst du hin.
Du bist ein schönes Beispiel der mangelnden Bildung der heutigen Jugend. Generell würde ich keinem deswegen einen Vorwurf machen. Aber das Problem ist, dass sich bei dir die Ignoranz mit der typischen linken Arroganz paart.
Nicht nur blöd sein, sondern sich auch noch etwas darauf einbilden! Dadurch schließt sich dann dieMöglichkeit, vielleicht etwas dazu zulernen dann leider von selbst aus.
Gib doch zu, dass du die Begriffe "Territorialstaat", "Personenverbandsstaat", "Westfälischer Friede" oder "Umma" noch nie gehört hast! Wahrscheinlich kennst du auch den Unterschied zwischen einem Kalifen, einem Sultan und einem Emir und deren staatstheorethische Definition nicht, oder die Abfolge der Dynastien des Kalifats (Omayyaden, Abbasiden, schließlich Osmanen).
Strohdumm in Geschichte, aber trotzdem eine Meinung haben und mitreden wollen! Leider typisch für viele Millennials.Ceterum censeo Meccam esse delendam.
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28.11.2016, 20:29 #29selten da
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AW: Muslime in den USA "Amerikaner und Muslim sein ist kein Widerspruch!" - SPIEGEL ONLINE
Der Witz war gut. Nur leider widerspricht es sich, zugleich Moslem zu sein, logisch zu denken und einen gesunden Menschenverstand zu besitzen. Erklär mal bitte, welcher Teil deines "logischen Menschenverstandes" (deine Formulierung) dich dazu anhält, an einen pädophilen Massenmörder zu glauben und ihn zu verehren.
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28.11.2016, 20:47 #30
AW: Muslime in den USA "Amerikaner und Muslim sein ist kein Widerspruch!" - SPIEGEL ONLINE
Mit dir zu kommunizieren ist wie mit einer Wand zu reden. Da fehlt einfach ein Minimum an Bildung und logischem Denkvermögen.
Bevor irgendeine Diskussion mit dir einen Sinn macht, lese einfach mal die Definition der Umma nach (https://de.wikipedia.org/wiki/Umma)! Dann, wenn du den Text kapiert hast, können wir weiterreden.
Und lerne Deutsch! "Mann" wird mit zwei "n" geschrieben.Ceterum censeo Meccam esse delendam.
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