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20.11.2016, 13:22 #11
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AW: Muslime in den USA "Amerikaner und Muslim sein ist kein Widerspruch!" - SPIEGEL ONLINE
Von Moslems für Moslems? Gibt es hier auch. Dann sind dann leider immer nur die genannten Exklusivprojekte, die religionsbezogen von Moslems für Moslems sind, wobei hier nicht die reine Finanzierung und Dienstleistung gemeint ist, denn die wird auch gerne von Nichtmoslems genommen. Leider sind diese Moslemhilfsorganisationen nicht so wie die der Caritas, des Roten Kreuzes oder der Diakonie und gelten nicht für jedermann, der bedürftig ist, sondern eben nur....
für Moslems.Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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20.11.2016, 13:29 #13
AW: Muslime in den USA "Amerikaner und Muslim sein ist kein Widerspruch!" - SPIEGEL ONLINE
Die Videos beweisen gar nichts. Es gibt Videos in denen Erich von Däniken schlüssig belegt, dass es Außerirdische gibt.
Du hingegen bist noch einen Beleg schuldig, dass die Moslems in den USA vom Staat leben.
Es gibt in dem großen Land USA mit mehr als 300 Millionen Einwohnern lediglich etwas weniger als 2 Millionen Moslems. Warum nur so wenig? Im erheblich kleinerem Frankreich, in den Ministaaten Niederlande und Belgien, in Schweden und Deutschland gibt es zusammen mehr als 15 Millionen Moslems. In keinem Land sind Moslems als Aktivposten bekannt. Ganz im Gegenteil, es ist die größte Problemgruppe, ganz gleich wohin man geht. Und sie haben alle etwas gemeinsam: sie leben überwiegend auf Kosten des jeweiligen Landes. Nur die geringe Unterstützung in den USA hält diese Leute davon ab, in Massen dorthin zu gehen. Man sieht: Arbeit und Moslem ist nicht vereinbar.Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Muslime in den USA "Amerikaner und Muslim sein ist kein Widerspruch!" - SPIEGEL ONLINE
Man könnte meinen, deine Aussage sei etwas plakativ, wenn da nicht die Bilder wären, die Bilder von Männern in unwirtlichen Gegenden der Türkei, Afrikas, Afghanistans, der arabischen Länder, die nicht auf Ölquellen sitzen, die in der Mittagszeit statt ihr Dorf mal auf Vordermann zu bringen, vor ihrer Hausmauer im Halbschlaf dämmern, in stundenlangen Gesprächen oder dem Gucken in die Luft. Oder in den vielen Teehäusern, in denen Männer ihre Nachmittage verbringen, obwohl es genug Arbeit gäbe und weniger Müßiggang ihre Armut beseitigen könnte oder ihren Wohlstand mehren. Wir sprechen hier von moslemischen Ländern, in denen der Arbeitseifer tatsächlich wenig ausgeprägt ist und Arbeit nicht als Tugend gesehen wird. Arbeit bedeutet in diesen Ländern Stigma und der etwas auf sich hält, ist Kaufmann, breitet einen Teppich auf einem Markt aus und verkauft seine Waren. Aber er arbeitet eben nicht. Alles, was man mit den eigenen Händen macht, sind niedere Dienste, und wer oben auf der Leiter steht, der läßt es die einfachen Menschen spüren. Außerordentlich wichtig in diesen Ländern sind die Beziehungen und seien es auch nur gefühlte. So wird gerne jedem unaufgefordert erzählt, dass man einen Verwandten ganz oben sitzen hat, in der Stadtverwaltung oder der Regierung. Aber zurück zum Tagewerk, falsch, zu den Tätigkeiten, mit denen man sein Brot verdient. Verbesserungen oder Erfindungen gibt es kaum welche in diesen Ländern, da, sobald das Nötigste erledigt ist, man in den Bewegungen erstarrt. Man ruht und läßt in einer Eselsgeduld die Stunden an sich vorbeiziehen. Schon aus diesem Grunde finden in solchen Ländern keine Innovationen statt. Mit einer gewissen Regelmäßigkeit wird dann noch gebetet, wichtig für die Daseinsberechtigung. Und die Betgrundlage, der Koran, spricht schließlich auch davon, dass die Moslems die Rechtleiter sind, die über alle auf der ganzen Welt zu befehlen haben und die Nichtmoslems rechtleiten sollen. Und Führer arbeiten nun einmal nicht.
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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20.11.2016, 13:51 #15
AW: Muslime in den USA "Amerikaner und Muslim sein ist kein Widerspruch!" - SPIEGEL ONLINE
Gut, du bist so tief in deiner Ideologie gefangen, es bringt ohnehin nichts und ich schreibe hier nicht um des schreibens willen. Diese Videos beweisen nichts! Sie sind von Moslems produzierte Propagandawerke. Du glaubst es, ich nicht.
Bleiben wir mal bei den Staaten ehe wieder ein neues Fass aufgemacht wird.
Dein Beleg, dass die Moslems vom Staat leben.....bis jetzt gab da nichts....absolut nichts.
Und wer so schlecht mit den "Opferzahlen des Islams" rechnet dem traue ich auch sonst keine großen mathematischen Kenntnisse zu....sorry.
Wäre ich konvertiert, dann würde ich das nicht abstreiten. Opferzahlen sind immer abhängig vom Standort des jeweiligen Betrachters. Die Armenier sagen, dass die Türken 1,5 Millionen von ihnen umgebracht haben, die Türken behaupten, dass es keine ermordeten Armenier gab.Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Muslime in den USA "Amerikaner und Muslim sein ist kein Widerspruch!" - SPIEGEL ONLINE
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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20.11.2016, 14:21 #17
AW: Muslime in den USA "Amerikaner und Muslim sein ist kein Widerspruch!" - SPIEGEL ONLINE
Im Koran steht, dass die Sterne geschaffen wurden um den Seefahrern die Orientierung zu ermöglichen. Soll ich so einen Schwachsinn glauben, nur weil es im Koran so steht? Im Koran wird die Existenz von Geistern behauptet. Soll ich das glauben, nur weil es im Koran so steht? Was Moslems erzählen, hat einen sehr geringen Wahrheitsgehalt. Im Orient gibt es eine alte Erzählkultur. Noch heute erzählen in Teehäusern Märchenerzähler ihre Geschichten. Dabei kam es nie auf den Wahrheitsgehalt an, Hauptsache die Geschichte klingt gut. Erzählt mir ein Europäer etwas, glaube ich dem eher als wenn es ein Araber täte.
Natürlich.....es leben da wenig Moslems weil es da nichts zu holen gibt.
Damit beweist Du aber, dass die Moslems die dort leben für ihr Geld arbeiten. Denn wie Du selber sagst, scheint es dort nichts zu geben.
Bleiben wir bei den USA.....Du machst immer ein neues Fass auf wenn Du nicht weiter weißt.Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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20.11.2016, 14:59 #18
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20.11.2016, 15:10 #19
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AW: Muslime in den USA "Amerikaner und Muslim sein ist kein Widerspruch!" - SPIEGEL ONLINE
Deine Ableitung stimmt nicht. Du meinst, es handelte sich um Zaubergestalten, Geister, Hexen, Dschinn. Geist ist aber auch der Gedanke, der Sinn, das unverformte Wort, die Idee, der Gehalt. Das findet sich dann auch in Begrifflichkeiten wie z.B. geistreich wieder, Attribute, die deine Beiträge nun gerade nicht erfüllen.
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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