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Ehefrau mit kochendem Wasser übergossen und mit Besenstiel verprügelt: Afghane steht in Mainz wegen versuchten Mordes vor Gericht
Normalerweise ist diese Auflistung von zig Einzelfällen anderer Kulturnationen, die sich auf deutschem Boden niedergelassen haben, wenig sinnstiftend und mit der Zeit langweilig. Dieser Einzelfall hat es aber in sich:
MAINZ - Sonntagmorgen im April auf dem damaligen Gelände der Flüchtlingsunterkunft Layenhof: Zwei Wachleute wollen gerade eine Zigarettenpause einlegen, da stürzt eine schreiende und blutüberströmte Frau, die Hände nach unten gestreckt, auf die beiden zu. „Wie in einem schlechten Zombiefilm“, erinnerte sich am Freitag – am zweiten Tag des Prozesses vor dem Landgericht gegen einen 24-jährigen Afghanen wegen versuchten Mordes – einer der Wachleute.
Die Sicherheitskräfte reagierten an diesem 24. April schnell: Sie alarmierten ihre Kollegen, Polizei, Rettungsdienst und versorgten die Verletzte. Zudem separierten sie den Angeklagten, der ebenfalls zur Wache gekommen war.
Im Alter von 15 Jahren zwangsverheiratet
Die für Richter Reinhold Koch wohl wichtigste Zeugin am zweiten Tag war sicherlich die Ehefrau des Angeklagten, eine kleine 18-jährige Frau, die mit schwarzen Handschuhen – wegen der erlittenen Verbrennungen – erschien. Sie bestritt einige Aussagen des Angeklagten. Die Liebesheirat, die der Angeklagte zum Beispiel beschrieben hatte, war für sie eine Zwangsverbindung, die sie mit 15 Jahren eingehen musste.
Verteufeln will sie ihren Peiniger jedoch nicht: „Er war ein guter Mensch“, sagte die 18-Jährige. Nur geheiratet hätte sie ihn freiwillig nie. Später erzählte sie allerdings auch, dass ihr Mann sie bereits in Afghanistan geschlagen habe.
Andere Aussagen des Angeklagten bestätigte sie zumindest teilweise. „Ich habe einen Freund gehabt“, sagte die junge Frau, „aber es lief nichts zwischen uns.“ In ihrer Heimat sei so eine Freundschaft jedoch schon verboten.
Der Angeklagte hatte berichtet, dass er aus Eifersucht seine Frau mit kochendem Wasser übergossen und danach verprügelt habe. Wie brutal der Angeklagte dabei vorgegangen war, konnte auch ein Polizeibeamter berichten.
Der Angeklagte bereut die Tat
In dem Wohncontainer 136, wo das Paar untergebracht war, wurden dem Beamten zufolge unter anderem an Tür und Decke Blutspuren gefunden. Ein Besenstiel, mit dem die Frau geprügelt wurde, war in 14 Stücke zerbrochen. „Ich habe geweint, ich habe geschrien“, berichtete die Frau. Sie habe nicht geglaubt, dass sie die Attacke überleben werde.
Der Angeklagte betonte seinerseits, dass es ihm leidtue. Er liebe seine Frau noch immer. Als er Fotos seiner verletzten Frau und später die 18-Jährige selbst sah, brach er in Tränen aus. „Ich möchte nicht, dass er bestraft wird“, betonte sein Opfer.
Ein Wunsch, der sich wohl nicht erfüllen wird.
Das Verfahren wird am 15. November fortgeführt.Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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13.11.2016, 02:26 #2
AW: Ehefrau mit kochendem Wasser übergossen und mit Besenstiel verprügelt: Afghane steht in Mainz wegen versuchten Mordes vor Gericht
So ist das halt unter Mohammedanern, weshalb soll man dafür Geld ausgeben, einfach beide ausweisen und gut.
Jeder glaubt eine eigene Meinung zu haben, nur woher hat er vergessen.
Medien sind das was man über Religionen sagte, Opium fürs Volk.
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13.11.2016, 09:18 #3
AW: Ehefrau mit kochendem Wasser übergossen und mit Besenstiel verprügelt: Afghane steht in Mainz wegen versuchten Mordes vor Gericht
Das sind eben die kleinen kulturellen Unterschiede. In Afghanistan und anderen islamischen Ländern ist es durchaus üblich, die Ehefrau ab und an zu züchtigen. Warum soll nun auf einmal die "Deutsche Leitkultur" als Maßstab angelegt werden? Die Ehefrau könnte nun aus dem Ehegefängnis ausbrechen aber sie plädiert noch für Straffreiheit. So schlimm kann es also nicht gewesen sein.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Ehefrau mit kochendem Wasser übergossen und mit Besenstiel verprügelt: Afghane steht in Mainz wegen versuchten Mordes vor Gericht
Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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13.11.2016, 14:41 #5VIP
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AW: Ehefrau mit kochendem Wasser übergossen und mit Besenstiel verprügelt: Afghane steht in Mainz wegen versuchten Mordes vor Gericht
Diesem Stück Dreck, das jetzt "bereut" und "weint", sollte man exakt die gleiche Behandlung zukommen lassen, die es seiner geistig wohl minderbemittelten Frau angedeien ließ.
"...und dann gewinnst Du!"
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AW: Ehefrau mit kochendem Wasser übergossen und mit Besenstiel verprügelt: Afghane steht in Mainz wegen versuchten Mordes vor Gericht
Brutale Narzissten sind immer besonders wehleidig. Je mehr man ihnen ihr angebliches Recht versagt und ihnen durch Kränkungen wehtut, desto gefährlicher werden sie. Es handelt sich bei dem Täter also nicht um einen Mann, der sich sozialisieren lässt (von resozialisieren kann man ja nicht sprechen, da er in unserem Sinne noch nie sozialisiert war).
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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