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    Fachkräfte für Deutschland: Ibrahim, der syrische Friseur und andere Haarschneider

    Es geht aufwärts. Dringend gesuchte Fachkräfte finden eine Stelle (nebenbei: Diese wird für mindestens 12 Monate vom Arbeitsamt mit der Hälfte des regulären Lohns gesponsort plus zusätzliche Integrationskosten erstattet)

    Im Nohraer Friseursalon arbeitet seit vier Wochen ein Flüchtling. Ibrahim Jokadars Kunden sind begeistert

    Nohra. Die Frisur, die Lion vorschwebt, zeigt der Teenager seinem Friseur auf dem Smartphone. Viele Worte verlieren muss keiner von beiden. Ibrahim Jokadar, der erst seit einigen Monaten Deutsch lernt, platziert den Jungen auf einem Frisierstuhl des Salons in Nohra, schnappt sich die Schere und legt los. Zwanzig Minuten später ist das Werk vollbracht.
    Heike Bamfaste sitzt daneben und ist völlig begeistert: "Gestern war ich mit dem anderen Enkel hier und habe ihm die Haare schneiden lassen." Und weil das Ergebnis hocherfreulich war, vertraute sie auch noch Lion den talentierten Händen des neuen Mitarbeiters von Saloninhaberin
    Barbara Bausch an. Langsam gehen
    Heike Bamfaste nun die Enkel aus.


    Aber der Kundenstrom, der sich von Jokadar scheren lassen will, reißt auch so nicht ab. Obwohl der Syrer erst seit Mitte Oktober und auch nur an zwei Nachmittagen der Woche in Nohra Haare schneidet, hat sich im Dorf schnell herumgesprochen, dass man bei ihm in guten Händen ist. "Die Leute sind alle sehr angetan", freut sich
    Barbara Bausch über ihren neuen Mitarbeiter. "Er schneidet perfekt."
    Seit seinem 14. Lebensjahr arbeitet Ibrahim Jokadar als Friseur. Nur in den letzten drei Jahren habe er seinen Beruf wegen des Bürgerkriegs nicht ausüben können, berichtet er. Die Arbeit hat ihm gefehlt. Das Jobangebot in Nohra kam dem Vater dreier Kinder also wie gerufen.
    Ibrahim Jokadar ist, wie in Arabien üblich, Herren- und Kinderfriseur. Mit Damenfrisuren hat er bislang keine Erfahrungen gemacht. Aber das soll sich auf seinen eigenen Wunsch hin ändern: Färben, Umformen und so weiter wird seine neue Chefin ihm beibringen. Demnächst geht die Probephase zu Ende, dann will
    Barbara Bausch ihren neuen Mitarbeiter fest anstellen.
    http://www.tlz.de/startseite/detail/...skus-466104077
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #2

    AW: Fachkräfte für Deutschland: Ibrahim, der syrische Friseur

    Darauf haben alle gewartet, syrische Frisuren werden weltweit der Hit.
    Jeder glaubt eine eigene Meinung zu haben, nur woher hat er vergessen.
    Medien sind das was man über Religionen sagte, Opium fürs Volk.


  3. #3
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    AW: Fachkräfte für Deutschland: Ibrahim, der syrische Friseur

    Der Meister aus Damaskus in Aktion......

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    ..auch auf die Gefahr hin, mich zu wiederholen aber Damaskus ist immer noch vom Krieg verschont, niemand muss von dort fliehen!

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

    Dass Friseure dringend gebraucht werden, kann man auch hier lesen https://open-speech.com/showthread.p...hlight=friseur
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #4
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    Äthiopischer Flüchtling schneidet als Praktikant Haare

    bezahlt von der Bundesagentur für Arbeit (bezahlt die Praktika).

    Aber zuerst zum Lobgesang. (Übrigens schneidet Sultan nicht mit einer Schere die Haare, sondern benutzt einen Rasierapparat. Und beigebracht hat er sich die Technik selber).

    Junger Äthiopier schneidet in der Friseurschule Müller Kunden die HaareEin-Schnitt für 90-Jährigen

    Hans Weiß ist 90 Jahre alt. Er hat viel erlebt. Doch noch nie hat ihm ein Friseur so gut die Haare geschnitten wie dieser Sultan Hersho. Das sei eine Meldung für die Zeitung, findet Weiß.
    Rückblick: Mit seinem elektrischen Rollstuhl hat sich Hans Weiß vom Eleonore-Sindersberger-Heim an der Friedrich-Ebert-Straße auf den Weg gemacht. Gut vier Kilometer weiter fuhr er bei der Friseurschule Müller an der Parksteiner Straße vor, um sich die Haare schneiden zu lassen. Es bediente ihn Sultan, ein junger Flüchtling aus Afrika. Und wie er ihn bediente.

    Über das Ergebnis freut sich Weiß auch noch eine gute Woche danach. "Noch nie hat mich jemand so gut frisiert", erzählt der 90-Jährige allen, die er seither trifft. Und sie stimmen ihm zu. Deshalb wünscht sich Weiß: Genau so sollen ihm die Friseurinnen im Studio Müller das nächste Mal auch die Haare schneiden.

    Denn Sultan wird ihn dann nicht mehr bedienen können. Sein Praktikum bei der Friseurschule endet am 23. November. Gemacht hat er es, weil er bereits in Äthiopien vier Jahre lang in einem Salon Männern die Haare geschnitten hatte. Wie das funktioniert, hat sich der junge Mann selbst beigebracht: "Ich habe immer zugeschaut, dann an Freunden probiert", erzählt Sultan in gebrochenem Deutsch. Eine Ausbildung zum Friseur fehlt dem Äthiopier noch.

    Nach seiner Flucht nach Deutschland 2014 wollte er "in das europäische Haar reinschnuppern", erklärt Ausbilderin Anita Lorenz von der Friseurschule. Das ist nötig, weil es dabei nicht nur Farbunterschiede gibt: "Das afrikanische Haar ist nicht glatt, aber kurz", erklärt Sultan. Europäisches Haar sei viel länger. Der 22-Jährige schnitt den Herren in seiner Heimat mit einem Rasierapparat und verschiedenen Aufsätzen die Haare. Auch im Studio Müller verwendet Sultan diese Technik, lernt aber auch die Arbeit mit der Schere kennen. Die Kunden freut's: "Jeder ist von ihm begeistert", sagt Lorenz. Dabei hat Sultan Glück bei den Müllers: In der Friseurschule darf er vielen Kunden die Haare stutzen. Bei einem Praktikum in einem Salon dürfte er sie nur waschen oder föhnen. Schneiden wäre tabu.
    Ungewöhnliche Technik

    Heute sitzt Otto Lang aus Weiden auf einem der Sessel im Salon, hinter ihm stehen Lorenz und Sultan. Die Ausbilderin erklärt Sultan, welche Aufsätze er für welche Haarpartie verwenden soll. "Wenige Kunden haben seine Technik vorher einmal gesehen", sagt Lorenz. Das hat Gründe, weiß Chefin Elisabeth Müller.

    Sie erzählt, dass Friseure zwar schon vor 50 Jahren die Haare mit einem Rasierapparat kürzten, aber da in der Gesellenprüfung auch das Schneiden mit der Schere getestet wurde, habe sich die Ausbildung immer mehr darauf konzentriert. In Deutschland wurde es immer üblicher, dass Friseure häufiger mit der Schere arbeiten als mit dem Rasierer.

    Geschafft. Auch Otto Langs Frisur sitzt. "Wenn man hier rausgeht, schaut immer alles schön aus", sagt er. Noch ein zufriedener Kunde. Und wie zufrieden ist Sultan?

    Im Moment besucht Sultan, der in Vohenstrauß wohnt, einen Deutschkurs für Anfänger (Niveau A1) bei der Volkshochschule in Weiden. Um eine Lehre zu machen, benötigt er die B1-Prüfung in Deutsch. Noch ein langer Weg.

    Doch die Sprache ist nicht das einzige Problem: Sultan kämpft mit der Bürokratie und langen Wartezeiten bei den Ämtern. Außerdem will er laufen. Das ist sein Hobby. Doch einen Verein, bei dem er trainieren kann, hat der junge Mann noch nicht gefunden. Dafür läuft's in der Friseurschule. Denn der 90-jährige Hans Weiß schwärmt weiter von seinen Künsten, Otto Lang ist begeistert - und das dürften bis zum Praktikumsende am 23. November nicht die letzten zufriedenen Kunden gewesen sein.

    Jeder ist von ihm begeistert.
    https://www.onetz.de/weiden-in-der-o...-d1710010.html
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  5. #5
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    AW: Äthiopischer Flüchtling schneidet als Praktikant Haare

    Hans Weiß ist 90 Jahre alt. Er hat viel erlebt. Doch noch nie hat ihm ein Friseur so gut die Haare geschnitten
    Da leidet wohl einer an Demenz.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  6. #6
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    AW: Äthiopischer Flüchtling schneidet als Praktikant Haare

    Was das Zeitungsblatt aber nicht davon abhält, ihn als Kronzeugen zu benutzen.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
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  7. #7
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    AW: Äthiopischer Flüchtling schneidet als Praktikant Haare

    Grüß Gott,
    ich schneide mir mittlerweile selbst die Haare da es nicht mehr sehr viele sind .
    Geht ruckzuck mit einem guten elektronischen Haarschneider darf ich mich nun König oder Kaiser nennen?
    Ich meine der Neescher nennt sich Sultan....
    Von einem Neescher würde ich mir übrigens nicht einmal gratis die Haare schneiden lassen ,
    wer weiß wo der vorher seine Finger gehabt hat?

  8. #8
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    AW: Fachkräfte für Deutschland: Ibrahim, der syrische Friseur und andere Haarschneider

    Flüchtling Ahmad Rezaie schneidet in Pößnecker Salon Haare und hofft auf eine Anstellung

    Das Warten hat begonnen für den afghanischen Friseur Ahmad Rezaie. Der Flüchtling will als Friseur arbeiten und benötigt eine Arbeitserlaubnis – und die ist zum Greifen nahe. OTZ-Volontär Marcus Pfeiffer ließ sich frisieren.

    Pößneck. Der 24-Jährige arbeitete etwa zwei Monate lang als Praktikant bei Andrea Rachlok. Sie beweist Mut und Vertrauen in die Fähigkeiten des jungen Afghanen, der nach eigenen Aussagen fünf Jahre in seinem Heimatland als Herrenfriseur beschäftigt war. Somit wird er wohl in Kürze stundenweise bei ihr arbeiten. Die Friseurmeisterin betreibt den Beauty World Salon in der Saalfelder Straße in Pößneck und bietet seit Kurzem einen zusätzlichen Service an – einen Herrensalon.

    Sein Handwerk versteht der sympathische Mann, davon ließ ich mich im Selbstversuch überzeugen. Geschickt geht er mit Schere, Kamm und Haarschneidemaschine um. Er wäscht die langen Haare, massiert die Kopfhaut und kontrolliert hochkonzentriert, ob die Haare eine gleichmäßige Länge haben, bevor er sie abschneidet. Derweil unterhalten wir uns. "Ich bin seit eineinhalb Jahren mit meiner Familie in Deutschland", sagt Ahmad Rezaie.

    Warum er nach Europa gekommen sei, beantwortet er mit kurzen Worten: "Ich fühlte mich nicht sicher – die Taliban, der Terror. Hier ist meine Familie sicher." Er habe einen Laden gehabt in Afghanistan. Gibt es dort auch langhaarige Männer? Klar, meint er lächelnd, in seinem Heimatland habe er auch diese Haarlänge beschnitten.

    "In Deutschland bist du der erste", antwortet er und frisiert weiter. Das alles ist entspannend. Es dauert eine Zeit lang, bis er lächelt und mit seinem Werk zufrieden ist, denn er arbeitet gewissenhaft. Auch ich bin mit dem Ergebnis zufrieden.

    Der Trend der Herrensalons, will man ihn denn so nennen, ist längst in den Städten wie Jena, Erfurt und Gera angekommen. Männer lassen sich mehr und mehr auf die Schönheit ein.

    Ob das in Pößneck funktioniert wird sich zeigen. Rachlok beschäftigt auch, bis Rezaie die Arbeitserlaubnis der Ausländerbehörde in Gera erhält, einen weiteren Flüchtling aus Syrien. Salah Issa. Er darf als Friseur bereits arbeiten. Wenn alles gut geht, werden beide jeweils fünf Stunden in der Woche für Andrea Rachlok arbeiten.

    Sie geht durchaus ein Wagnis ein, denn die Sprachbarriere ist hoch. Doch sie beweist Mut erfahrenen Flüchtlingen eine Chance zu bieten, sich zu beweisen – und hilft aktiv mit zur Integration beizutragen. Unterstützung erhalten beide Männer von der Chefin und Michael Reisgries, der seit Januar im Unternehmen ist. Er betreut hauptsächlich den Herrensalon und steht mit Rat und Tat zur Seite. Und soll natürlich Vorbehalte bei der Kundschaft abbauen.

    Denn fähige Friseure, egal welcher Ethnie sie angehören, braucht die Branche dringend, sagt Arbeitsagentur-Sprecher Carsten Rebenack. Denn auch hier ist der Fachkräftemangel zu spüren. "Eine Arbeitserlaubnis ist dringend erforderlich, ansonsten kann ich nur den Mut von Andrea Rachlok unterstützen", sagt er. Falls sie den beiden Flüchtlingen eine Ausbildung ermöglicht, ist seine Behörde bereit, sie finanziell zu unterstützen. Denn ein vergleichbares Ausbildungssystem gibt es weder in Afghanistan noch in Syrien. "Natürlich unter der Voraussetzung, dass sie den Mindestlohn einhält."

    Genau das ist die Krux, wie Friseur-Innungsobermeister Ronny Rosenau anmerkt: "Im ländlichen Raum sind Barbiere und reine Herrenfriseure kein Thema, aber in den thüringischen Großstädten drängen mehr und mehr ungelernte Flüchtlinge in die Branche." Dies beobachte die Innung mit Sorgenfalten. Die hohen Ausbildungsstandards der Friseure sieht er dadurch in Gefahr. Er prophezeit: "Ich glaube, es wird nur ein kurzer Boom sein."
    Sehenswert das Bild in diesem Artikel:

    http://poessneck.otz.de/web/poessnec...eine-289265231

    Halten wir fest, wobei der erste Eindruck unbedingt dem Bild des Artikels entspringen sollte:

    5 Stunden wöchentliche Arbeitszeit gegen eine Aufenthaltserlaubnis in Deutschland. Die Lebenshaltungskosten zahlt weiterhin der Steuerzahler und der Afghane und der andere Flüchtling erhalten zu dem Taschengeld von 150,-- Euro monatlich noch einen nicht anrechenbaren Anteil aus Erwerbstätigkeit.

    Weiterhin bietet die Friseurin einen Ausbildungsplatz an, sobald die Arbeitsagentur den Bescheid für die Subventionierung des Arbeits- bzw. Ausbildungsplatzes gibt. Finanziert wird der Ausbildungsplatz dann aus dem Mitteln der Arbeitslosenversicherung. Als Gegenleistung erhalten die Flüchtlinge dann ein 3-jähriges Aufenthaltsrecht, egal, wie auch immer ihr Asylverfahren beschieden wird, und an die Ausbildung anschließend noch ein 2-jähriges Aufenthaltsrecht, sofern sie eine Arbeit innerhalb von 6 Monaten nach Ausbildungsende finden. Die Höhe des Verdienstes wie auch die Stundenzahl sind zweitrangig, so dass das Aufenthaltsrecht auch bei einer Berufstätigkeit besteht, die nicht ausreicht, den Lebensunterhalt vollständig abzudecken.

    Nach diesen 3 + 2 Jahren sind die 5 Jahre Aufenthaltsdauer erreicht, mit dem der Flüchtling unabhängig von dem Ausgang eines Asylverfahrens die Berechtigung zu einem dauerhaften Aufenthalt in Deutschland erwirbt.

    Ende gut, alles gut.

    Man muss es dem Bürger eben nur verkaufen können.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  9. #9
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    AW: Fachkräfte für Deutschland: Ibrahim, der syrische Friseur und andere Haarschneider

    Denn fähige Friseure, egal welcher Ethnie sie angehören, braucht die Branche dringend, sagt Arbeitsagentur-Sprecher Carsten Rebenack. Denn auch hier ist der Fachkräftemangel zu spüren.
    Kompletter Blödsinn!
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  10. #10
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    AW: Fachkräfte für Deutschland: Ibrahim, der syrische Friseur und andere Haarschneider

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Kompletter Blödsinn!
    Kein Wunder! Wenn jemand schon Rebenack heißt!
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

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