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Migrantenverbände: Einwanderung als Staatsziel im Grundgesetz verankern - Özuguz: Änderung Art. 20 GG - Staatsziel Einwanderungsland Deutschland
Migrantenverbände: Einwanderung als Staatsziel im Grundgesetz verankern
Deutsche Migrantenorganisationen fordern in einem Grundsatzpapier, dass Einwanderung und kulturelle Vielfalt als Staatsziele im Grundgesetz verankert werden. Außerdem soll Zuwanderern und ihren Nachfahren eine "gleichberechtigte Teilhabe in Entscheidungsfunktionen" gewährt werden. Dazu schlagen die Organisationen die Festlegung von "Zielquoten" für die Beschäftigung von Menschen mit Einwanderungsgeschichte vor.
"Nationaler Rat zur interkulturellen Öffnung" gefordert
Eine entsprechende Strategie solle bereits im kommenden Jahr entwickelt werden, erklärten die Verbandsvertreter am 11.11.2016 in Berlin. Dem Beispiel des Nationalen Ethikrats folgend, solle zudem auf Bundesebene ein "Nationaler Rat zur interkulturellen Öffnung" entstehen. Um "institutionellen Rassismus" zu bekämpfen, müsse eine "interkulturelle Öffnung" auch bei den Trägern der freien Wohlfahrtspflege, in Bürgerämtern, Schulen, Schulverwaltungen, Kindertagesstätten und bei der Polizei sichergestellt werden.
Schulen sollen Unterricht in mehr Muttersprachen anbieten
Geht es nach den Migrantenverbänden, dann würde in deutschen Schulen künftig unter anderem mehr Türkisch, Arabisch, Italienisch, Kurdisch und Persisch angeboten. In ihrem Papier heißt es dazu: "Anerkennung der Vielfalt in der Bevölkerung heißt auch, an Schulen die Vertiefung der Muttersprache, beziehungsweise der Sprache der Eltern, anzubieten und strukturell zu ermöglichen." Zu den Unterzeichnern des Papiers zählen die Türkische Gemeinde in Deutschland, das Deutsch-Marokkanische Kompetenznetzwerk und der Bundesverband der Vietnamesen in Deutschland. Das Grundsatzpapier wollen sie am 14.11.2016 Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) übergeben.Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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12.11.2016, 12:38 #2
AW: Migrantenverbände: Einwanderung als Staatsziel im Grundgesetz verankern
Außerdem soll Zuwanderern und ihren Nachfahren eine "gleichberechtigte Teilhabe in Entscheidungsfunktionen" gewährt werden. Dazu schlagen die Organisationen die Festlegung von "Zielquoten" für die Beschäftigung von Menschen mit Einwanderungsgeschichte vor.
Geht es nach den Migrantenverbänden, dann würde in deutschen Schulen künftig unter anderem mehr Türkisch, Arabisch, Italienisch, Kurdisch und Persisch angeboten. In ihrem Papier heißt es dazu: "Anerkennung der Vielfalt in der Bevölkerung heißt auch, an Schulen die Vertiefung der Muttersprache, beziehungsweise der Sprache der Eltern, anzubieten und strukturell zu ermöglichen."
Die Möglichkeit gibt es schon lange. Abendkurse an der Volkshochschule oder anderweitige Möglichkeiten zur Erlernung von Fremdsprachen in zahlreichen Sprachschulen, erfordern allerdings persönlichen Einsatz und der kann von den Migranten natürlich nicht eingefordert werden.Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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15.11.2016, 19:24 #3
Özuguz: Änderung Art. 20 GG - Staatsziel Einwanderungsland Deutschland
Hallo zusammen,
die allseits bekannte Propaganda-Staatsministerien Özoguz hat ein sogenanntes Impulspapier vorgelegt, in dem sie vorschlägt, Art. 20 GG ein wenig zu ergänzen.
Sie plant Verfassungsänderungen, um Deutschland als Einwanderungsland zu bestimmen und somit als Staatsziel festzulegen. Damit wären alle staatlichen Organe zur Umsetzung dieses neuen Staatszieles verpflichtet.
Aber lest selbst:
https://philosophia-perennis.com/201...z-deutschland/
Am Ende des Artikels findet ihr das besagte Dokument:
https://de.scribd.com/document/33072...ellschaft-2016
Jetzt weiß ich nicht, welche Bedeutung solche Impulspapiere haben, vermutlich sind diese als Versuchsballons zu werten. Man probiert es mal und schaut, ob es irgendwelche Reaktionen gibt. Falls nicht, kann man diese Positionen in das Wahlprogramm zur nächsten Bundestagswahl einarbeiten und auch in dann evtl. stattfindenden Koalitionsverhandlungen zur Diskussion stellen.
Hoffentlich bekommen SPD und CDU keine gemeinsame Mehrheit mehr!
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AW: Özuguz: Änderung Art. 20 GG - Staatsziel Einwanderungsland Deutschland
Sie warnte jedoch vor einem falschen Signal - denn in der Vergangenheit sei bei vielen derartigen Aktionen nichts herausgekommen. Das hinterlasse dann „Spuren“ auch bei jungen Menschen. „Da hat man den Eindruck von Willkür, da werden natürlich schnell auch Verschwörungstheorien wach, was man eigentlich als Staat mit diesen Menschen macht.“
Es sind schon empfindliche Seelchen, diese Moslems, vor allem, wenn man ihnen die Messerchen zum Halsabschneiden wegnimmt.Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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16.11.2016, 17:49 #5
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