Wandere aus, solange es noch geht - Finca Bayano in Panama!
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  1. #11
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    AW: "Latinos" oder ;oslems die übeleren "Einwanderer"?

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    Zig Millionen Deutscher, die du verachtest. Da sind wir schon wieder beim Deutschenbashing.
    Noch einmal meine Frage an dich:
    Soll man sie dafür schätzen, dass sie ihre Zukunft wissentlich verschleudern und das Leben der wenigen verbleibenden Kinder ohne Migrationshintergrund oder das der Kinder der Zuwanderer in Gefahr bringen, die es eigentlich positiv meinen?
    Was ist "Deutschenbashing"? Das machen doch wohl Grüne, Bourgouise, Popen und Unternehmer und deren Millionen Mitläufer aus Naivität oder Überzeugung und nicht ich, der das benennt.

    Was möchtest du erreichen? Möchtest du etwas aufdecken oder publizieren, was in den Medien nicht oder nur am Rande vorkommt oder in falschem Zusammenhang?
    Möchtest du etwa verbessern? Konstruktiv kritisieren?
    Den Leuten den Spiegel vorhalten. Ich meine damit nicht das Forum, hier wissen eh alle, um was es geht, sondern das RL.
    Die meisten Deutschen, auf die ich im Westen treffe, sind welche vom Schlage:" Alle Deutschen haben gefälligst hart und härter zu arbeiten" was dann verbunden wird mit dem folgendermaßen zusammengefassten Statement:" Wir haben den Muslimen nicht zu sagen, was sie zu tuen habe, wegen "unserer" Geschichte. Wir müssen sie nur aufnehmen und versorgen"
    Mehr nicht.
    Viel zu retten gibt es bei den meisten Westdeutschen eh nicht mehr.

    Foren wie dieses hier oder das HPF bilden die grausige Wirklichkeit nicht im geringsten ab, leider.
    Der Widerstand ist im Westen kaum benennbar, im Osten ist er auch nur punktuell stark.

  2. #12
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    AW: "Latinos" oder Moslems die übeleren "Einwanderer"?

    Die Deutschen, die durch ihr hirnloses Verhalten quasi ihr Land verraten, kann man ruhig verachten. Das hat mit "Deutschenbashing" nun wirklich absolut nichts zu tun. Sonst könnte man ja jede Kritik gleich als "Bashing" bezeichnen und wir alle hier wären Grünenbasher, Sozenbasher, Moslembasher . . . Ich stimme Flimmi in vielen Punkten zu und, TF, es tut auch sehr gut, immer wieder mal Frust abzulassen, und das sollte hier auch erlaubt sein.
    "...und dann gewinnst Du!"

  3. #13
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    AW: "Latinos" oder Moslems die übeleren "Einwanderer"?

    Zitat Zitat von Clark Beitrag anzeigen
    Die Deutschen, die durch ihr hirnloses Verhalten quasi ihr Land verraten, kann man ruhig verachten. Das hat mit "Deutschenbashing" nun wirklich absolut nichts zu tun. Sonst könnte man ja jede Kritik gleich als "Bashing" bezeichnen und wir alle hier wären Grünenbasher, Sozenbasher, Moslembasher . . . Ich stimme Flimmi in vielen Punkten zu und, TF, es tut auch sehr gut, immer wieder mal Frust abzulassen, und das sollte hier auch erlaubt sein.
    Man ist sicher frustriert, betrachtet man, welche Verrenkungen nötig sind, die eigenen Kindeskinder aus dem Land der Wahnsinnigen herauszulösen. Das ist zwar bislang alles sehr gut aufgegangen, meine Kinder sind sehrt gut integriert und angesehen in Kanada mit besten Berufen -- im Niedriglohn-und Ausbeuterparadies mit islamhörigem Touch, wie es die brd ist, wäre das nicht möglich gewesen, vermute ich -- aber die Familie war doch lange Zeit örtlich zerrissen und man bekam das Aufwachsen der Enkelkinder bis vor kurzem nur aus der Ferne mit.

    Aber in der brd wäre doch mittlerweile Lebensgefahr für diese Enkelkinder gewesen.
    Würden sich dann später irgendwo zwischen Unternehmerwillkür und Islam durchschlängeln müssen, dazu kämen dann noch viele Millionen tödlich-toleranter Biodeutscher als "Tugendwächter".

    Klar gibt es Tage, da ist man auch etwas frustriert, wenn man auf diese belämmerten Mehrheitsdeustchen blickt, die durch ihre Ignoranz, ihren Selbsthass und ihre Diederich-Heßling-Mentalität diverse Kraftakte erst nötig machten, die es in einem anständigen Staat nicht gegeben hätte.
    Man hätte dann Kraft tanken können, Gänseblümchen sammeln, Amseln beobachten statt einen nervenaufreibenden Kampf geführt zu haben,Power, die jetzt auch manchmal ein Stück fehlt(man wird nicht jünger und statistisch hab ich noch 18 Jahre), obwohl alles, was wir uns damals in den Kopf gesetzt hatten,prima und noch besser geklappt hat,als wir damals dachten.

    PS: Folgt man @Turmfalke, wären Grüne, Evangelen und was-weiss-ich die wahren Patrioten, während meinereins "Deutschenbasher" wäre....
    Geändert von Dr.Flimmerich (12.11.2016 um 10:51 Uhr)

  4. #14
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    AW: "Latinos" oder Moslems die übeleren "Einwanderer"?

    Latinos ist ein Sammelbegriff für Menschen, die extrem unterschiedlich sind und eigentlich nicht in eine Gruppe zusammengefasst werden können. In den Augen der US-Bürger sind vor allem Mexikaner gemeint. Sie unterscheiden sich von den US-Bürgern in erheblicher Weise. Ähnlich wie sich die Südeuropäer von uns unterscheiden. Es ist wohl der Einfluss der deutschen Einwanderer, der in den USA eine Arbeitsmoral hat entstehen lassen, wie sie bei uns anzutreffen ist. Die Latinos sehen das entspannter. Mittel- und Südamerika haben ein unglaubliches wirtschaftliches Potenzial was aber nie ausgeschöpft wird, weil dort Menschen leben, die keinen Zugang zur Arbeit haben und lieber den Müßiggang pflegen. Eine der Urängste der USA ist die Besiedelung des Südens der USA durch die Mexikaner und damit eine faktische Rückeroberung dieser Gebiete. In der Wahrnehmung der US-Bürger ist Lateinamerika der Ursprung allen Übels. Von hier stammt der Großteil des Rauschgiftes, von hier kommen Menschen, die das Niveau des Landes nach unten ziehen.
    Die Moslems fallen in eine andere Kategorie auch wenn sie im Endergebnis nichts anderes wollen als die Eroberung der USA. Es ist allerdings ziemlich absurd eine islamische Gefahr für die USA zu konstruieren, da dort weniger Moslems leben als in NRW.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #15
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    AW: "Latinos" oder Moslems die übeleren "Einwanderer"?

    Viele Latinos sind genauso europäisch wie die Angloamerikaner. Argentinier sind z.B. fast nur Italiener (und ein paar geflüchtete Ex-Nazis).
    Es gibt aber einen entscheidenden Unterschied: Latinos sind nicht verweichlicht. Sie sind noch so, wie die Europäer und Angloamerikaner vor 100 Jahren waren. Das macht sie natürlich gefährlicher.

    Auf jeden Fall sind Latinos aber wesentlich leichter in den USA zu integrieren als Schwarze, die dort schon seit über 200 Jahren Wurzeln haben. Bereits jetzt haben Latinos die Mehrheit der Afro-Amerikaner gesellschaftlich überholt.

    In den USA spielt hier auch ein religiöses Problem mit. Latinos sind katholisch, Angloamerikaner protestantisch. Widerstände gab es in den USA historisch auch gegen andere katholische Einwanderer wie Italiener und Iren. Die wurden ähnlich diskriminiert wie heute die Latinos.
    Ceterum censeo Meccam esse delendam.

  6. #16
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    AW: "Latinos" oder Moslems die übeleren "Einwanderer"?

    Zitat Zitat von Mortran Beitrag anzeigen
    Viele Latinos sind genauso europäisch wie die Angloamerikaner. Argentinier sind z.B. fast nur Italiener (und ein paar geflüchtete Ex-Nazis).
    Es gibt aber einen entscheidenden Unterschied: Latinos sind nicht verweichlicht. Sie sind noch so, wie die Europäer und Angloamerikaner vor 100 Jahren waren. Das macht sie natürlich gefährlicher.

    Auf jeden Fall sind Latinos aber wesentlich leichter in den USA zu integrieren als Schwarze, die dort schon seit über 200 Jahren Wurzeln haben. Bereits jetzt haben Latinos die Mehrheit der Afro-Amerikaner gesellschaftlich überholt.

    In den USA spielt hier auch ein religiöses Problem mit. Latinos sind katholisch, Angloamerikaner protestantisch. Widerstände gab es in den USA historisch auch gegen andere katholische Einwanderer wie Italiener und Iren. Die wurden ähnlich diskriminiert wie heute die Latinos.
    Man sagt den Lationos ja eine hohe Kriminalitätsrate nach. Da du Kenner vom Fach bist: Ist das Propaganda oder entspricht dies der Wirklichkeit?
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  7. #17
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    AW: "Latinos" oder Moslems die übeleren "Einwanderer"?

    Zitat Zitat von Dr.Flimmerich Beitrag anzeigen
    In Amerika sieht man lateinamerikanische Einwanderer sehr kritisch, sie würden Drogen und Gewalt bringen. Allerdings sind sie keine Moslems, sondern meist Katholiken. In der BRD bringen derweil Moslems Tod, Vernichtung, Bildungslosigkeit und Terror. Meiner Meinung nach sind Moslems noch wesentlich übler als Latinos, gefährlicher. Was denkt Ihr?
    Als Latino-Deutscher (väterliche Familie in Colonia Tovar, Venezuela) muß ich betonen, daß wir Latino-Deutsche nicht nur deutlich deutscher sind als BRD-Deutsche, sondern auch absolut multi-kulturell: Colonieros (Siedler, Latinos nennen uns so) sind seit Generationen auch durch Heiraten eng verbandelt zum Beispiel mit Araguaños:



    Und die Araguaños sind stolz auf ihr Latino-Erbe seit Simón Bolívar etablierte, daß es Latinos gibt. Und seit BRD-Unis total vom 68er Ungeist versifft sind, schicken die Coloniero- und Araguaño-Sippschaften ihren Nachwuchs zum Studium nicht mehr nach Freiburg oder Heidelberg sondern lieber nach Berkeley oder Yale.

    Cultura alemana-anglo-latina ist nicht nur multi-kulturell sondern auch hoch angesehen. Einer unserer Besten (und ehemaliger Mentor von mir) machte in der BRD Maurer-Lehre und Meister-Brief, studierte Architektur in Berkeley und wurde nicht nur erfolgreich als Architekt sondern auch als Architektur Professor in Venezuela.

    Als solcher plazierte er mich 1974 als Dozent an der noch sehr neuen Universidad Simón Bolívar in Caracas, dieweil ich Projektleiter in seinem Architektur-Büro blieb. Und Latino-Kriminalität? Ja, die gibt es:



    Hier in der BRD fallen Latinos, wenn überhaupt, nicht auf als Kriminelle. Du fragst, ob Islamis noch wesentlich übler sind als Latinos. Latinos sind nicht übel, aber Islamis übertreffen Latino-Kriminelle. Islamis übertreffen ja sogar noch BRD-deutsche Proleten, die ansonsten nur noch übertroffen werden von den Ami-Proleten.

    Ami-Proleten übertreffen BRD-deutsche Proleten wie Antifanten, Neu-Nazis und AfD-Wähler wohl so deutlich, weil sie in ihren Horden so viele Neger haben, und Mulatten wie Obama. So ist es eben: Europa wird islamisiert, und die USA werden mulattisiert, auch weil dort mit den Latinos viele Mulatten und Mestizen einreisen.

    Trump mag das mit viel Glück etwas bremsen, aber verhindern kann er es nicht mehr, ebenso wie es in Europa zu spät ist die Islamisierung zu verhindern. Die AfD will es ja sogar noch beschleunigen, indem sie bei der BTW 2017 die Rot-Grün-SED-Diktatur an die Macht bringen will. Dann wird Europa richtig mit Islamis geflutet.

  8. #18
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    AW: "Latinos" oder Moslems die übeleren "Einwanderer"?

    Zitat Zitat von Dr.Flimmerich Beitrag anzeigen
    In Amerika sieht man lateinamerikanische Einwanderer sehr kritisch, sie würden Drogen und Gewalt bringen.
    Allerdings sind sie keine Moslems, sondern meist Katholiken.

    In der BRD bringen derweil Moslems Tod, Vernichtung, Bildungslosigkeit und Terror.

    Meiner Meinung nach sind Moslems noch wesentlich übler als Latinos, gefährlicher.

    Was denkt Ihr?
    Ich denke, dass in erster Linie die illegale Einwanderung das Problem ist. Wer illegal einwandert, der findet keine legale Arbeit und die grössten Profite macht man nicht als Erntehelfer, sondern als Drogendealer, oder in der bereits organisierten Kriminalität, die alles weitere nach sich zieht, wie Revierkämpfe, bzw. Bandenkriege (Morde), Schutzgelderpressungen etc. - Rekrutierungspotential ist so unermesslich, wie der Zustrom illegaler Migranten, die z.B. aus ethnischen Gründen einen gewissen Anschluss zu den Gangs finden.

    Daneben gibt es natürlich, zur Geldbeschaffung, Selbstbereicherung, oder blumiger formuliert "auf der Suche nach einem besseren Leben", die Kleinkriminalität, wie Einbrüche, Diebstähle, Überfälle.

    Ja, die illegale Migration steht in direktem Zusammenhang mit erhöhter Kriminalität. Eine weitere Schattenseite der illegalen Migration ist die moderne Sklaverei. Die illegalen Einwanderer sind nicht registriert, nicht existent, haben keine Rechte und keine Pflichten (Rechte müssen immer mit Pflichten verbunden sein, ansonsten kippt das System), können ebenso verschwinden, wie auftauchen, können als Ware gehandelt werden, seien dies Arbeits- oder Sexsklaven, auch unter dem Schutzalter. Dass bestimmte Kreise aus unterschiedlichen Motiven gerne über die Handelsware Mensch verfügen möchte und deshalb die illegale Migration befürworten, darf nicht erstaunen.

    Gerade auf Amerika bezogen, wird zum Einen vom Einreisenden verlangt, dass er seine Fingerabdrücke hinterlässt und etliche Auflagen einhält, Formulare ausfüllt - auf der Anderen Seite dringen illegale Migranten unkontrolliert durchs oder aus dem südlichen Mexiko über die Staatsgrenze. Das sind Doppelstandards. Gerade nach den Anschlägen in Frankreich wurden die Einreisebestimmungen gegenüber Europäern erneut verschärft.

    Um auf die Ursprungsfrage zurückzukommen: "Latinos" oder Moslems die übeleren "Einwanderer? - Offensichtlich besteht bei den Latinos keinerlei Terrorgefahr.

    In Europa ist die Kriminalität diesbezüglich nicht derart hoch, da sich der Sozialstaat den Frieden erkauft und so zumindest die "Beschaffungskriminalität" in Grenzen hält. Aber mit seinen Leistungen genügt er oft nicht den Ansprüchen. So werden Forderungen an den Staat gestellt, die er zu erfüllen hat. Und wenn nicht? Dann gibt es einen Aufstand?
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  9. #19
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    AW: "Latinos" oder Moslems die übeleren "Einwanderer"?

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    Man sagt den Lationos ja eine hohe Kriminalitätsrate nach. Da du Kenner vom Fach bist: Ist das Propaganda oder entspricht dies der Wirklichkeit?
    Die Kriminalitätsrate ist sicherlich höher als bei Angloamerikanern, aber geringer als bei Afroamerikanern.
    Ganz generell geht es in Lateinamerika sehr brutal zu. Aber die italienische Mafia ist auch brutal.

    Name:  USA_2009._Percent_of_adult_males_incarcerated_by_race_and_ethnicity.png
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    Die Gefahr der Gewalt in Lateinamerika ist etwas gewöhnungsbedürftig, ist aber zumindest nicht rassistisch motiviert. Gewalt von Mohammedanern hingegen ist Teil ihres Dschihads gegen Andersgläubige. Auch bei Gewaltverbrechen von Schwarzen spielt Rassenhass oft eine Rolle. Latinos ist Rassismus eher unbekannt. In den spanischen Kolonien haben sich die Leute schon recht früh vermischt.
    Ceterum censeo Meccam esse delendam.

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