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  1. #1
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    "Latinos" oder Moslems die übeleren "Einwanderer"?

    In Amerika sieht man lateinamerikanische Einwanderer sehr kritisch, sie würden Drogen und Gewalt bringen.
    Allerdings sind sie keine Moslems, sondern meist Katholiken.

    In der BRD bringen derweil Moslems Tod, Vernichtung, Bildungslosigkeit und Terror.

    Meiner Meinung nach sind Moslems noch wesentlich übler als Latinos, gefährlicher.

    Was denkt Ihr?

  2. #2
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    AW: "Latinos" oder ;oslems die übeleren "Einwanderer"?

    In Amerika sind, denke ich, die Gang bildenden Latinos das Problem, weniger die Einzelfamilie von nebenan. Ich halte Moslems für deutlich unberechenbarer, ruchloser und damit bei weitem schlimmer. Die Dimensionen sind hier ganz andere, und zwar weltweit. Latinos können sich auch in Gesellschaften integrieren, Moslems nicht.
    "...und dann gewinnst Du!"

  3. #3
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    AW: "Latinos" oder ;oslems die übeleren "Einwanderer"?

    Zitat Zitat von Dr.Flimmerich Beitrag anzeigen
    In Amerika sieht man lateinamerikanische Einwanderer sehr kritisch, sie würden Drogen und Gewalt bringen.
    Allerdings sind sie keine Moslems, sondern meist Katholiken.

    In der BRD bringen derweil Moslems Tod, Vernichtung, Bildungslosigkeit und Terror.

    Meiner Meinung nach sind Moslems noch wesentlich übler als Latinos, gefährlicher.

    Was denkt Ihr?
    Man muss einer Dramatik nicht noch eine zusätzliche verleihen.

    Ich kenne keine Latinos und ich weiß nicht, wie sich die Probleme in Amerika hinsichtlich der Einwanderung aus Südamerika gestalten. Da ich das nicht weiß, kann ich nicht vergleichen.

    Der Satz.....bringen Tod, Vernichtung, Bildungslosigkeit und Terror ..... offenbart vor dem geistigen Auge ein wahres Inferno. In diesem leben wir aber nicht.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  4. #4
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    AW: "Latinos" oder ;oslems die übeleren "Einwanderer"?

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    Der Satz.....bringen Tod, Vernichtung, Bildungslosigkeit und Terror ..... offenbart vor dem geistigen Auge ein wahres Inferno. In diesem leben wir aber nicht.
    Was sonst bringen sie genau überall hin, wo sie in Masssen einfallen?

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

    Zitat Zitat von Clark Beitrag anzeigen
    In Amerika sind, denke ich, die Gang bildenden Latinos das Problem, weniger die Einzelfamilie von nebenan. Ich halte Moslems für deutlich unberechenbarer, ruchloser und damit bei weitem schlimmer. Die Dimensionen sind hier ganz andere, und zwar weltweit. Latinos können sich auch in Gesellschaften integrieren, Moslems nicht.

    100% Zustimmung!!!

    Ich kenne die Schwarzen-Gangs in Kanada, Die sind gewaltmässig in etwa auf der gleichen Stufe wie die Moslems, ohnedass sie aber irgendeinen Rückhalt in der Bevölkerung hätten. Die sind brutal, aber "nur" kriminell.
    Zu spaßen ist mit denen nicht. Als ich im Sommer lange Zeit bei meinem Onkel und meinen Kindern dort zubrachte, ging ich öfter in einem Viertel einkaufen, wo die Preise vielleicvht um 25% niedriger waren als in "normalen" Vierteln.
    Wer will kann mal "Sheridan Mall", North York, Toronto googeln.Der Grund ist, dass sich dort nach 19 Uhr abends kein Weißer (außer mir) hinwagt. Heisses Pflaster.

    SchlimmeLeute, aber insgesamt nicht ein zehntel so gefährlich und zerstörerisch wie die Moslems in der brd. Weil die keine Lobby und keine Macht haben ausserhalb ihrem Gebiet.

    Die Latinos haben im Gegensatz zu den wirklich durchgehend hässlichen Negerweibern wirklich unglaublich schlne Frauen.
    Ich halte die für ziemlich zivilisiert, sie werden, warum auch immer, allerdings wirklich Opfer von Rassismus.

    Auf die brd bezogen sage ich mit vollster Überzeugung:
    Lieber 4 Mio Latinos und dafür 4 Millionen Moslems weg.
    Der Tausch wäre gut.

  5. #5
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    AW: "Latinos" oder ;oslems die übeleren "Einwanderer"?

    Zitat Zitat von Dr.Flimmerich Beitrag anzeigen
    Was sonst bringen sie genau überall hin, wo sie in Masssen einfallen?
    Genau diese Formulierungen meine ich. In Massen einfallen umschreibt eine militärische Aktion, die gleichzeitig aggressiv ist.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  6. #6
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    AW: "Latinos" oder ;oslems die übeleren "Einwanderer"?

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    Genau diese Formulierungen meine ich. In Massen einfallen umschreibt eine militärische Aktion, die gleichzeitig aggressiv ist.
    OK, der Islam bringt Frieden in die Welt. Wolltest du DAS hören?

    Sie sind in den letzten 2 Jahren auch nicht in Massen eingefallen -- was sind schon 1-1,5 Mio???--- und waren niemals aggressiv zu denen, die so dumm sind, sie zu füttern.

  7. #7
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    AW: "Latinos" oder ;oslems die übeleren "Einwanderer"?

    Zitat Zitat von Dr.Flimmerich Beitrag anzeigen
    OK, der Islam bringt Frieden in die Welt. Wolltest du DAS hören?

    Sie sind in den letzten 2 Jahren auch nicht in Massen eingefallen -- was sind schon 1-1,5 Mio???--- und waren niemals aggressiv zu denen, die so dumm sind, sie zu füttern.
    Ich sehe an deiner Formulierung, dass du sie auf Tierniveau einstufst. Damit unterschätzt du sie. Nein, das wollte ich nicht hören, aber ich finde solche Formulierungen und diese verbalen Kraftakte sehr albern.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  8. #8
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    AW: "Latinos" oder ;oslems die übeleren "Einwanderer"?

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    Ich sehe an deiner Formulierung, dass du sie auf Tierniveau einstufst. Damit unterschätzt du sie. Nein, das wollte ich nicht hören, aber ich finde solche Formulierungen und diese verbalen Kraftakte sehr albern.
    Das hat nichts mit Unterschätzen zu tun, sondern allein mit Verachtung. Ich weiss aber nicht, web ich mehr verachten soll -- diese absolut und fast ausnahmslos höchstunsympathischen verschlagenen Araber, Tschetschenen oder Afghanen -- oder die zig Millionen deutschen "Toleranten".
    Ich weiss genau, wie gefährlich die alle sind. Wenn die Westdeutschen ihren Stiefel weiterfahren, herrscht in Deutschland etwas, was man sich nicht auszumalen getraut.

  9. #9
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    AW: "Latinos" oder ;oslems die übeleren "Einwanderer"?

    Was ist denn mit dem Titel los?
    "Latinos" oder ;oslems die übeleren "Einwanderer"?
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  10. #10
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    AW: "Latinos" oder ;oslems die übeleren "Einwanderer"?

    Zitat Zitat von Dr.Flimmerich Beitrag anzeigen
    Das hat nichts mit Unterschätzen zu tun, sondern allein mit Verachtung. Ich weiss aber nicht, web ich mehr verachten soll -- diese absolut und fast ausnahmslos höchstunsympathischen verschlagenen Araber, Tschetschenen oder Afghanen -- oder die zig Millionen deutschen "Toleranten".
    Ich weiss genau, wie gefährlich die alle sind. Wenn die Westdeutschen ihren Stiefel weiterfahren, herrscht in Deutschland etwas, was man sich nicht auszumalen getraut.

    Zig Millionen Deutscher, die du verachtest. Da sind wir schon wieder beim Deutschenbashing.
    Noch einmal meine Frage an dich:

    Was möchtest du erreichen? Möchtest du etwas aufdecken oder publizieren, was in den Medien nicht oder nur am Rande vorkommt oder in falschem Zusammenhang?
    Möchtest du etwa verbessern? Konstruktiv kritisieren?

    Oder möchtest du nur deinen Frust rauslassen und eine Entscheidung, die du in deinem Leben getroffen hast, im Nachhinein rechtfertigen? Dann allerdings kann die Entscheidung nicht die richtige gewesen sein. Das wäre dann dein Problem.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

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