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  1. #11
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    AW: Warum es jetzt auf uns Frankfurter ankommt - Journal Frankfurt

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    Frankfurt ist ein Kriminellen-Loch. Auf dem Weg vom Bahnhof zur Innenstadt ...
    Also quer durchs Laster-Viertel. Ja, als es 1980 in Frankfurt noch mehr Amis als Islamis gab, war Frankfurt besser als 2016. Und ja, Frankfurts Laster-Viertel ist versifft, verkifft und kriminell, da viele mio. internationale und deutsche Messe- und Banken-Besucher die Laster-Bosse im Laster-Vierter reich machen.

    Auch die Pendler aus 80 km Umkreis von Frankfurt helfen. Nur von 400.000 Frankfurtern und 200.000 Import-Proleten würden die Laster-Bosse in Frankfurts Laster-Viertel nicht reich genug, um das Viertel sicher zu halten. Ich fühlte mich dort noch nie bedroht von Junkies, Hütchen-Spielern oder Rabauken-Banden.

    Köln und Berlin kenne ich sehr gut, lebte zeitweise gleichzeitig in Köln Rathenauplatz 2. Stock und Berlin Karlsruher Str. 15. Stock, das Köln und das Berlin von 1968 gibt es aber nicht mehr.

    In vielen Gegenden von Köln, Berlin und anderen BRD-Städten fühle ich mich deutlich mehr bedroht als irgendwo in Frankfurt.
    Sharía-Polizei und ihre Burka- und Kopftuch-Brigaden mit dem Ruch von Mottenpulver und Knoblauch geben Dir in Wuppertal vielleicht ein gutes Sicherheits-Gefühl, aber ich fühle mich sogar in Medellin sicherer, obwohl meine Freunde mich dort nie ohne Leibwächter aus ihrem gesichertem Viertel raus lassen.

  2. #12

    AW: Warum es jetzt auf uns Frankfurter ankommt - Journal Frankfurt

    Zitat Zitat von Clark Beitrag anzeigen
    Wenn die Hochfinanz aus Frankfurt abziehen würde, verkäme die "ach so tolle" Stadt ganz schnell zum absoluten Kriminellen-Loch. Und Frankfurt war bereits schon vor einigen Jahren mit Abstand die kriminellste Stadt Deutschlands.
    Langsam mit der Kriminalstatistik,

    Frankfurt ist der Sitz aller Banken, also jeder Scheckkartenbetrug geht an die Staatsanwaltschaft Frankfurt.

    Frankfurt hat einen Großflughafen und den größten Frachtflughafen Europas, da kommen auch einige Zollverstöße vor

    Der Rest ist sicher auch nicht krimineller als jede andere Großstadt.
    Jeder glaubt eine eigene Meinung zu haben, nur woher hat er vergessen.
    Medien sind das was man über Religionen sagte, Opium fürs Volk.


  3. #13
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    AW: Warum es jetzt auf uns Frankfurter ankommt - Journal Frankfurt

    Ich dagegen fühle mich sogar in Medellin sicherer, obwohl meine Freunde mich dort nie ohne Leibwächter aus ihrem gesichertem Viertel raus lassen. Ja, das schrieb ich.
    Zitat Zitat von Eddie J. Beitrag anzeigen
    Du scheinst auf Deine gerade 72 Jahre schon viel erlebt zu haben.
    73 in ein paar Wochen. Aber ja, meine stetig wachsende Familie (Kinder, Enkel, Urenkel) sorgte dafür, daß bei meiner Holden (71) und mir nie Langeweile aufkam. Wir lebten und arbeiteten bisher in 15 Ländern, und so wollten wir eigentlich hier am wunderschönem Feldberg in Ruhe unseren Lebens-Abend verbringen.



    Global Flatrate für Telefon und Web sorgen ja dafür, daß wir auch von hier weltweit arbeiten können und im Kontakt bleiben mit Familien-und Freundeskreis ohne die Tortur der fürchterlichen Fern-Flüge. Aber in den letzten Jahren zeigte sich: Proletisierung und Islamisierung der BRD macht auch nicht Halt vorm Feldberg.

    Das gute Leben hier bleibt gewiß keine 10 Jahre mehr gut, und vielleicht schon nächste Woche ein Desaster, das die staatlich empfohlenen 10-Tage-Vorrat zum Witz macht. Stell Dir nur mal vor: Montag Banken zu und Geld-Automaten tot, am Dienstag legen urbane Plünder-Horden los, und am Mittwoch kommen sie her.

    Am Donnerstag ist in der ganzen BRD kein Einzel-Haus und erst recht kein Einzel-Gehöft mehr sicher, Kupfer aus Stromleitungen, Kraftwerken und Transformator-Anlagen ist schon geklaut, und am 11. Tag soll der ganze Spuk vorbei sein, harte Währung ist wieder hart, und Lidl bietet für 1,00 € wieder 2 Liter H-Milch und Wechselgeld?

    Glaubst Du das? Na, dafür brauchst Du einen noch viel stärkeren Glauben als ein hartgebackener Atheist, neben dem sogar der Papst ein wackeliger Zweifler ist. Aber es gibt eine richtig harte Währung:



    10 Knarren und 10.000 Schuß geben Dir reichlich Kaufkraft für Alles, was Du brauchst, wenn 10 Schuß Dir schon genug zu essen und zu trinken geben für 1 Woche. Nur darfst Du Käufer nicht wissen lassen, wer Du bist, damit sie nicht auf den bösen Gedanken kommen können Dich zu schnappen, um Dein ganzes Lager zu übernehmen.

  4. #14

    AW: Warum es jetzt auf uns Frankfurter ankommt - Journal Frankfurt

    Metropolen in denen Finanzmärkte und die Börse ansässig sind , ziehen Kriminalität und Laster magisch an. Liegt es vielleicht daran, das die meisten kriminellen sich in den Banken und Börsen beruflich verdingen? Die Finanzkrise wurde von eben jenen herbeigeführt und aufgeräumt hat in dem Dreckstall niemand, wohl aber Milliarden an Steuergeldern hineingepumpt, damit ja der Finanzmarkt am laufen bleibt.
    Kriminalität zieht Verbrechen an. Waren es früher kleine deutsche Gauner, so sind es heute zum größten Teil osteuropäische und islamische Kartelle die es an diese Orte zieht um ihren Machenschaften nachzugehen.
    "Mein Vaterland hat allzeit den ersten Anspruch auf mich." (Mozart)

    "Ich habe nur ein Vaterland, das heißt Deutschland." (vom Stein)

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