Hybrid-Darstellung
-
Hits: 3301 | 10.11.2016, 11:31 #1
Warum es jetzt auf uns Frankfurter ankommt - Journal Frankfurt
Journal Frankfurt
Warum es jetzt auf uns Frankfurter ankommt
Journal Frankfurt
Der Hass auf den Islam ist ebenfalls keine Spezialität der Republikaner unter Trump. In Deutschland muss man nicht lange suchen, um Menschen zu finden, die Bedenken gegenüber den Gläubigen dieser Religion haben, die Islam mit Terrorismus ...
und weitere »
Weiterlesen...
-
AW: Warum es jetzt auf uns Frankfurter ankommt - Journal Frankfurt
Frankfurt ist in Deutschland zum Inbegriff einer freien, toleranten Metropole geworden. Deswegen kommt es jetzt auf die Bürger dieser Stadt an, die Werte zu verteidigen, die sie groß gemacht haben. Ein Kommentar.https://de.wikipedia.org/wiki/Dodona
-
12.11.2016, 13:40 #3
AW: Warum es jetzt auf uns Frankfurter ankommt - Journal Frankfurt
Frankfurt ist wohl eher der Inbegriff für Niedergang und Kriminalität.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
-
-
13.11.2016, 09:34 #5
AW: Warum es jetzt auf uns Frankfurter ankommt - Journal Frankfurt
Frankfurt ist seit langen Jahrzehnten die Hochburg der Kriminalität in Deutschland. Ich kann mich nicht erinnern, dass es in den zurückliegenden 50 Jahren je anders war. Aber es wäre doch gelacht, wenn man das alles nicht einfach so wegrelativieren kann. Siehe dazu http://www.n-tv.de/politik/Frankfurt...e15044876.html
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
-
13.11.2016, 14:49 #6VIP
- Registriert seit
- 27.01.2014
- Beiträge
- 6.582
AW: Warum es jetzt auf uns Frankfurter ankommt - Journal Frankfurt
Wenn die Hochfinanz aus Frankfurt abziehen würde, verkäme die "ach so tolle" Stadt ganz schnell zum absoluten Kriminellen-Loch. Und Frankfurt war bereits schon vor einigen Jahren mit Abstand die kriminellste Stadt Deutschlands.
"...und dann gewinnst Du!"
-
-
AW: Warum es jetzt auf uns Frankfurter ankommt - Journal Frankfurt
Frankfurt ist ein Kriminellen-Loch. Auf dem Weg vom Bahnhof zur Innenstadt sah ich vieles und ein Freund von mir, der in Frankfurt beschäftigt war, machte durch den Zigarettenkauf an einem Kiosk die Bekanntschaft des Besitzers, der offensichtlich einem Hehlerring angehörte. Man hätte alles ordern können, vom Fahrrad bis zum Bügeleisen, natürlich ohne Garantie, aber die Wunschmarke und außerordentlich günstig. In der Innenstadt sah man Heroinabhängige und vor allem viele Wachleute vor den Geschäften und im Kaufhaus war alles geklaut, was nicht niet- und nagelfest war. Ich war in der Elektronikabteilung... Dann machte ich noch den Fehler, in die Cafeteria dieses Kaufhauses auf einen Kaffee gehen zu wollen und alleine die Sauberkeit der Tassen hielt mich davon ab, Kaffee zu trinken. Aber wenigstens auf die Toilette wollte ich, die genauestens bewacht von Orientalen war, die einen sogar zu Trinkgeld nötigen wollten. Ein Blick in den Toilettenraum reichte, um auf dem Absatz kehrt zu machen. Damit war ich erst einmal von Frankfurt bedient. Ich hätte nicht die Frankfurter Innenstadt, sondern den übelsten Problembezirk Neuköllns wählen können...
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
-
13.11.2016, 22:10 #9schaut manchmal vorbei
- Registriert seit
- 26.10.2016
- Alter
- 80
- Beiträge
- 54
AW: Warum es jetzt auf uns Frankfurter ankommt - Journal Frankfurt
Also quer durchs Laster-Viertel. Ja, als es 1980 in Frankfurt noch mehr Amis als Islamis gab, war Frankfurt besser als 2016. Und ja, Frankfurts Laster-Viertel ist versifft, verkifft und kriminell, da viele mio. internationale und deutsche Messe- und Banken-Besucher die Laster-Bosse im Laster-Vierter reich machen.
Sharía-Polizei und ihre Burka- und Kopftuch-Brigaden mit dem Ruch von Mottenpulver und Knoblauch geben Dir in Wuppertal vielleicht ein gutes Sicherheits-Gefühl, aber ich fühle mich sogar in Medellin sicherer, obwohl meine Freunde mich dort nie ohne Leibwächter aus ihrem gesichertem Viertel raus lassen.Auch die Pendler aus 80 km Umkreis von Frankfurt helfen. Nur von 400.000 Frankfurtern und 200.000 Import-Proleten würden die Laster-Bosse in Frankfurts Laster-Viertel nicht reich genug, um das Viertel sicher zu halten. Ich fühlte mich dort noch nie bedroht von Junkies, Hütchen-Spielern oder Rabauken-Banden.
Köln und Berlin kenne ich sehr gut, lebte zeitweise gleichzeitig in Köln Rathenauplatz 2. Stock und Berlin Karlsruher Str. 15. Stock, das Köln und das Berlin von 1968 gibt es aber nicht mehr.
In vielen Gegenden von Köln, Berlin und anderen BRD-Städten fühle ich mich deutlich mehr bedroht als irgendwo in Frankfurt.
-
13.11.2016, 23:32 #10
AW: Warum es jetzt auf uns Frankfurter ankommt - Journal Frankfurt
Langsam mit der Kriminalstatistik,
Frankfurt ist der Sitz aller Banken, also jeder Scheckkartenbetrug geht an die Staatsanwaltschaft Frankfurt.
Frankfurt hat einen Großflughafen und den größten Frachtflughafen Europas, da kommen auch einige Zollverstöße vor
Der Rest ist sicher auch nicht krimineller als jede andere Großstadt.Jeder glaubt eine eigene Meinung zu haben, nur woher hat er vergessen.
Medien sind das was man über Religionen sagte, Opium fürs Volk.
Aktive Benutzer
Aktive Benutzer
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
[/QUOTE] In was auch immer. Auf...
Staatsanwaltschaft stellt Ermittlungen zur Flut im Ahrtal ein