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Hits: 1393 | 09.11.2016, 10:22 #1
Monika Walter: "Der verschwundene Islam?" - Verleugnetes Kulturerbe - Deutschlandradio Kultur
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Monika Walter: "Der verschwundene Islam?" - Verleugnetes Kulturerbe
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Gehört der Islam also doch zu Europa? Natürlich! Doch wie kommt es, dass das arabische Kulturerbe Europas einem fast schon institutionalisierten Vergessen anheimfiel? Wieso gilt die Vorstellung eines "muslimischen Europas" nahezu als Sakrileg?
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AW: Monika Walter: "Der verschwundene Islam?" - Verleugnetes Kulturerbe - Deutschlandradio Kultur
ich weiß nicht, wieviele Flaschen Rum man saufen muss, um so einen Scheiss zu verzapfen, wie das DR verbrät. Sollen diese Islamapologeten doch nach Arabien auswandern. Sie wurden heute mitsamt den restlichen Blödmenschen abgewählt.
https://de.wikipedia.org/wiki/Dodona
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09.11.2016, 19:38 #3
AW: Monika Walter: "Der verschwundene Islam?" - Verleugnetes Kulturerbe - Deutschlandradio Kultur
Und immer wieder dieses angebliche goldene Zeitalter in Andalusien. Ein schier unausrottbares Märchen. Wenn alles so schön war, warum kam es dann zur Rückeroberung, der Reconquista? Wo ist das Erbe dieser Zeit? Blühende Wissenschaft und Hochkultur kann nicht einfach restlos so verschwinden.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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09.11.2016, 21:28 #4
AW: Monika Walter: "Der verschwundene Islam?" - Verleugnetes Kulturerbe - Deutschlandradio Kultur
Der Terror der Mauren in Andalusien war unvorstellbar. Christliche Mädchen wurden in Harems versklavt. Wer kein Mohammedaner war, war völlig rechtlos. Es war die Hölle, und darum haben die Spanier auch nie aufgegeben, gegen ihre Unterdrücker zu kämpfen, bis sie nach 800 Jahren endlich siegten. Die Zähigkeit dieses Volkes ist bewundernswert.
Aber in der Tat lohnt sich die Erinnerung an die islamische Herrschaft in Hispania ebenso wie im Balkan. In Griechenland hatten die Osmanen auch mehrere Jahrhunderte regiert, und praktisch kein Grieche konvertierte, bis das Land im 19. Jahrhundert wieder befreit wurde.
Andalusien und der Balkan sind die Beweise, dass der europäische Freiheitswille unbesiegbar ist. Selbst wenn der Kampf viele Jahrhunderte dauert und eigentlich aussichtslos ist, ein Europäer gibt nie auf und kämpft immer weiter, bis zum Sieg.
Nicht nur einmal, sondern zweimal ist es gelungen, europäischen Boden selbst nach Jahrhunderten der mohammedanischen Besetzung wieder vollständig zurückzuerobern.
Diese Tatsache gibt Mut. Selbst wenn Deutschland jetzt unter mohammedanische Herrschaft gefallen ist, ein letztes Wort ist noch nicht gesprochen. Einfach immer weiterkämpfen, selbst wenn es Jahrhunderte dauert! Am Ende werden wir Europäer die Sarazenen wieder hinauswerfen, so wie es immer war.
Kein Orientale kann Europa je langfristig besiegen. Das mussten schon die Perser merken, als sie mit gigantischer Übermacht in Griechenland einmarschierten.
Mag Deutschland das neue al-Andalus werden! Am Ende wird dennoch immer der Sieg der Reconquista stehen.
Das ist es, was wir in der Tat aus der Geschichte lernen können.
Der Sieg der europäischen Völker über alle Eindringlinge ist ein historisches Naturgesetz.Ceterum censeo Meccam esse delendam.
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AW: Monika Walter: "Der verschwundene Islam?" - Verleugnetes Kulturerbe - Deutschlandradio Kultur
Man muss dazu wissen, dass Europa lange vor Karl dem Großen und der Geburt Jesu und der Götterdämmerung der germanischen Götter muslimisch war. Der Islam war eine Fata Morgana, die dann eines Tages auf einem gewebten Teppich in die Lüfte verschwand und erst wieder in Arabien gesehen wurde.
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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