Trump ist neuer Präsident

[Narima]

>Es ist schon dumm, einen Präsidenten zu wählen, der keinerlei politische Erfahrung hat.

sehe ich anders: er kann ja jetzt Erfahrung sammeln und frischen Wind reinbringen.
Nur an altem festhalten nur weil man gewohnt ist, ist m.E. nicht immer die beste Wahl.
Sehe das sehr oft: da wird das alte gewählt, weil mans ja shon immer so gemacht hat- und meckert dann, weil sich nichts zum besseren ändert...

[purusangus]

Zuerstmal...ich bin kein Trump-Fan...

Und so überrascht ich zuerst auch war, als ich hörte, dass er gewonnen hat - so ganz wundert mich das dann doch nicht...

Dieses dreckige Spiel mit den Frauen, die er angeblich sexuell belästigt haben soll, und die sich ausgerechnet jetzt, kurz vor ende des Wahlkampfes gemeldet haben...es glaubt doch kein Mensch, dass das Zufall war.
Das war aus der Ecke von Clinton heraus gesteuert, da gibt es kaum Zweifel dran.

Aber genau damit hat sich Clinton wohl den eigenen Ast abgesägt - die stand ja selber auch in den Schlagzeilen, es wurde ja sogar gegen sie ermittelt.
Und wenn man dann den politischen Gegner mit Schmutz bewirft, statt sich mal zu den Ermittlungen zu äußern, die gegen die eigene Person laufen, dass haben sich die Amis offenbar gemerkt.

Wie gesagt, ich bin definitiv kein Trump-Fan - aber dass man ihn gewählt hat, war die gerechte Strafe für Clinton schmutzigen Wahlkampf !

(Davon abgesehen...in Sachen Flüchtlingspolitik denkt Trump aber auch realistischer als so mancher deutsche Politiker...)

[Clark]

Gut auf den Punkt gebracht, Narima. Gerade WEIL Trump eben politisch nicht so vorbelastet ist, wirkt er viel authentischer als Clinton. Ihm trauen die Leute zu, etwas zu verändern. Clinton hingegen wäre nur eine weitere Systemmarionette, die weiter am Volk vorbei regieren würde.
Trumps Wille ist da. Jetzt kommt es nur noch darauf an, ihn umzusetzen. War bei Obama anfangs ja genauso, aber dann wurde er sowas von ausgebremst, dass er am Ende auch nur noch Systempolitik gemacht hat, und das hat mich zutiefst enttäuscht.

[dodona]

die Arroganz der Herrenrasse scheint ja die allgemeine Reaktion der biodeutschen Systemzombies zu sein:

Die kurze Formel der BRD-Presse: Die Dummen haben Trump gewählt, so wie die Dummen auch die AfD wählen.

PZ
man kann es aber auch anders sehen:

Vielleicht ist es aber auch nur so, und das könnte jeder selbst denkende US-Amerikaner nun betonen, hatte man einfach diese Obama/Clintonmafia satt. Eben jene, die sich von der Wirtschaft kaufen lässt und für diese Kriege führt. In Deutschland könnte ähnliches bevorstehen, wenn der Deutsche mutig ist. So mutig, wie die US-Bürger. Denn auch hier hat die Mehrheit diese Kombination von Merkel/Gabriel satt, die sich von Lobbyisten (ver)führen lässt. Und das nicht zum Wohle Europas, nicht zum Wohle der Völker Europas, nicht zum Wohle des deutschen Volkes.

tatsächlich hat die Arbeiterklasse und die einfachen Menschen den 'Horrorclown' gewählt. Die Arbeiterklasse kann nämlich mit dem durchgeknallten Genderqueergedöns, der Klimaerwärmungslüge und der Political Correctness nichts anfangen. Während für das Großkapital und seine Handlanger Obama/Clinton die 11 Millionen illegal in die US eingewanderten Latinos einerseits nur eine das Lohndumping sichernde Industrielle Reservearmee bzw. andererseits potenzielle Wähler darstellen, sieht die Arbeiterklasse in ihnen zurecht nur Konkurrenten um knappe Jobs und Appartements und will genauso wenig ihre Einbürgerung, wie der europäische Proletarier illegal eingewanderte Wirtschaftsflüchtlinge toleriert. Trump wird die Illegalen genauso ausweisen, wie sein Freund Netanjahu es mit den afrikanischen Einwanderern tat.

Das, was heutzutage 'Links' genannt wird, steht voll auf der Seite des Großkapitals und seines Staats. Denkende Linke ahnen dies:

The story of the modern left is one of utter disappointment with the little people. It is creeped out by the masses, whose passions and interests it simply does not understand. Where the left is increasingly identitarian, anti-growth, eco-obsessed and sneering about modernity, ordinary people remain stubbornly interested in jobs, growth, making ends meet, having more and more stuff, and seeing people as people rather than as identities. This chasm between the left and everyday people explains the left’s move towards being pro-state, pro-welfarism, pro-expertise and pro-Brussels: it doesn’t trust Us, and so it turns to Them, to try to secure a few social reforms.

It’s the end of an era. Those who considered themselves left, or progressive, were once at the forefront of demanding greater suffrage and greater political clout for the man (and woman) in the street. Now, leftists implicitly defend the curbing of popular sovereignty through campaigning to preserve the institutions of the EU. Some claim they want to reform the EU, and make it more democratic. But anti-democracy is built into the very heart of this institution: it has moulded itself precisely around the desire of national elites to dodge discussion with their own electorates in favour of getting politics done more ‘efficiently’. You can no more democratise the vast Byzantine EU than you could democratise a monarchy. In 1789, today’s compromising, public-fearing left would likely have said: ‘Wait! Let’s not overthrow the Bourbon dynasty — let’s reform it from within.’

Spiked

auch in der BRD gibt es (ganz wenige) Linke, die bisweilen noch lichte Momente haben:

Hinter dem “Antirassismus” und “Antifaschismus” des linken Milieus lässt sich unschwer der Hass gegen die einheimische Unterschicht erkennen: “Pack, Gesindel, Mob”, “Dumpfbacken, grenzdebil, ständig besoffen und brutal” (Charakterisierung der Nazis in den Publikationen der Antifa) “Menschen, die seit Jahrzehnten direkt und indirekt Transferleistungen in bisher ungekannten Höhen entgegengenommen haben” (Frank Stauss, MdB – SPD, über die PEGIDA-Demonstranten.)

Im Kampf gegen den “Nationalismus” des “Mobs” stellt sich das linke Milieu bedenkenlos auf die Seite des Bundes der deutschen Industrie und seines Staats.

Klevenz
dem ist nichts hinzuzufügen.

[Der Kritische]

Eigentlich kann es mit Trump, sofern er seinen Wahlversprechungen auch entsprechende Taten folgen lässt, nur bergauf gehen.
Obama hatte das Pech das die Republikaner ihn generell ausgebremst haben ... Trump hingegen hat nun die Republikaner im Senat und Repräsentantenhaus in Mehrheit hinter sich .... nun braucht er aber auch die richtigen Minister um sich herum und da sollte er sich gut beraten lassen, sonst wird er zur Marionette seiner eigenen Partei, denn auch unter den Reps finden sich massig Lobbyisten, denen er ja eigentlich den Kampf angesagt hat.

Mit seiner Wahl werden auch in Europa einzelne Staaten einen Richtungswechsel erleben. Das ist im übrigen die einzige Angst der hiesigen regierenden, sie merken das ihnen das Heft aus der Hand gleitet, wollen es aber nicht wahr haben.

[dodona]

Eigentlich kann es mit Trump, sofern er seinen Wahlversprechungen auch entsprechende Taten folgen lässt, nur bergauf gehen.
Obama hatte das Pech das die Republikaner ihn generell ausgebremst haben ... Trump hingegen hat nun die Republikaner im Senat und Repräsentantenhaus in Mehrheit hinter sich .... nun braucht er aber auch die richtigen Minister um sich herum und da sollte er sich gut beraten lassen,.

Ben Carson und Alan White sind mit im Boot.

[Quotenqueen]

und stellt ihre Bedingungen für eine Zusammenarbeit mit dem US-Präsidenten:

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[dodona]

die Stasitante hat keine Bedingungen für eine Zusammenarbeit mit dem US-Präsidenten zu stellen. Das einzige was sie nun zu tun hat ist endlich abzutreten und am besten die BRD zu verlassen..

[open-speech]

. Linke zeigen auch in den USA, dass sie unfähig sind, demokratische Ergebnisse zu akzeptieren, wenn sie nicht ihnen nicht gefallen Überall, wo der Islam und Linke das Sagen haben, gibt es gewalttätige Proteste gegen Ergebnisse, die diesen beiden totalitäre Ideologien nicht gefallen. Wer die Parolen der im Video brüllenden Linken mit denen der deutschen […]

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[Milva]

Für die Frauen ist der frauenfeindliche Trump schlimm.