ARD: 2016 bei Anne Will

**Milva** · 08.11.2016, 16:11

Zitat von Nonprophet

Ich bin Anhänger einer Religion, die es mir befiehlt, acht Stunden am Tag zu beten und zwar immer exakt zu den Arbeitszeiten.
Ich habe mich schon bei x Firmen beworben, bekomme aber nur absagen. Werde jetzt die Antidiskriminierungsbeauftragte einschalten und ein Schmerzensgeld fordern....

Die Anne-Will-Sendung war jedenfalls die beste AfD-Wahlwerbung seit langem.

Es ist doch gut für arbeitsscheue Frauen: Einen Niqab angelegt, und schon bekommt man keinen Arbeitsplatz.

**Mortran** · 09.11.2016, 00:31

Als wirkungsvolles politisches Mittel gegen die Vollverschleierung hat sich erwiesen, Verbrechen und Terroranschläge in der Anonymität einer Burka zu verüben. Das ist fast risikofrei, da man einfach nur die schwarzen Tücher ablegen muss und dann nicht mehr identifizierbar ist und den Tatort in aller Ruhe verlassen kann.
Nach einer Serie solcher Anschläge ändert sich gewöhnlich die legale Situation bezüglich der Verschleierung. Selbst der IS war kürzlich in Raqqa gezwungen, die Verschleierung zumindest in öffentlichen Einrichtungen zu verbieten.
So verblendet sind also selbst die Mohammedaner nicht, als dass sie das Sicherheitsrisiko einer Verschleierung nicht sehen würden.

**Der Kritische** · 09.11.2016, 04:37

Zitat von Milva

Es ist doch gut für arbeitsscheue Frauen: Einen Niqab angelegt, und schon bekommt man keinen Arbeitsplatz.

Wobei das Geschlecht unter dem Niqap nicht zu erkennen ist, wer weiss wie viele männliche Musels sich darunter verbergen und mit weiblicher Identität zu verstecken versuchen?
Noch gilt das Vermummungsverbot ..... warum also so ein Zirkus um in Müllsäcken herumlaufende machen, entweder die laufen erkennbar herum oder aber sie gehen am besten dorthin wo sie herkommen

**Cherusker** · 09.11.2016, 09:43

Zitat von Mortran

Als wirkungsvolles politisches Mittel gegen die Vollverschleierung hat sich erwiesen, Verbrechen und Terroranschläge in der Anonymität einer Burka zu verüben. Das ist fast risikofrei, da man einfach nur die schwarzen Tücher ablegen muss und dann nicht mehr identifizierbar ist und den Tatort in aller Ruhe verlassen kann.
Nach einer Serie solcher Anschläge ändert sich gewöhnlich die legale Situation bezüglich der Verschleierung. Selbst der IS war kürzlich in Raqqa gezwungen, die Verschleierung zumindest in öffentlichen Einrichtungen zu verbieten.
So verblendet sind also selbst die Mohammedaner nicht, als dass sie das Sicherheitsrisiko einer Verschleierung nicht sehen würden.

Ich nehme an, daß Du das Gegenteil meinst.

**open-speech** · 09.11.2016, 14:11

Meedia

„Wir wussten, was wir tun“: Anne Will verteidigt Einladung von „Nikab-Nora“ in ...
Meedia
„Wir haben für uns abgewogen, ob das in diesem Kontext (des vorher gesendeten Tatorts über die Radikalisierung junger Muslime) für uns vertretbar ist“, so die TV-Journalistin gegenüber der Wochenzeitung weiter. „Wir wollten zeigen: Wie denkt Frau Illi ...

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**dodona** · 09.11.2016, 14:34

. „Wir wollten zeigen: Wie denkt Frau Illi in der von uns diskutierten Frage? Ich hätte es als journalistisches Versäumnis ersten Ranges empfunden, wenn wir genau das nicht gezeigt hätten.“

das hätte man im Rahmen einer kritischen Dokumentation tun können, nicht jedoch in einer Fernsehdiskussion, in der die Extremisten gleichberechtigt ihre extremistische IS Propaganda verbreiten kann. Die Fluch-nach-vorne ist also ein Rohrkrepierer und wird nichts daran ändern, dass sie ein Relikt einer verblödeten, dekadenten Vergangenheit ist, welche heute Nacht mit der Wahl Trumps zu Ende ging.

**open-speech** · 09.11.2016, 17:50

NOZ - Neue Osnabrücker Zeitung

Anne Will verteidigt Einladung von Nikab-Trägerin
NOZ - Neue Osnabrücker Zeitung
Wir haben für uns abgewogen, ob das in diesem Kontext (des vorher gesendeten Tatorts über die Radikalisierung junger Muslime) für uns vertretbar ist“, sagte Will der Wochenzeitung „Die Zeit“. (Weiterlesen: Talk bei Anne Will: War es richtig, Nora Illi ...

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