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  1. #1

    SPD will Einwanderungsgesetz nach kanadischem Vorbild

    Die große Koalition soll nach dem Willen der SPD-Fraktion noch vor der Bundestagswahl ein Einwanderungsgesetz beschließen. Kernelement des SPD-Vorschlags ist ein Punktesystem, wie es Kanada hat.
    Im Vorfeld der Präsentation eines Gesetzentwurfs für ein Einwanderungsgesetzhat die SPD am Wochenende Eckpunkte vorgestellt. Fraktionschef Thomas Oppermann sagte der „Bild am Sonntag“, Kernelement sei ein Punktesystem nach kanadischem Vorbild. Man habe es „weiterentwickelt und auf unser Land zugeschnitten“.Oppermann kündigte an, dass die SPD das Einwanderungsgesetz mit CDU und CSU noch vor der Bundestagswahl 2017 verabschieden wolle. Zu Wochenbeginn solle der Entwurf vorgestellt werden.
    Das Konzept sieht demnach ein Punktesystem vor, das sich an Kriterien wie Qualifikation, Sprachkenntnisse, Nachweis einer Arbeitsstelle und Alter orientiere. Wie viele Menschen jedes Jahr nach Deutschland kommen dürften, beschließe der Bundestag, so Oppermann. „Im ersten Jahr sollen darüber 25.000 Einwanderer kommen. Die Zahl soll dann jedes Jahr neu festgelegt werden und sich nach dem Bedarf des deutschen Arbeitsmarktes richten“, sagte er.
    Wer ein Jobangebot aus Deutschland habe, erhalte ein Visum für drei Jahre. „Läuft alles, wird es danach entfristet. Wer ohne Job kommt, aber hoch qualifiziert ist, bekommt ein Visum für ein Jahr. Findet er in der Zeit keinen Job, muss er wieder gehen“, so Oppermann.
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    Ihre Familien dürfen Einwanderer über das Punktesystem dem Entwurf zufolge nur bei entsprechenden Verdienstaussichten mitbringen. „Wer genug verdient, dass die Familie davon leben kann, darf auch Ehepartner und Kinder mitbringen. Aber nur dann. Wir wollen keine Einwanderung in das Sozialsystem“, sagte der SPD-Fraktionschef. Deshalb sollen Einwanderer auch in den ersten fünf Jahren von Sozialleistungen ausgeschlossen werden – „es sei denn, sie haben ausreichend Beiträge geleistet“.
    Im „Spiegel“, der auch in seiner aktuellen Ausgabe über den Entwurf berichtet, heißt es, die Kontingente sollten sich nach dem Arbeitsmarkt richten. Die Mindestpunktzahl würde jährlich neu definiert. Jeder Interessent wüsste dadurch frühzeitig, was erforderlich sei und wie er seinen Punktestand optimieren kann. Das Asylrecht solle davon unberührt bleiben.
    https://www.welt.de/politik/deutschl...m-Vorbild.html


    Die SPD verliert kontinuierlich Wählerstimmen, da versucht man halt mit solchen Aussagen/Plänen seine abgewanderten Wähler wieder einzufangen.
    Das wir ein funktionierendes Einwanderungsgesetz dringend benötigen steht außer Frage... nur wird dieses kaum von der SPD eingeführt werden. Dazu fehlt der SPD der geeignete politische Partner als auch die geeigneten Politiker.
    "Mein Vaterland hat allzeit den ersten Anspruch auf mich." (Mozart)

    "Ich habe nur ein Vaterland, das heißt Deutschland." (vom Stein)

  2. #2
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    AW: SPD will Einwanderungsgesetz nach kanadischem Vorbild

    Die SPD möchte also folgendes:

    Keine Kontrolle über die Grenzen und ein Asylrecht für jedermann. Abgeschoben wird keiner.

    Zusätzlich, damit es etwas schneller geht, noch Resettlement-Flüchtlinge.

    Familiennachzug für jedermann. Die deutsche Staatsbürgerschaft im Schnellverfahren.

    Und um die Sache noch zu beschleunigen, Anwerbung für Facharbeiter. Dringend gesucht sind Friseure, Bäckergesellen, Sozialhilfeempfänger und Arbeitslose.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  3. #3
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    AW: SPD will Einwanderungsgesetz nach kanadischem Vorbild

    Deutschland ist angeblich Einwanderungsland, hat aber kein Einwanderungsgesetz und auch keinen Bedarf an Einwanderern.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #4
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    AW: SPD will Einwanderungsgesetz nach kanadischem Vorbild

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Deutschland ist angeblich Einwanderungsland, hat aber kein Einwanderungsgesetz und auch keinen Bedarf an Einwanderern.
    Haben da nicht vor einiger Zeit „Politiker” laut hinausposaunt, Deutschland sei kein Einwanderungsland?
    Irgendwie haben sie Recht behalten, denn hier kann man nicht mehr von Einwanderung sprechen. Was wir jetzt erleben ist Okkupation, Landnahme ohne Kriegserklärung. Und unsere Ordnungsorgane haben nichts Besseres zu tun, als allen die Wege zu freizuhalten.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  5. #5
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    AW: SPD will Einwanderungsgesetz nach kanadischem Vorbild

    Das Schlimme ist: Man will Leute aus Indien und Ägypten holen.
    Die Inder stehen ja nun den arabischen Staaten in bezug auf Frauenhass in nichts nach.
    In Indien werden Vergewaltigungen ja erst geahndet, seit es so publik geworden ist.

    Wenn sie Griechen und Spanier, also Christen, holen würden, gäbe es keine Probleme mit der Integration.

  6. #6
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    AW: SPD will Einwanderungsgesetz nach kanadischem Vorbild

    Ich frage mich auch immer, warum es ausgerechnet Moslems sein müssen! JEDE andere "Religionszugehörigkeit" wäre hundertmal besser und es gäbe auch genügend Bewerber, aber nein . . . Moslems! Genau jene, die überall und immer auf der Welt nur Ärger machen, ganz egal, wo sie sich befinden, die absolut unfähig sind, sich irgendwo zu integrieren oder wenigstens still zu verhalten, DIE müssen es sein! Noch kulturfremder, als ein Indio-Stamm aus dem Amazonas (der würde sich vermutlich weit schneller und besser hier integrieren). DAS ist für mich die Königsfrage schlechthin: Warum Moslems?
    Gründe, wie Krieg und Verfolgung sind doch nur vorgeschoben (in den meisten Fällen). Was also ist der tatsächliche Grund? Die Politiker müssten doch wissen, dass diese Umsiedlung niemals gutgehen kann. So dumm kann doch keiner sein! Ebenso müssen sie sich doch der wirtschaftlichen Folgen bewußt sein. Deutschland wird mit zunehmender Zahl an Mittelalterlichen wirtschaftlich und natürlich auch kulturell und was das Bildungsniveau betrifft gewaltig den Bach runter gehen. Einfach ALLE Grundpfeiler unserer erreichten Zivilisation werden dadurch massiv belastet werden und im allerschlechtesten Falle bersten. Die Konsequenz wäre Bürgerkrieg, bzw. Krieg zwischen Rest-Deutschen und Moslems, bzw. generell zwischen Nicht-Moslems und Moslems (denn alle nicht muslimischen Migranten würden sich, so denke ich zumindest, auf unsere Seite schlagen, wenn sie nicht total verrückt sind).
    "...und dann gewinnst Du!"

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