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  1. #91
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    AW: Fahrräder sollen LKW ersetzen

    Warum sieht man dann keine Politiker mit dem Rad zur "Arbeit" fahren?
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #92
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    AW: Fahrräder sollen LKW ersetzen

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Warum sieht man dann keine Politiker mit dem Rad zur "Arbeit" fahren?
    Weil der Politiker im allgemeinen radlos ist. (Vor allem nach den letzten Rechtschreibreformen)
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  3. #93
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    AW: Rote Träumer bilden Berliner Regierung

    Man sollte alle Politiker zwingen, Fahrräder oder öffentliche Verkehrsmittel zu benutzen. Dann würde sich so manches ändern.
    "...und dann gewinnst Du!"

  4. #94
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    AW: Rote Träumer bilden Berliner Regierung

    Zitat Zitat von Clark Beitrag anzeigen
    Man sollte alle Politiker zwingen, Fahrräder oder öffentliche Verkehrsmittel zu benutzen. Dann würde sich so manches ändern.
    Das kann man diesen politisierenden Laien nicht zumuten.
    Die Grünen schicken ja auch ihre Kinder nicht auf „normale" Grundschulen, sondern auf private Einrichtungen. Das „Volk" soll gefälligst unter sich bleiben, sonst würde es sich am Ende noch als zur „Elite" gehörig betrachten.
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  5. #95
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    AW: Rote Träumer bilden Berliner Regierung

    Berlin war nie ein Hort des bürgerlichen Friedens. Die Stadt ist seit jeher Tummelplatz für Idioten aller Art. Aus der ganzen Welt strömen Nichtsnutze in die Stadt. Die Folgen sind dramatisch...……….

    Mehr Morde als in London und Brüssel: Rot-rot-grünes Shithole Berlin wird zur Schande Europas
    Eine ausgerechnet vom SPD-nahen Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) erstellte Studie unter dem Titel „Berlin auf dem Weg ins Jahr 2030“ verglich 15 europäische Metropolen, was ihre Entwicklung der letzten Jahre und ihre Zukunftsfähigkeit betrifft. Berlin schnitt dabei katastrophal ab – vor allem in puncto Kriminalität wird die Bundeshauptstadt ihrem Ruf als Shithole gerecht. Der rotrotgrüne Senat, so zeigt sich, ist ein Fluch für Berlin.
    Dass Sonderumstände wie die Folgelasten der Einheit in Berlin besonderen Tribut forderten, erklärt vielleicht stadtplanerische Defizite, wirtschaftliche Hürden und besondere soziokulturelle Herausforderungen, mit denen sich Stadtregierungen anderer europäischer Ballungsräume nicht herumärgern mussten. Doch sie erklären nicht, dass Berlin 2016 laut der Studie etwa eine viermal höhere Mordrate pro 100.000 Einwohner aufweist als London oder Brüssel – wo Parallelgesellschaften und Migrationshintergrund großer Bevölkerungsteile nicht minder ausgeprägt sind – und den letzten Platz in puncto Sicherheit vor Morden belegt – mit weitem Abstand vor Paris als Vorletztem. Auch 2017 und 2018 blieben die Zahlen konstant.
    Bei der Arbeitsproduktivität weist Berlin die drittletzte Position auf, hinter Athen (!). Sogar das Bruttoinlandsprodukt pro Kopf ist in Warschau 25 Prozent höher als in Berlin. Solche Zahlen sind für die Hauptstadt des einstigen Spitzenprimus Europas, der einst Wirtschaftswunder und weltweite Industrieführung errang und jahrzehntelang die Spitzen-Exportnation war, eine einzige Blamage. Wer wissen will, wo Deutschland heute steht und wie es heruntergekommen ist, muss nach Berlin blicken.
    „Mad-Max“-mäßige Anarcho-Zustände
    Auch ausgerechnet bei der Luftverschmutzung landet die grüne „Hochburg“ an der Spree abgeschlagen auf Platz 12 von 16 Hauptstädten – hinter Paris, Brüssel und Prag. Schlampig und unkonsistenz die politischen Entscheidungsträger, das öffentliche Erscheinungsbild zeugt von Verfall und Ordnungsrückbau. Staatsversagen ist in Berlin Chefsache.
    Der Historiker und Publizist Götz Aly analysierte in der „Berliner Zeitung“ die Studie und kommt zu dem vernichtenden Urteil, dass viele der alarmierenden Resultate auf die Unfähigkeit, Untätigkeit und Realitätsresistent des rot-rot-grünen Senats zurückzuführen sind. Es irritiere, so Aly, „dass ausgerechnet diejenigen Senatorinnen, die zentrale städtische Probleme zu bearbeiten und zu mäßigen hätten, nämlich die Senatorinnen Katrin Lompscher (Bauwesen, Linke), Regine Günther (Verkehr, Grüne) und Sandra Scheeres (Schulen, SPD) die schwächsten sind und regelmäßig im Keller der Unbeliebtesten landen.“
    Man kann auch noch weiter gehen und konstatieren: Die Linken und Grünen, sie können es einfach nicht. Außer Schulden anhäufen, fremdes Geld – Länderfinanzausgleich! – für ideologische Symbolpolitik auszugeben und immer weniger Leistungsträger für immer mehr Schmarotzer auf allen Ebenen bluten zu lassen, kriegen sie nichts auf die Kette. Wer in der Berliner Koalition ernsthaft ein Modell für den Bund sieht, muss nur die Ergebnisse der untersuchten Studie rezipieren. (DM)https://www.journalistenwatch.com/20...-morde-london/
    Schon vor Jahrzehnten warnte Peter Scholl-Latour und sagte....wer Kalkutta aufnimmt, wird zu Kalkutta. Was für ein Irrsinn!
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  6. #96
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    AW: Rote Träumer bilden Berliner Regierung

    Der Berliner SPD-Vorsitzende und regierende Bürgermeister Michael Müller hat es nie geschafft in seine Ämter hineinzuwachsen. Farblos ist noch die freundlichste Umschreibung seiner Person. Sein Aufstieg ist nur dem Umstand zu verdanken, dass es in der Berliner SPD so wenig gute und kompetente Leute gibt. So konnte sich auch der palästinensische Politiker Raed Saleh Hoffnung auf die Nachfolge Müllers machen. Doch der bekommt nun große Konkurrenz. Die ehemalige Neuköllner Bezirksbürgermeisterin Franziska Giffey soll die Nachfolge Müllers antreten. Der erste Schritt ist aber der Parteivorsitz. Wie inzwischen in Mode gekommen, sollen es zwei Vorsitzende sein. Neben Giffey soll besagter Raed Saleh den Co-Vorsitzenden geben. Müller selbst will in den Bundestag.
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  7. #97
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    AW: Rote Träumer bilden Berliner Regierung

    Bei Kriminellen und Politikern ist größte Vorsicht geboten.
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  8. #98
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    AW: Rote Träumer bilden Berliner Regierung

    Immer wieder fallen einige Senatoren unangenehm auf. Vor allem der Grüne Behrendt. Sein Ressort ist mit verantwortlich für einen Lebensmittel-Skandal, der die Berliner nun massiv verärgert...………

    Kakerlaken und Ratten in Neuköllner Bäckerei
    Der grüne Senator Behrendt trägt eine Mitschuld an diesen Zuständen
    Ein Facebook-Post der Berliner Polizei von Donnerstag lässt einem das Essen wieder hochkommen. Bilder aus der Neuköllner Großbäckerei Höhn zeigen ein Rattenskelett, tote Schaben und schwarz-braun verschmierte Backbleche. Die Polizei berichtet von „ekelerregendem Geruch“ nach Ammoniak, wohl „ausgehend von Mäuse- und Rattenfäkalien“. Überall „tummelten“ sich Schaben, einer Beamtin sei sogar eine Maus „über die Schuhe“ gelaufen.
    In diesen widerlichen Räumlichkeiten produzierte der Betrieb unter anderem die Brötchen und Brote für die Backshops der Marke Knusperbäcker, die in ganz Berlin präsent sind.
    Außerdem soll die Ekel-Bäckerei unter anderem die Metro, Rogacki und diverse Krankenhäuser sowie Seniorenheime beliefert haben – so schrieb es die Bäckerei noch im November 2019 auf der eigenen Webseite. Seit Mittwoch stehen die Maschinen nun still und die Backshops sind geschlossen. Doch wie konnte es überhaupt so weit kommen?

    Laut der offiziellen Polizeimeldung hatte die zuständige Lebensmittelaufsichtsbehörde „zuletzt“ im November 2019 Strafanzeige gestellt und im Februar 2020 ein Zwangsgeldverfahren eingeleitet.
    Die Kontrolleure wussten seit mindestens drei Monaten von den ekelerregenden Zuständen
    Anders gesagt: Die Lebensmittelkontrolleurinnen und -kontrolleure Neuköllns wussten schon seit mindestens drei Monaten von den ekelerregenden Zuständen in der Bäckerei, waren aber offenbar nicht in der Lage, den Betrieb sauber zu bekommen. Die Kundinnen und Kunden erfuhren während dieser Zeit nichts über die Zustände bei Höhn.
    [In unseren Leute-Newslettern berichten wir wöchentlich aus den zwölf Berliner Bezirken. Die Newsletter können Sie hier kostenlos bestellen: leute.tagesspiegel.de]
    Auch jetzt nennen weder die Polizei noch das Bezirksamt Neukölln den Namen des Betriebs. Erst durch Medienberichte kam heraus, dass es sich um die Bäckerei Höhn und die „Knusperbäcker“ handeln muss. Und das, obwohl das Bezirksamt Neukölln dazu verpflichtet ist, bei schwerwiegenden Hygienemängeln mit hohen Bußgeldern auch den Namen des Betriebs zu nennen.
    Senator Behrendt verschleppt Gesetzentwurf

    Doch nicht nur das Bezirksamt Neukölln muss sich den Vorwurf gefallen lassen, Ekel-Betriebe zu schützen und sauber arbeitenden Betrieben zu schaden. Auch Verbraucherschutzsenator Dirk Behrendt ist in diesem Fall in der Verantwortung. Sein Haus lässt seit Monaten einen Gesetzentwurf in der Schublade versauern, der Ekel-Fälle wie diesen verhindern könnte: Eine „Hygiene-Ampel“ für Berlin, die die Verbraucherinnen und Verbraucher an der Ladentür informiert, wie ein Lebensmittelbetrieb bei der Hygiene-Kontrolle abgeschnitten hat.

    Solche Transparenz-Systeme verraten den Kundinnen und Kunden, wie es hinter den Kulissen zugeht – und sie sind ein Anreiz für die Betriebe, sich jeden Tag an die Hygiene-Vorgaben zu halten. Das zeigen die Erfahrungen aus Dänemark, Wales oder auch Norwegen, wo es solche Gesetze bereits seit Jahren gibt: Hier sanken die Beanstandungsquoten deutlich.
    Auch die rot-rot-grüne Koalition hat im Berliner Koalitionsvertrag vom Dezember 2016 eine „landesrechtliche Regelung“ zur Transparenz über Lebensmittelhygiene versprochen. Verbraucherschutzsenator Behrendt erneuerte dieses Versprechen im Januar vergangenen Jahres bei einer Rede im Abgeordnetenhaus. Im Laufe des Jahres 2019 wollte er eigentlich einen Gesetzentwurf vorgelegt haben, doch das ist nicht passiert.
    Die Berliner Hygiene-Ampel lässt bis heute auf sich warten. Dass die Berlinerinnen und Berliner nun über Monate nichtsahnend Brote und Brötchen aus Ratten-befallenen Fabrikhallen gegessen haben, liegt deshalb auch in der Verantwortung des Verbraucherschutzsenators Behrendt. Es ist höchste Zeit für Transparenz über die Ergebnisse der Lebensmittelkontrollen! Das nutzt auch all jenen Bäckern und Gastronomen, die tagtäglich für saubere Küchen und Backstuben sorgen.

    https://www.tagesspiegel.de/berlin/k.../25619034.html

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  9. #99
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    AW: Rote Träumer bilden Berliner Regierung

    Wir sollten berücksichtigen, daß die Grünen zu Schaben eine andere Beziehung haben könnten, als der Normalverbraucher.
    Es ist eine Definitionsfrage, was man unter „Haustieren" versteht.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  10. #100
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    AW: Rote Träumer bilden Berliner Regierung

    Zitat Zitat von Cherusker Beitrag anzeigen
    Wir sollten berücksichtigen, daß die Grünen zu Schaben eine andere Beziehung haben könnten, als der Normalverbraucher.
    Es ist eine Definitionsfrage, was man unter „Haustieren" versteht.
    Ich nehme inzwischen an, dass der Betreiber der Bäckerei zugewandert ist und bei den Grünen einen entsprechenden Bonus hat. Ein deutscher Betrieb wäre umgehend geschlossen worden.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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