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  1. #361
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    AW: Rote Träumer bilden Berliner Regierung

    Inzwischen kennen die Politiker keinerlei Grenzen mehr. Die Bundespolitiker geben jährlich hunderttausende Euro für Visagisten und Fotografen aus. Jeder einzelne von ihnen wohlgemerkt. Was den Ministern recht ist, ist den Provinzpolitikern billig......


    Berlin – Viel Geld für die Selbstdarstellung. Um auf Fotos möglichst gut auszusehen, hat Umweltsenatorin Bettina Jarasch (54, Grüne) über 70 000 Euro für externe Fotografen und Kameraleute ausgegeben – bezahlt aus Steuergeldern.

    Der FDP-Abgeordnete Tobias Bauschke (36) hatte sich in einer Anfrage erkundigt, was die Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey (44, SPD), Bettina Jarasch und Kultursenator Klaus Lederer (48, Linke) für PR-Zwecke ausgeben.

    Der Preis der schönen Scheins: „Bei der Erstellung von Portraitfotos und im Rahmen der Erstellung von Informationsfilmen sind im Jahr 2022 Kosten für Visagist*innen in Höhe von 1.256,80 Euro entstanden“, antwortete die Jarasch-Behörde. BILD liegt die Anfrage vor.

    Es müssen viele Jarasch-Fotos gewesen sein – oder besonders aufwändige Einsätze: Ein professionelles Make-up kostet in Berlin ab etwa 80 Euro, es können aber auch bis zu 250 Euro sein.

    Die Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey (44, SPD) nahm vergangenes Jahr keine externen Dienstleister für Make-up und Styling auf Steuerzahler-Kosten in Anspruch.
    Auch Lederer rechnete nichts ab.

    Damit Giffey und Jarasch aber ins beste Licht gerückt werden, fielen Kosten für Fotografen und Kameraleute an. Die Senatskanzlei von Giffey zahlte für „externe Dienstleistungen im Bild- und Videobereich“ vergangenes Jahr 34 629,53 Euro, die Jarasch-Behörde das Doppelte – 70 615,57 Euro!

    Begründung der Senatskanzlei: Die Stelle des Fotografen beim Landesarchiv sei bis zum September unbesetzt gewesen. Deshalb habe es einen externen Fotografen gebraucht.

    Die Kulturverwaltung zahlte laut Anfrage für einen Fototermin im Juli 2022 „1.229,14 Euro“. Finanziert werden alle Ausgaben jeweils aus den Budgets für Öffentlichkeitsarbeit, in der Senatskanzlei z.B. im Titel 53102 (Berlin-Information) verbucht. Die Fotos und Videos erscheinen u.a. bei Social Media (u.a. Twitter). Das Budget der Senatskanzlei für Fotos, Videos und Social-Media-Werbung lag 2022 bei insgesamt 67 000 Euro.
    Auffällig: Die Jarasch-Behörde gab für bezahlte Werbung in den sozialen Medien über 70 000 Euro aus, Kulturverwaltung und Senatskanzlei hingegen keinen einzigen Cent.

    Was alle drei Politiker gemeinsam haben – viele Mitarbeiter für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit in ihren Behörden. Giffey hat 31 Mitarbeiter für PR-Arbeit, Jarasch 16, Lederer vier. ....https://www.bild.de/regional/berlin/...2362.bild.html

    ......was um alles in der Welt muss da so viel fotografiert werden? Und was geschieht mit den Fotos? Überall wo sie auftauchen, sind Pressefotografen zur Stelle und schießen ihre eigenen Bilder, die dann in den Medien zu sehen sind. Es hat sich eine eitle Kaste von Selbstdarstellern herausgebildet, die sich schamlos aus der Steuerkasse bedienen.
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  2. #362
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    AW: Rote Träumer bilden Berliner Regierung

    Politiker sind im Ansatz Glücksritter und Heuchler, die ihren Erfolg Parteien und mangelnder Menschenkenntnis der Wähler verdanken.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  3. #363
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    AW: Rote Träumer bilden Berliner Regierung

    Obwohl sich Berlin zur Hauptstadt des Verbrechens entwickelt hat, behaupten deutsche Politiker, dass Berlin und der Rest des Landes sicher sei. Es werden gefakte Statistiken präsentiert, die das belegen sollen. Doch die Realitäten sehen völlig anders aus.....


    “Zehnmal mehr Verbrechen als in Warschau” – Polen gibt Sicherheitswarnung für Berlin heraus

    Obwohl Berlin nur doppelt so viele Einwohner habe wie Warschau, würden dort zehnmal mehr Verbrechen verübt als in der polnischen Hauptstadt, so der polnische Konsul zu Berlin. Deshalb wurde eine Sicherheitswarnung für polnische Touristen herausgegeben.

    Die deutsche Hauptstadt mag zwar “bunt und vielfältig” sein, wie es deutsche Linkspolitiker gerne behaupten, doch gleichzeitig mangelt es dort offensichtlich auch an Sicherheit. Marcin Król, der polnische Konsul zu Berlin, warnte deshalb polnische Touristen davor, bestimmte Gegenden zu besuchen.
    “Bitte beachten Sie bei Ihrem Besuch in Berlin, dass einige Bereiche der Stadt für Touristen relativ gefährlich sein können”, schrieb der polnische Diplomat auf Twitter. Er fügte hinzu, dass im Jahr 2021 über 482.000 Straftaten in Berlin begangen wurden, verglichen mit 49.000 in Warschau, wobei in der deutschen Hauptstadt nur zweimal so viele Einwohner leben. Damit liegt die Kriminalitätsrate in der deutschen Hauptstadt auf einem viel höheren Niveau als in der polnischen. In der Diskussion auf Twitter erwähnte er Charlottenburg, Bahnhof Zoo, Alexanderplatz, Tiergarten und die U-Bahn-Linie U8 als besonders gefährliche Plätze.

    Im Gegensatz zum “bunten” und “multikulturellen” Berlin zeigt sich die polnische Hauptstadt Warschau hingegen ethnisch weitestgehend homogen. Offiziell sind nur rund 1,5 Prozent der Einwohner Warschaus Ausländer, während in der deutschen Hauptstadt bereits rund jeder Fünfte einen fremden Pass besitzt. Was das damit zu tun hat? Nun, die Statistiken zeigen, dass Menschen mit fremder Staatsangehörigkeit, wenngleich mit großen Unterschieden je nach Herkunftsland, überdurchschnittlich oft Straftaten begehen.

    https://report24.news/zehnmal-mehr-v...?feed_id=26860
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  4. #364
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    AW: Rote Träumer bilden Berliner Regierung

    Schizophrenie? Oder doch zu erklären?.....



    67 Prozent unzufrieden mit Rot-Rot-Grün, aber die Mehrheit wählt sie trotzdem
    Das, was für Deutschland inzwischen insgesamt gilt und zunehmend ins Auge fällt, trifft unter dem Brennglas auf Berlin ganz besonders zu: Der unauflösbare logische Widerspruch, dass dieselben Parteien und Politiker, mit deren Arbeit die Bürger erklärtermaßen immer unzufriedener sind, am Ende dennoch regieren und ihre Mehrheiten nicht nur in Koalitionen problemlos finden, sondern sogar noch ausbauen können. Die bevorstehende Wiederholung der Wahl zum Abgeordnetenhaus zeigt dieses Paradoxon nun abermals deutlich auf: In den Umfragen sind die meisten Berliner restlos von ihrer Politik bedient; 67 Prozent der Befragten sind laut einer Umfrage von Infratest dimap „unzufrieden bzw. sehr unzufrieden“ mit der Stadtregierung.

    Umso erstaunlicher jedoch ist, dass – wie die „Junge Freiheit“ treffend kommentiert – „dieselben Berliner dem in fast allen Belangen gescheiterten rot-rot-grünen Senat erneut zu einer dicken Mehrheit verhelfen würden, wenn schon diesen Sonntag Abgeordnetenhauswahl wäre.” Von einer Momentaufnahme kann hierbei schon deshalb nicht gesprochen werden, da die Wahlen ja bereits in einer Woche stattfinden und sich das Stimmungsbild bis dahin nicht wesentlich wandeln dürfte. Aber selbst wenn morgen noch ein Dutzend Skandale ans Licht kämen oder der Giffey-Senat noch mehr Böcke schösse, würde sich daran nichts ändern........ https://journalistenwatch.com/2023/0...-sie-trotzdem/


    ......das ist alles kein Widerspruch, denn die Unzufriedenheit mit der Regierung trifft ja vor allem die anderen Koalitionspartner. Ein SPD-Wähler ist mit der Koalition bestehend aus SPD, Grünen und der Linkspartei unzufrieden, aber eben nicht mit seiner SPD. Schuld am Desaster haben die Linken und Grünen. Grünen-Wähler sehen ihre Partei positiv. Verantwortlich sind die SPD und die Linke. Usw. usw. Also machen die Wähler jedes Mal ihr Kreuz bei ihrer Partei und am Ende kommt die gleiche Konstellation heraus. Schuld ist auch die Opposition. Die CDU hatte in Berlin immer einen schweren Stand. Nur als die SPD völlig auf den Hund gekommen war, schaffte der damalige CDU-Politiker Diepgen die Sensation um dann im Bankenskandal unterzugehen. Und die heutige CDU? Sie war es, die gegen den Mietenstopp geklagt hatte. Damit war der Weg für massiv steigende Mieten frei. Noch deutlicher hätte die CDU nicht zeigen können, dass sie für die Belange der Besitzenden eintritt. Und die AfD? Sie hätte ein Wählerpotenzial von 30%. Wenn sie sich aus der rechten Ecke befreien könnte, in die sie von den linken Parteien gestellt wurde.
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  5. #365
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    AW: Rote Träumer bilden Berliner Regierung

    Immer wieder lügen die Politiker den Bürgern frech ins Gesicht, zaubern gefakte Statistiken aus dem Ärmel um ihre Lügen zu kaschieren. Die Realitäten sehen völlig anders aus.....


    Jeder Dritte Berliner fühlt sich in seinem Bezirk unsicher..
    BERLIN. Fast ein Drittel aller Berliner fühlt sich im eigenen Stadtviertel nicht mehr sicher. Die 68 Prozent der Menschen, die sich nachts in ihrem Kiez sicher fühlten, sei eine „im Vergleich mit anderen Städten äußert geringe Zahl“, teilten Wissenschaftler des Meinungsforschungsinstituts Forsa am Mittwoch in einer für die Berliner Zeitung angefertigten Studie mit.

    Vor allem Menschen aus dem Osten der Hauptstadt (35 Prozent) und Senioren (38 Prozent) sagten, sich nach Sonnenuntergang in ihrem Kiez zu fürchten. Unter AfD-Anhängern war das Unbehagen noch einmal deutlich stärker ausgeprägt. Dort äußerten 68 Prozent der Umfrageteilnehmer, die eigene Nachbarschaft im Dunkeln zu meiden.
    Nach dem Sicherheitsgefühl in Bus und Bahn gefragt, sagten nur 23 Prozent der befragten Menschen, daß sie ihre minderjährigen Kinder nachts im öffentlichen Nahverkehr fahren lassen würden. Unter Frauen war der Anteil mit 17 Prozent sogar noch einmal erheblich niedriger. 77 Prozent der Leute verneinten diese Frage auf der anderen Seite.

    Berliner Polizeigewerkschaft: Vertrauensverlust wurde herbeigeredet
    „Das mangelnde Sicherheitsgefühl belegt im Übrigen auch, daß im regelmäßig von Forsa durchgeführten Institutionen-Vertrauensranking nur 61 Prozent der Berliner Vertrauen in die Polizei haben“, erläuterten die Forsa-Wissenschaftler ihre Ergebnisse. In Hamburg und München sei diese Zahl mit 81 und 85 Prozent wesentlich höher.

    „Dieser Vertrauensverlust wurde durch eine breite politische Front von staatsfernen Protagonisten systematisch und rufschädigend herbeigeredet“, verteidigte sich der Landeschef der Deutschen Polizeigewerkschaft, Bodo Pfalzgraf.

    Es fehle in der Bundeshauptstadt an Personal und an Ausstattung auf beiden Seiten. „Und das merken die Menschen in Berlin“, betonte Pfalzgraf. Eine wissenschaftliche Befragung zum Stand des Sicherheitsgefühls in der Stadt müsse künftig Pflicht für die Innensenatoren sein.

    https://jungefreiheit.de/politik/deu...sich-unsicher/

    .....die gefühlte Unsicherheit ist zwar deutlich höher als die reale Gefahr aber auch ich hatte teilweise Angstzustände wenn ich offensichtlich auf Krawall gebürstete Männern begegnet bin. Nicht selten gingen von ihnen massive Aggressionen aus. Nur mein äußerliches Erscheinungsbild hat sie davon abgehalten mich anzugreifen.
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  6. #366
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    AW: Rote Träumer bilden Berliner Regierung

    Am Sonntag wird in Berlin gewählt. In den Umfragen (die sich aber stark voneinander unterscheiden) steht die CDU so gut da, wie seit 25 Jahren nicht mehr. Das alleine ist ein Indikator dafür, dass es in der Stadt massive Probleme gibt. Berlin ist traditionell eine rote Stadt und nur wenn der Karren tief im Dreck steckt, darf die CDU ran. Allerdings reichen die prognostizierten 25-27% nicht um eine Regierung zu bilden. Ist es Naivität oder schlicht Dummheit, wenn der CDU-Spitzenkandidat wie selbstverständlich für sich das Recht reklamiert, die nächste Regierung zu stellen? Tatsache ist, dass das bürgerliche Lager mit rund 50% klar siegen würde. Da aber die CDU nicht mit der AfD koalieren will, verbaut sie sich damit eine reale Machtmöglichkeit. .......


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    ........interessant ist vor allem, dass die bisherige Koalition aus SPD, Grünen und Linken massiv verliert. Die linken Parteien sind in Berlin traditionell besonders stark und die linken Wähler mögen es schmuddelig, chaotisch und bunt mit all den daraus resultierenden Konsequenzen. Aufgrund ihrer ideologisch basierten Dummheit nehmen sie die Realitäten nicht wahr, erkennen die kausalen Zusammenhänge nicht.
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  7. #367
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    AW: Rote Träumer bilden Berliner Regierung

    Warten wir's ab.
    Ändern wird sich nichts - wegen des deutschen Murmeltiers.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  8. #368
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    AW: Rote Träumer bilden Berliner Regierung

    BERLIN. Der Allgemeine Studentenausschuß (AStA) der Freien Universität Berlin (FU) hat sich geweigert, über die Verwendung von fast einer Million Euro aus dem Topf der Semestergebühren Auskunft zu geben. „Eine genaue Aufschlüsselung war dem AStA innerhalb der gesetzten Frist nicht möglich“, teilte der Berliner Wissenschaftssenat laut der B.Z. am Sonntag auf eine Anfrage des Abgeordneten Adrian Grasse (CDU) mit.

    Neben den 978.000 Euro Zuschüssen im Jahr unterhält die 1948 gegründete Universität auch die 235 Quadratmeter große Villa, in der der AStA untergebracht ist. Monatlich kostet die Instandhaltung fast 2.000 Euro. Das Anwesen hat 16 Zimmer und einen Wert von etwa 3,6 Millionen Euro.

    AStA fährt Kampagnen gegen unliebsame Forscher
    Der AStA der FU versteht sich als zentrale Anlaufstelle der studentischen Selbstverwaltung und hat zuletzt durch eine Kampagne gegen den an der Universität arbeitenden Bioinformatiker Michael Grünstäudl auf sich aufmerksam gemacht. Dieser hatte seinerzeit die Petition „Gemeinsame Erklärung 2018“ unterzeichnet, in der die Bundesregierung zu einer maßvolleren Migrationspolitik aufgerufen wurde – weshalb das Gremium forderte, den Wissenschaftler aus der Uni zu werfen.

    „Wir halten daran fest, daß Faschismus keine Meinung, sondern ein Verbrechen ist, und fordern eben im Sinne einer möglichst freien Wissenschaft, von der alle profitieren, keinen Platz für rechte Ideologien“, teilten die Berliner Studentenvertreter vergangene Woche mit. Grünstäudl selbst bezeichnete die Vorwürfe als „bizarr“. Das sogenannte Netzwerk Wissenschaftsfreiheit forderte die Universität dazu auf, sich schützend vor den Bioinformatiker zu stellen.

    https://jungefreiheit.de/politik/deu...illionenvilla/
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  9. #369
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    AW: Rote Träumer bilden Berliner Regierung

    Hat denen noch niemand gesagt, dass Islam im Grunde religiös verbrämter Faschismus ist?

  10. #370
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    AW: Rote Träumer bilden Berliner Regierung

    SCHON WIEDER BERLIN
    100 Prozent Gehalt für abgewählte Stadträte

    Auch der neueste Irrsinn aus der Hauptstadt wird teuer für den Steuerzahler!

    Nach der Wiederholungswahl in Berlin scheiden mehr als zehn Bezirksbürgermeister und Stadträte von SPD, Linken und Grünen aus. ABER: Sie bekommen bis zum Ende der Wahlperiode ihr volles Gehalt. Grund: Sie wurden nach der Chaos-Wahl 2021 zu Beamten ernannt.

    Heißt: Die abgewählten Bürgermeister und Stadträte kassieren – wie vorher – mindestens 9142 Euro/brutto im Monat. Das macht bis zum Ende der Wahlperiode 2026 pro Kopf rund 330 000 Euro. Gesamtkosten für den Steuerzahler: fünf Millionen Euro!
    Der Berliner FDP-Bundestagsabgeordnete Lars Lindemann (51) sagt BILD: „Versorgung stimmt, Leistung null – leider offensichtlich eine typische Haltung der Berliner Politik.“ Der Vorgang zeige, wie „realitätsfremd“ die Berliner Landespolitik sei. „Ein Schlag ins Gesicht all jener, die es noch als anständig empfinden, für ihr Geld zu arbeiten.“
    Für SPD-Wahlverliererin Franziska Giffey (44) wird die Lage derweil immer schwieriger: Teile der Partei lehnen ihren Plan ab, ein Bündnis mit der CDU zu schmieden.

    Als einer der Rädelsführer gilt nach BILD-Informationen SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert, gehandelt als möglicher Giffey-Nachfolger in einem rot-grün-roten Bündnis.

    https://www.bild.de/politik/inland/p...0412.bild.html
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