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  1. #141
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    AW: Rote Träumer bilden Berliner Regierung

    ALTPARTEIEN | DEMONSTRATIONEN | DEUTSCHLAND | GESCHICHTE | GESUNDHEIT | LINKSEXTREMISMUS | ÜBERWACHUNG
    Wer ist eigentlich dieser Andreas Geisel (SPD)?

    Demoverbotsminister Andreas Geisel: „Kann und will” sich nicht für seine SED-Vergangenheit schämen
    Wer wissen will, wessen Geistes Kind der Berliner Innensenator Andreas Geisel (SPD) ist, braucht nicht lang zu recherchieren. Sicher, Linkspedia verheimlicht seine SED-Vergangenheit, aber Geisel selbst schwärmt auf seiner Heimatseite vom Leben in der ach so tollen Diktatur namens „DDR“
    „Ich bin nicht stolz darauf, aber ich kann und will mich auch nicht dafür schämen.“

    Andreas Geisel | SPD | Berliner Innensenator | Über seine SED-Mitgliedschaft
    Andreas Geisel (54) steht nach seinem vollmündig ausgesprochenem Verbot der Freiheitsdemonstration am 29. August 2020 unter Beschuss. Nicht nur, weil er damit das Grundgesetz brach, auch, weil er lügt, sobald er den Mund aufmacht. Inzwischen behauptet er, das Verbot hätte keinen politischen Hintergrund, es würde sich ausschließlich um zu erwartende Verstöße gegen die Hygienebestimmungen drehen. Tja, blöd nur, dass Geisel vorher sagte: „Ich bin nicht bereit, ein zweites Mal hinzunehmen, dass Berlin als Bühne für Corona-Leugner, Reichsbürger und Rechtsextremisten missbraucht wird.“
    BILD dazu: „Sprache und Denken wie aus der DDR.“
    Und damit sind wir direkt beim Thema …

    DDR? War super! Meint Geisel

    Geisels Heimatseite liest sich wie eine Liebeserklärung an die Mauermörderdiktatur:

    Mein Vater erhielt durch die DDR die Chance, 1950 im Alter von 21 Jahren zum Abteilungsleiter in der Möbelindustrie aufzusteigen, in einem Dorf bei Dresden. Die DDR hat dann dafür gesorgt, dass er sein Abitur ablegen und studieren durfte. Er war später in Leitungsfunktionen bei der Deutschen Post beschäftigt und durfte zeitweise sogar im Westen Verhandlungen führen.

    Andreas Geisel | Auszüge aus seiner Heimatseite

    „Erhielt die Chance, die DDR hat dafür gesorgt, er durfte studieren, durfte sogar im Westen“ und so weiter und so fort?! Mensch, Geisel, steckst Du immer noch in DDR-Geiselhaft oder haben sie Dir ins Gehirn geschissen? Alles, was Du da aufgezählt hast, hat in einem Staat Normalität zu sein! Völlig unnötig den kommunistischen Unmenschen auf Knien rutschend dafür zu danken.
    Es sei denn, man ist im Herzen selbst einer von diesen kommunistischen Unmenschen.

    Fakt ist: Es war Geisel, der seit Beginn der Corona-Hysterie diverse linksextreme Demonstrationen zuließ, Demos, wie zum Beispiel die für die Terrororganisation „Black Lives Matter“, bei denen kaum Masken getragen wurden. Letztere Demo wurde von Geisel, logisch, ausdrücklich gefeiert. Geisel ist übrigens auch der Politiker, der antisemitische Demos zuließ, auf denen Israelflaggen verbrannt wurden und zur Auslöschung des einzig demokratischen Staates im Nahen Osten aufgerufen wurde.
    Nun, wo wir Geisels politische Überzeugung kennen, ergibt das alles Sinn.

    Aber gut, jede Stadt bekommt die Politiker, die sie verdient, respektive gewählt hat.

    Nachtrag
    Just nach diesem Artikel wurde Geisels SED-Vergangenheit auf Wikipedia wieder eingefügt. Gut so!



    https://19vierundachtzig.com/2020/08...heit-schaemen/
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  2. #142
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    AW: Rote Träumer bilden Berliner Regierung

    Wie nahe die Berliner Regierung den linken Faschisten ist, zeigt das agieren des grünen Justizsenators Behrendt, dass immer stärker an die unseligen SED-Zeiten erinnert...................


    Berlins Justizsenator Dirk Behrendt (Grüne) will künftig anonym “demokratiefeindliche Tendenzen bei Strafvollzugsbeamten erfassen”. So die offizielle Sprachregelung. Unter den Beamten geht nun die Angst um vor dem “Spitzelsystem” des obersten Dienstherren, wie es behördenintern genannt wird.

    Das neue System des grünen Politiker steht laut Tagesspiegel “abseits der üblichen Verfahren: Selbst wenn kein Anlass besteht, gegen Bedienstete disziplinarrechtlich und strafrechtlich vorzugehen, sollen dennoch entsprechende Vorfälle der Senatsverwaltung gemeldet werden.”

    Ein entsprechendes Schreiben der Justizverwaltung ging am 14. August an sämtliche Leiterinnen und Leiter der Berliner Justizvollzugsanstalten, das der Zeitung vorliegt. “In der Belegschaft wird deshalb der Vorwurf erhoben, Behrendt installiere ein Spitzel- und Denunziationssystem nach DDR-Vorbild”, heißt es in dem Blatt.
    Wegen der „allgemeinen gesellschaftlichen Entwicklungen“ sollen dem zweiseitigen Schreiben zufolge ‪ab 1. September „alle Vorfälle mit demokratiefeindlichen Tendenzen“ oder auch nur Hinweisen auf solche Tendenzen „in anonymisierter Form“ erfasst und ausgewertet werden. Ziel der Maßnahme sei es, einen Überblick, zu bekommen, „in welchem Umfang sich die gesellschaftlichen Entwicklungen im Justizvollzug“ abbilden.

    Dem Bericht zufolge sollen die Leiter der Berlinger Gefängnisse der Justizverwaltung „unaufgefordert“ anonymisiert Vorfälle melden. Doch „soweit eine personenbezogene Zuordnung möglich ist“, sollen die Meldungen auch „Angaben zur Laufbahnfachrichtung, Alter und Geschlecht“ der gemeldeten Mitarbeiter enthalten, heißt es in dem Bericht.

    Insofern wäre es nicht schwierig, einzelne Beamten ausfindig zu machen, über die berichtet wurde. Der Tagesspiegel schreibt weiter: “Vor allem aber sollen die JVA-Leiter auch Vorfälle mit ‘demokratiefeindlichen Tendenzen‘ melden, bei denen noch völlig unklar ist, ob es sich um ein Dienstvergehen oder ein Verstoß gegen die Beamtenpflichten handelt. Diese sollen erfasst werden, auch wenn noch völlig offen ist, ob gegen die betroffenen Beamten überhaupt ein Disziplinarverfahren eröffnet oder die Vorfälle strafrechtlich relevant sind.”

    “Demokratiefeindliche Tendenzen” können nach Auffassung der Justizverwaltung „in Handlungen, Äußerungen, dem äußeren Erscheinungsbild oder anderen Verhaltensweisen von Mitarbeitenden abbilden, die demokratiefeindlich sind und eine Ablehnung der Werteordnung des Grundgesetzes und des demokratischen Verfassungsstaates beinhalten“.

    Ein Sprecher erklärte auf Anfrage, bislang gebe es „keine aussagekräftigen Zahlen“, ob und in welchem Umfang solche demokratiefeindlichen Tendenzen auch im Justizvollzuges verbreitet sind. Deshalb wolle sich die Justizverwaltung im Rahmen ihrer Informationsrechte ein „genaueres Bild“ machen. Das sei auch unabhängig davon möglich, dass sie über Disziplinarverfahren informiert werden müsse.

    Faktisch bedeutet die Neuregelung nichts anderes als die staatlich initiierte und beauftragte Errichtung eines Spitzel-Systems................
    https://www.reitschuster.de/post/ber...beschnueffeln/
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  3. #143
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    AW: Rote Träumer bilden Berliner Regierung

    Stasi lässt grüßen! Berlin ist wirklich das verkommenste Shithole in ganz Deutschland! Pfui Teufel!
    "...und dann gewinnst Du!"

  4. #144
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    AW: Rote Träumer bilden Berliner Regierung

    Das islamische Kopftuch ist nicht nur ein Stück Stoff, wie uns die linken Deppen glauben machen wollen. Es ist vor allem ein Bekenntnis zum radikalen Islam und ein Symbol im Kampf gegen die "Ungläubigen". Es gibt also gute Gründe, Kopftuch-Trägerinnen vom Staatsdienst fernzuhalten. Aber wenn Extremisten in den höchsten Rängen des Staates sitzen, öffnen sie anderen Extremisten Tür und Tor. So geschehen nun in Berlin. Wieder einmal steht der grüne Justizsenator Behrendt im Mittelpunkt des Skandals. Er will zulassen, dass Staatsanwältinnen im Gerichtssaal mit Kopftuch auftreten können. Wieder einen Schritt näher an der Scharia und Behrendt ist seinem Ziel, den deutschen Staat zu zerstören, näher gekommen.


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  5. #145
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    AW: Rote Träumer bilden Berliner Regierung

    Berliner Senat verschleiert Ausgaben: Explodierende Kosten: 60.500 Euro für einen Kitaplatz

    Wohlfahrtsverband warnt vor „massivem Mangel" bei den Betreuungsplätzen. Geld für freie Träger fehlt, gleichzeitig werden Senatskitas immer teurer.
    Das landeseigene Programm für „Modulare Kitabauten für Berlin“ (Mokib) gerät zu einem Luxusvorhaben. Die Kosten pro Platz sind von ursprünglich angenommenen 35.000 Euro auf 60.500 Euro gestiegen. Das geht aus einer noch nicht veröffentlichten Antwort auf die Anfrage des CDU-Jugendpolitikers Roman Simon hervor, die dem Tagesspiegel vorliegt.

    Allerdings ergibt sich die hohe Summe von 60.500 Euro erst beim Nachrechnen. Denn Bildungsstaatssekretärin Sigrid Klebba (SPD) antwortet auf Simons Frage nach den Kosten pro Platz, dass sich „aufgrund der vorgenannten Grundlagen und der durchgeführten europaweiten Ausschreibungsverfahren ein Platzpreis von ca. 50.700 Euro ergibt".

    Auf den tatsächlichen Preis von 60.457,50 Euro kommt man allerdings erst, wenn man Klebbas Angabe auf Simons Frage, wie viele Mittel „durch Mokib gebunden" seien, hinzunimmt. Die belaufen sich nämlich auf 74 Millionen. Wenn man diese Summe durch die Anzahl der 1224 tatsächlich erwarteten Plätze teilt, ergibt sich die viel höhere Platzkostensumme von über 60.000 Euro.

    „Die Öffentlichkeit und die Abgeordneten selbst sollten sich darauf verlassen können, dass der Senat schriftliche Anfragen so beantwortet, dass man durch die Antworten nicht in die Irre geführt wird", kommentierte der Abgeordnete Simon Klebbas Angaben am Sonnabend.

    Die teuren Plätze verspäten sich um zwei bis drei Jahre
    Die Senatorinnen für Stadtentwicklung und Jugend, Karin Lompscher (Linke) und Sandra Scheeres (SPD) hatten im Januar Anfang 2018 mit einem Wettbewerb für Schnellbaukitas aus Holzmodulen dem Platzmangel gegensteuern wollen, fand aber keine Firmen, die die komplizierten Bedingungen für die Bauten mit bis zu 3300 Plätzen erfüllen wollten. Statt wie ursprünglich geplant, wurden die Kitas auch nicht im ersten Quartal 2019 fertig. Anvisiert werden jetzt für die Fertigstellung 2021 und 2022.

    Die übrigen Kitaplätze sollten ersatzweise von freien Träger gebaut werden, die wesentlich preiswerter bauen: Die freien Träger bekamen bisher rund 16.000 Euro pro Platz, neuerdings sind es 30.000 Euro Zuschuss. Dennoch twitterte die Senatsverwaltung für Finanzen noch im Mai 2020 ein Zitat von Senator Matthias Kollatz (SPD), wonach "die Investitionen in Holzmodulbauten zeigen, dass #Berlin schnell & wirtschaftlich dem Bedarf für mehr Kitaplätze gerecht werden kann".

    Der Tweet ist umso erstaunlicher, als da schon die neue Preisentwicklung absehbar gewesen sein muss, da die gesamten Entwicklungskosten für Mokib nicht mehr auf 3300 sondern auf nur 1224 Plätze umgelegt werden müssen. Somit brach die gesamte Kalkulation, die Senatsbaudirektorin Regina Lüscher dem Hauptausschuss des Abgeordnetenhauses im Oktober 2018 vorgestellt hatte, in sich zusammen.
    Sinkende Versorgungsquote für Berliner Kinder
    Der Mangel an Kitaplätzen schlägt sich inzwischen auch in einer sinkenden Versorgungsquote nieder. Darauf hat das Berliner Kitabündnis hingewiesen. Die Mitglieder sähen "mit Sorge", dass anteilig immer weniger der Drei- bis Sechsjährigen eine Kita besuchten: Der Statistik des Landesamtes Berlin-Brandenburg hat das Kitabündnis entnommen, die im Jahr 2015 noch 95,1 Prozent der Kinder im Alter von 3 bis 6 Jahren in einer Kita betreut wurden, jetzt aber nur noch 92,1 Prozent.

    „Wir wissen, dass deutlich mehr Familien ihre Kinder in einer Kita gefördert sehen wollen. Ohne weiteren Ausbau ist das Finden eines Kita-Platzes unmöglich“, erläutert Corinna Balkow, die Vorsitzende des Landeselternausschuss (LEAK) Berlin und Mitglied im Berliner Kitabündnis. Es sei "fatal", dass Eltern auf der Suche nach einem Kita-Platz in Berlin "regelrecht aufgeben und Kinder nicht in der Kita ankommen".

    [In unseren Leute-Newslettern berichten wir wöchentlich aus den zwölf Berliner Bezirken. Die Newsletter können Sie hier kostenlos bestellen: leute.tagesspiegel.de]

    Allen Kindern müsse ein Kita-Platz zur Verfügung stehen, unabhängig davon, ob Eltern diesen mit Nachdruck einfordern könnten. Frühkindliche Bildung sei eine wesentliche Voraussetzung für einen guten Übergang in die Schule, sagte die Kita-Referentin beim Paritätischen Wohlfahrtsverband, Dorothee Thielen. Wolle das Land Berlin verhindern, dass Kinder von Bildung abgehängt werden, müssen jetzt mehr Kita-Plätze geschaffen werden“.

    Es fehlen rund 3000 Kitaplätze
    In Berlin fehlen aktuell rund 3000 Kitaplätze und nicht 8500, wie der Tagesspiegel ausgehend einer parlamentarischen Anfrage der FDP-Fraktion am Freitag vermeldet hatte: In der Antwort auf die Anfrage fehlten rund 5500 Plätze in der Tagesspflege, wie die Sprecherin der Jugendverwaltung, Iris Brennberger, inzwischen mitteilte. Begründet wird das damit, dass die FDP-Abgeordneten nur nach Kitaplätzen gefragt hatten.

    Demnach gab es Ende Juli 2020 insgesamt 168.800 Plätze. Gebraucht würden aber gemäß der bisherigen Kitaplanung im Kitajahr 2020/21 rund 193.000 Plätze, wobei diese Zahl angesichts der neuen Bevölkerungsprognosen noch wachsen könnte.

    Damit beträgt das Defizit – wenn man die Tagespflege berücksichtigt – rund 19.000 Plätze, von denen nur knapp 16.000 im Rahmen von Landes-, Bundes- und Schnellbauprogrammen entstehen. Auch dies geht aus der Antwort der zuständigen Staatssekretärin Sigrid Klebba (SPD) hervor.

    Paritäter sieht „massives Kitaplatzproblem"
    „Die vom Land Berlin vorgelegten Zahlen machen deutlich, dass wir in ein massives Kitaplatzproblem hineinsteuern“, sagte am Donnerstag Martin Hoyer, der stellvertretende Geschäftsführer des Paritätischen Wohlfahrtsverbands, dem Tagesspiegel. Der bisherige Kitaentwicklungsplan sei nicht umgesetzt worden, der „noch immer nicht vorliegende neue Plan“ werde noch höheren Bedarf ausweisen.

    Hoyer erinnerte daran, dass etliche freie Träger und Elterninitiativen Tausende Kitaplätze bauen wollen, für die es aber keine Fördergelder mehr gebe. Hoyer appellierte daher an die Koalition, im Rahmen des Nachtragshaushalts zusätzliche Mittel bereitzustellen.

    160 Klagen seit 2018 – die meisten in Friedrichshain-Kreuzberg
    Die FDP-Abgeordneten Maren Jasper-Winter und Paul Fresdorf hatten auch nach der Zahl der Klagen auf einen Kitaplatz gefragt. Aus Klebbas Antwort geht hervor, dass es vor dem Verwaltungsgericht seit März 2018 knapp 160 Klagen auf die Erfüllung des Rechtsanspruchs auf einen Kitaplatz gab. Für knapp 130 Kinder konnte ein Kitaplatz gefunden werden. In den übrigen Klageverfahren wurden die Klagen "von den Eltern zurückgezogen, vom Verwaltungsgericht zurückgewiesen oder sind noch anhängig", lautet die Auskunft der Staatssekretärin.

    Die meisten Klagen gab es in Friedrichshain-Kreuzberg (38), gefolgt von Pankow (34), Treptow-Köpenick (22), Charlottenburg-Wilmersdorf und Neukölln (beide 19). In den anderen Bezirken gab es nur einzelne Klagen und zwar in Tempelhof-Schöneberg (8), Lichtenberg (6), Reinickendorf (5) Spandau (3), Steglitz-Zehlendorf und Mitte (je 2) sowie Marzahn-Hellersdorf (1).

    121.000 Euro wurde für Verdienstausfall gezahlt
    Berlinweit wurden mindestens 121.000 Euro ausgegeben, um klagenden Eltern einen Verdienstausfall zu finanzieren. Allerdings ist diese Zahl ungenau, weil nicht aus allen Bezirken Daten vorliegen. Die höchsten Verdienstausfallzahlungen gab es demnach in Pankow mit 46.000 Euro, in Treptow-Köpenick mit 36.500 Euro, in Friedrichshain-Kreuzberg mit knapp 23.000 Euro sowie in Neukölln mit 6.000 und Lichtenberg mit 5.300 Euro.

    „Die Antworten des Senats zeigen, dass Berlin dem steigenden Bedarf an Kitaplätzen nicht gerecht werden wird. Auch die Neubauinitiativen werden den Bedarf nicht decken. Hier bedarf es anderer Lösungen“, sagte der FDP-Jugendpolitiker Paul Fresdorf.

    Die FDP will Personallücken durch kaufmännische Mitarbeiter füllen
    Da manche Kitas mangels Personal ihre Kapazitäten nicht voll ausschöpfen können, plädiert die FDP dafür, kaufmännische Mitarbeiter in die Kitas zu holen: Wenn diese die freigestellten Leitungen entlasten würden, so die FDP, könnten diese wieder mit den Kindern arbeiten: „Dadurch würden wir mindestens 600 Vollzeitäquivalente freisetzen, die rund 5000 Kinder betreuen könnten. Ein weiterer Baustein, die Lücke zu schließen", empfiehlt die Fraktion.

    Wie groß die Lücke zwischen Bedarf, Planungen und Geldmitteln ist, hatte der Paritätische Wohlfahrtsverband bereits im August deutlich gemacht, als es nicht um den aktuellen Bedarf, sondern um die Planungen bis 2025 ging. Dabei war deutlich geworden, dass bis dahin schätzungsweise 14.000 Plätze fehlen werden, weil die Kinderzahlen auch nach 2020 weiter steigen werden.

    https://www.msn.com/de-de/nachrichte...id=mailsignout
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  6. #146
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    AW: Rote Träumer bilden Berliner Regierung

    Berliner Senat verschleiert Ausgaben: Explodierende Kosten: 60.500 Euro für einen Kitaplatz
    Wer sich das leisten will, verdient es nicht anders.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  7. #147
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    AW: Rote Träumer bilden Berliner Regierung

    Qualität kostet.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  8. #148
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    AW: Rote Träumer bilden Berliner Regierung

    Der ansonsten recht behäbig agierende Senat läuft während der Corona-Krise zu ungeahnter Form auf. Überall entstehen sogenannte Popup-Radwege, soll heißen sogenannte temporäre Radwege, die vorübergehend das angeblich stark gestiegenen Radaufkommen bewältigen helfen sollen. Tatsächlich versuchen die Grünen mit Corona als Brechstange ihre alten Träume einer autofreien Stadt umzusetzen und verengen die Straßen wo sie nur können. Selbst da, wo es bereits Radwege gibt, wird eine Straßenspur zu einem Radweg umgewidmet. Diese Popup-Radwege waren aber nie als Provisorium geplant, sie sollten eine Dauereinrichtung sein. Die CDU reichte Klage ein .................


    Berlin muss Pop-up-Radwege wieder abbauen

    Der Senat wollte die Corona-Krise nutzen, um den Ausbau des Radwegenetzes voranzutreiben. Mit gelben Markierungen richtete Verkehrssenatorin Regine Günther (Grüne) im Schnellverfahren Radspuren ein. Ein Gericht urteilte jetzt: Das war rechtswidrig.
    Die Pop-up-Radwege, die Berlins Verkehrssenatorin Regine Günther (Grüne) und einige Bezirke während der Corona-Pandemie einrichten ließen, sind nach einer Gerichtsentscheidung rechtswidrig – und müssen wieder entfernt werden.

    Radwege dürften nur dort angeordnet werden, wo es konkrete Hinweise auf Gefahren im Verkehr gebe und die Anordnung zwingend notwendig sei, teilte das Verwaltungsgericht Berlin am Montag mit. Eine solche Gefahrenlage habe die Senatsverkehrsverwaltung nicht dargelegt.

    Fälschlich sei sie davon ausgegangen, sie müsse sie nicht begründen. Die Pandemie könne nicht zum Anlass für solche Anordnungen genommen werden, da sie nichts mit der Verkehrslage zu tun habe. Der Senat hatte erklärt, mit den Radwegen den Umstieg auf das Fahrrad zu fördern. Dort ist das Ansteckungsrisiko geringer als in öffentlichen Verkehrsmitteln.

    Radwege müssen „jetzt sofort“ zurückgebaut werden
    Die Entscheidung ist noch nicht rechtskräftig. Die Senatsverkehrsverwaltung kann gegen den Beschluss Beschwerde beim Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg einlegen. Ein Gerichtssprecher erklärte der „B.Z.“, die Radwege müssten theoretisch „jetzt sofort“ zurückgebaut werden, denn die Beschwerde habe keine aufschiebende Wirkung.
    Der AfD-Abgeordnete und Verkehrspolitiker Frank Scholtysek hatte im Juni gegen die Einrichtung von acht neuen, kurzfristig angelegten Fahrradwegen in Kreuzberg, Friedrichshain, Schöneberg und Charlottenburg geklagt. Scholtysek teilte mit: „Dies ist ein Sieg der individuellen Mobilität gegen den Autohass. Wir freuen uns, dass erstmals linke Ideologen von Richtern in ihre Grenzen verwiesen wurden.“ Die AfD wolle sich weiter gegen Straßensperren, Parkplatzverbote und immer höhere Gebühren in Berlin wehren.

    „Die Nacht-und-Nebel-Aktion bei der Anlegung dieser temporären Radstreifen war klar rechtswidrig“, erklärte Oliver Frederici, verkehrspolitischer Sprecher der CDU-Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus. „Wir haben immer gesagt, da, wo es sinnvoll ist, sollte man Radwege rechtssicher und abgestimmt anlegen. Frau Günther hat aber leider das Gegenteil gemacht.“
    Die Verkehrssenatorin und ihre Senatsverwaltung hatten im April den Bezirken einen Leitfaden zur Einrichtung dieser Radwege gegeben. Der „Tagesspiegel“ schrieb damals von einem „Handbuch, das nur aus wenigen Seiten besteht und innerhalb weniger Tage entstand“. Geplant war auch, die temporären in dauerhafte Radwege umzuwandeln.

    Der Radweg auf der Friedrichstraße, die in einem Teilabschnitt bis Ende Januar für den Autoverkehr gesperrt ist, ist von der Gerichtsentscheidung nicht betroffen. Die autofreie Friedrichstraße ist ein länger geplanter Modellversuch.

    https://www.welt.de/politik/deutschl...r-abbauen.html
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  9. #149
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    AW: Rote Träumer bilden Berliner Regierung

    Die moderne Radler-Gesellschaft: Nach oben buckeln, nach unten treten.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  10. #150
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    AW: Rote Träumer bilden Berliner Regierung

    So etwas gibt es in keiner Metropole der Welt. Mitten in der Stadt blüht die Prostitution, der Straßenstrich. Nicht nur die Straße des 17. Juni, die mitten durch den Tiergarten führt, ist betroffen. Im Lauf der Zeit hat sich die Szene in den Innenstadtbereich ausgedehnt. Die Politik in Berlin hat das Thema stets verdrängt, hatte nie die Kraft etwas zu unternehmen. Nun also die neueste Innovation, die Sexbox..............

    Name:  prostitution_verrichtungsbox_f.jpg
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    ......damit will man den Nutten eine Möglichkeit bieten, ihren Job zu absolvieren. Bisher wurde nicht selten in Hauseingängen oder Tiefgaragen Sex angeboten. Es braucht nicht viel Fantasie um sich vorzustellen, wie es nach wenigen Tagen in den Boxen aussehen wird. Und die Kosten? 6000 Euro Monatsmiete darf der Steuerzahler berappen. Und diejenigen, die diese Box nutzen? Sie dürfen das kostenlos. Es handelt sich übrigens nicht nur um eine Sex-Box, sondern auch um eine Toilette. Die Zeitschrift Emma dazu..................



    WÜRDE? SCHEISS DRAUF
    Der Berliner Straßenstrich soll schöner werden. Die Hauptstadt setzt daher auf Klo-Puffs. Die sind aus Birkenholz und werden supergut angenommen. Schon bald sollen weitere Nachfolgemodelle mit vergrößertem Innenraum aufgestellt werden. Vielleicht sogar mit einer Fluchttür für Frauen. Wahnsinn!
    Also, Berlin hat wirklich was auf dem Kasten. Der Runde Tisch „Sexarbeit“ (nicht: Prostitution) - bestehend aus Senatsmitgliedern, Polizei, Beratungsstellen und „Sexarbeitenden“ - hatte die Aufgabe, die „Arbeitsbedingungen von Sexarbeiter*innen“ zu verbessern. Keine leichte Aufgabe in Corona-Zeiten. Die Bordelle durften zwar in Berlin bereits wieder öffnen, allerdings mit in der Praxis wenig realistischen Hygieneregeln und abstandswahrenden Sexstellungen. Und der Straßenstrich? Tja…


    MIT DER KOMBI TOILETTE-VERRICHTUNGSBOX AUF DEM RICHTIGEN WEG!

    Die rettende Idee des Runden Tisches: Ein Klo-Häuschen! Natürlich! Auf „reine Vollzugsboxen“, die der Quartiersrat Schöneberg vorgeschlagen hatte, konnte sich der Runde Tisch nicht einigen. Aber: „Mit der Kombination Toilette, Verrichtungsbox sind wir auf dem richtigen Weg“, freute sich die Bezirksbürgermeisterin von Tempelhof-Schöneberg, Angelika Schöttler (SPD). Auch Barbara König (SPD), Staatssekretärin für Gesundheit und Gleichstellung, verkündete spritzig: „Die Bio-Toiletten im Kurfürstenkiez werden gut als Verrichtungsorte angenommen.“ Das beweisen die Zahlen: Die Toiletten würden jeweils an die 300 Mal in der Woche zur Notdurft genutzt, heißt es aus der Pressestelle des Bezirksamtes Berlin-Schöneberg. Welche „Notdurft“ gemeint ist, wird nicht klar. Läuft aber.
    Und „Bio-Toiletten“ klingt natürlich viel angenehmer als „Verrichtungsbox“. Passt auch besser zu Berlin. So ein schnödes Dixi-Klo ist ja aus Plastik, nicht klimaneutral und kippt ja auch viel zu schnell um. Aber so ein schönes solides, aus Birkenholz gezimmertes Bio-Klo, das macht doch direkt Lust. 6.000 Euro Miete kostet das Chalet die SteuerzahlerInnen, pro Box - und pro Monat. Sechstausend. Macht bei fünf Bio-Klos 30.000 Euro im Monat. Aber da ist die Reinigung schon mit drin. Auch der Lärmschutz ist garantiert: „Die Außenwände der Toilette sind 18 Millimeter dick, so dass ein Großteil der Lautstärke absorbiert wird“, so die Pressestelle des Berliner Senats beruhigend.

    6000 EURO KOSTET DAS CHALET DIE STEUERZAHLERINNEN - PRO MONAT

    Zu den bereits stehenden zwei Bio-Klos sollen nun drei weitere Nachfolgemodelle mit einem leicht vergrößerten Innenraum hinzukommen. Schließlich müssen sich rund 180 Prostituierte das Örtchen teilen. Auch der Einbau einer zweiten Tür sei geplant, „damit die Frauen eine Fluchtmöglichkeit hätten“, sagte Schöttler. Ist ja wirklich an alles gedacht.

    Und was denkt EMMA? Dass mit einem Fick-Klo der Tiefststand unserer Zivilisation erreicht ist - wenn Männer dort, wo sie hinscheißen, auch noch Frauen penetrieren. Dass die Menschenwürde nicht zynischer mit Füßen getreten werden kann. Und dass alle, die sich solche „Bio-Klos/Vollzugsboxen“ ausdenken, eine Zeit lang darin aktiv sein müssten, Frauen wie Männer. Vielleicht fiele dann endlich so manches Brett vorm Kopf.

    https://www.emma.de/artikel/wuerde-scheiss-drauf-338059
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