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  1. #11
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    AW: Lieber abstechen lassen als Pegida in die Hände zu spielen

    Zitat Zitat von Mortran Beitrag anzeigen
    Wie lässt sich so ein irrationales und unnatürliches Verhalten psychologisch erklären?

    Stockholm-Syndrom?
    Oder ist es eine Phobie, die aus der medialen quasireligiösen Dämonisierung des Konservativismus resultiert, also eine Art Faschistophobie? Man stirbt lieber den moralischen Märtyrertod als Opfer der medialen Verdammnis zu werden...
    Oder ist es eine Art Autosuggestion, die die wahrgenommene Realität verleugnet, wenn sie nicht in eine selbstgeschaffene Illusion passt?

    Gibt es irgendwelche anderen historischen Beispiele für eine solche Reaktion in anderen bekannten Kulturkreisen?

    Fest steht jedenfalls, dass es sich um einen pathologischen Geisteszustand handelt.
    Für solchen Ethnomasochismus/kulturellen Selbsthass, wie er gerade in Deutschland praktiziert wird gibt es tatsächlich historische Beispiele.

    - Von Afroamerikanern ist ja zum Beispiel bekannt, dass sie ihre schwarze Identität so sehr hassten, dass sie sich die krausen Haare mit ätzenden Chemikalien glätteten und sogar mit gefährlichen Bleichmitteln die Haut aufhellten.
    In den 40ern/50ern war das fast Pflichtprogramm.
    Vereinzelt auch noch heute.( Michael Jackson und Co).

    - Für die fanatischste Form des Autorassismus scheinen mir die roten Khmer ein passendes Beispiel zu sein.
    Mit welcher Leidenschaft in Kambodscha die Mitglieder des eigenen Volkes ausgerottet wurden, nur aufgrund einer fanatischen Ideologie, ist wohl nur mit Massenpsychose zu erklären.
    Ausländer/Moslems sind nicht krimineller als Deutsche?
    Doch:
    https://luegenpresse2.wordpress.com/...ieder-leugnen/

  2. #12
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    AW: Lieber abstechen lassen als Pegida in die Hände zu spielen

    Ja, leider verbreitet sich unter Afrikanerinnen das Bleichen der Haut (und das Glätten der Haare immer mehr). Das Glätten der Haare hat noch praktischen Sinn, da sonst längere Haare nicht zu bändigen sind. (Künstliche Haarteile, sog. "Weaves" sind übrigens inzwischen häufiger.) Aber das Bleichen ist widerwärtig und sieht hässlich aus. Es scheint mir aber kein Autorassismus zu sein, da Afrikanerinnen ja auf andere ethnisch bedinkte körperlichen Unterschiede wie größere Hintern und wulstige Lippen eher stolz sind und nicht versuchen, europäischer zu wirken.
    Es ist mir nicht gelungen, eine eindeutige Antwort auf dieses Phänomen zu bekommen. Die Mädchen, die ich gefragt habe, sagen, dass afrikanische Männer auf hellere Haut stehen und dass helle Haut ein Zeichen für Wohlstand ist, da die Bleichmittel der besseren Qualität oft recht teuer sind. Meine Bemerkung, dass das Bleichen ein Verrat und ein Verleugnen der eigenen Rasse darstellt, war für die Befragten nicht nachvollziehbar.
    Die Tatsache, dass viele Vorbilder der afrikanischen Kultur schwarze Amerikaner sind, die fast immer zu einem bestimmten Grad mit Weißen gemischt und daher von Natur aus heller sind, könnte dazu beitragen. Stars wie Rihanna, Nicki Minaj und Beyonce waren von Anfang an nicht richtig schwarz. Und die Afrikanerinnen wollen eben so aussehen wie sie, bzw. afrikanische Männer stehen eher auf Afroamerikanerinnen.

    Die Massaker der Roten Khmer waren wohl auch nicht auf Autorassismus zurückzuführen, sondern auf die Indoktrinatin zum Klassenkampf. Dass kein Autprassismus vorliegt, wird besonders dadurch deutlich, dass gerade alles Ausländische und Westliche verteufelt wurde. Kambodschaner mit Kontakten zu Ausländern waren die ersten Opfer. Man hat sie als Verräter an der Kultur der Khmer betrachtet. Es war eine zutiefst nationalistische Bewegung, zu der dann noch das kommunistische Element kam. Wenn "nationalistisch" sich mit "sozialistisch" mischt, sind die Folgen ja meist sehr unschön.

    Im Falle der deutschen Opfer, die ihre Vergewaltiger schützen wollen, sehe ich keinen Selbsthass als primäre Ursache.
    Das Stockholm-Syndrom scheidet eigentlich auch aus, da nicht genug Zeit war, als dass sich irgendeine persönliche Beziehung zwischen Opfer und Täter hätte entwickeln können.

    Was geht in den Köpfen dieser Frauen vor?
    Ist es eine Form von Sehnsucht nach Märtyrertum für das Gutmenschentum? Ist es die Furcht, eingestehen zu müssen, dass man sich geirrt hat?
    Ceterum censeo Meccam esse delendam.

  3. #13
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    AW: Lieber abstechen lassen als Pegida in die Hände zu spielen

    Im Falle der deutschen Opfer, die ihre Vergewaltiger schützen wollen, sehe ich keinen Selbsthass als primäre Ursache.
    Es ist auch kein persönlicher Selbsthass, sondern Ablehnung/ Hass auf die eigene Kultur und Ethnie.

    Ich habe auch lange gebraucht um es zu verstehen, dabei ist es ganz simpel.
    Linke haben ein komplett vereinfachtes dichotomes Weltbild zum Mainstream gemacht:
    Hier der böse Westen / dort die unterdrückte Dritte Welt.

    Der Journalist Samuel Schirmbeck hat es in einem Interview auf den Punkt gebracht:

    ''Das ist dieses alte Dritte-Welt-Engagement der Linken, ja. Dass sie eben meinen, es gibt einen ontologisch bösen Teil der Welt - das ist der Westen mit Amerika. Und dann gibt es eine ontologische Unschuldszone - das ist die Dritte Welt. Und aus der Dritten Welt kommt nun mal der Islam - und deshalb sollte er nicht angetastet werden."


    http://www.deutschlandradiokultur.de...icle_id=369917

    Das ist tatsächlich alles! was man wissen muss, um linksgrüne Gutmenschen zu verstehen.
    Sie sehen den Islam als Teil der unterdrückten dritten Welt und stellen sich deshalb schützend vor ihn und jeden einzelnen Moslem, wie vor ein Kleinkind, das von einem Erwachsenen geschlagen wird.
    Das ist so tief ideologisch eingebrannt, dass sie nicht mehr in der Lage sind die Welt anders zu betrachten, nichtmal mit einem Messer im Rücken.

    Ich habe sogar schon oefter Kommentare von Gutmenschen gelesen, die es als gerechte Strafe ansehen, dass wir Europäer jetzt von Afrikanern aus Europa vertrieben werden, als Wiedergutmachung für die Kolonialzeit.
    Ausländer/Moslems sind nicht krimineller als Deutsche?
    Doch:
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  4. #14
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    AW: Lieber abstechen lassen als Pegida in die Hände zu spielen

    Macht Sinn. Langsam kann ich mich in die verzerrte linke Realität hineindenken.
    Nun ist die Frage, wie man es angehen muss, um einen Gutmenschen aus dem dichotomen Weltbild herauslotst.
    Vielleicht braucht es mehr unzensierte Bilder der Grausamkeiten in der Dritten Welt. Das bedeutet sowohl die Exekutionsvideos des IS als auch Bilder aus Afrika und dem Amazonas vor Ankunft des weißen Mannes und seines zivilisierenden Einflusses: Verstümmelungen, zeitgenössische Hexenverbrennungen etc.

    Die Menschen haben sich praktisch überall auf der Welt gegenseitig das Leben zur Hölle gemacht - Misshandlung von Kindern, Menschenopfer, völlige Entrechtung und Versklavung, Despotie, Kannibalismus, sadistische Rituale, irrationale Absurditäten. Das gilt selbst für sog. "Hochkulturen" wie Ägypten, die Mayas oder Indien und China.

    Erst mit dem Aufstieg der Griechen und Römer und der resultierenden Kultur des Abendlands fing es an, besser zu werden und Vernunft kehrte in das menschliche Zusammenleben ein.
    Die abendländische Kultur hat als einzige den sinnlosen Grausamkeiten ein Ende gesetzt, weil sie letztendlich in irgendeiner Weise immer durch Rationalismus geprägt war. Bei allen negativen Begleiterscheinungen der westlichen Zivilisation war sie stets humaner als alles andere außerhalb ihres Einflusses.

    Das müsste mal der Jugend vermittelt werden. Es wäre vor allem eine Aufgabe der Filmindustrie, die ein Geschichtsbild am wirkungsvollsten vermitteln kann.
    Nicht der "edle Wilde", sondern der "grausame Wilde" muss thematisiert werden.
    Ceterum censeo Meccam esse delendam.

  5. #15
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    AW: Lieber abstechen lassen als Pegida in die Hände zu spielen

    Das müsste mal der Jugend vermittelt werden. Es wäre vor allem eine Aufgabe der Filmindustrie, die ein Geschichtsbild am wirkungsvollsten vermitteln kann.
    Nicht der "edle Wilde", sondern der "grausame Wilde" muss thematisiert werden.
    Man beachte das unterschiedliche Bild der Indianer, welches in Westernfilmen verschiedener Epochen vermittelt wurde.
    In alten Hollywood-Western war den Indianern immer die Rolle der grausamen Wilden reserviert.
    Mit Aufkommen der pol. correctness wurden sie dann zu edlen Wilden (''Der mit dem Wolf tanzt'') und in Defa-Western waren sie immer die Klassenkämpfer gegen den Imperialismus.

    Ich schätze, die klare Wahl von Trump als US-Praesident ist Ausdruck vom nahenden Ende der politisch korrekten, linken Weltanschauung.
    Eine Ideologie, die nur durch ständiges Manipulieren der Wahrheit
    bestehen kann (Schönreden von Migranten-Kriminalität) hat im Internetzeitalter keine lange Überlebenschance.
    Ausländer/Moslems sind nicht krimineller als Deutsche?
    Doch:
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