Wandere aus, solange es noch geht - Finca Bayano in Panama!
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  1. #11
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    AW: Naturnahe Entenzucht in China

    Zitat Zitat von burgfee Beitrag anzeigen

    http://www.barbarie-ente.com/de/index.php?rub=10


    http://www.legourmand.de/2014/04/02/...ders-wertvoll/

    Auf die Entenrasse hab ich beim Einkauf bislang noch nicht geachtet. Guter Tip!

    Tja nach den videos frag ich mich inwieweit es hier Enten zu kaufen gibt die ein einigermassen entenfreundliches Leben leben durften.
    Ganz im Ernst: Sie schmeckt lecker, allerdings gibt es auch Nachahmer-Produkte aus deutscher Produktion. Nimm französische Marken (bekommst du sogar im Kaufland) und meide zum Beispiel Wiesenhof.

    Der Geschmack einer Barbarie-Ente ist mit dem einer normalen Ente nicht zu vergleichen. Reibe die Ente mit ein wenig Öl ein, Salz, sparsam Paprika, fülle sie mit einem Apfel (bratapfelgeeigneter) und einem Thymianzweig. Dann ab in den Backofen mit dem Vieh. Du wirst nie wieder eine andere Ente essen wollen und vermutlich auch kein anderes weihnachtliches Geflügel.

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

    Zitat Zitat von burgfee Beitrag anzeigen
    Lach... die Enten fressen auch Hunde? ;)
    Die Enten vermutlich nicht, aber die Vietnamesen. Mitunter auch mal den Hund ihres Nachbarn, wenn der dem Grundstück entwischt.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #12

    AW: Naturnahe Entenzucht in China

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    Würde Mao noch leben, hätte man darauf schließen können, dass er auf die Bienen mit Gewehren schießen ließ (so, wie er die Vögel vom Himmel runterholte).

    Ausrottung der vier Plagen

    Die Ausrottung der vier Plagen (chin.: 除四害 chú sìhài), auch Ausrottung der vier Übel[1] genannt, war eine Massenkampagne, die während des chinesischen Großen Sprungs nach vorn initiiert wurde.

    Beginn der Kampagne war im Jahr 1958, mehrere Massenkampagnen sollten in diesem Jahr zur landwirtschaftlichen Produktivitätssteigerung beitragen. Die Kampagne richtete sich gegen Fliegen, Mücken, Ratten und Vögel und darunter insbesondere gegen Sperlinge. In China trägt die Kampagne daher auch die Bezeichnung „Große Spatzenkampagne“ (打|麻|雀|运|动) oder „Kampagne zum Töten der Spatzen“ (消灭麻雀运动). Wegen der Auswirkung des Populationseinbruches bei Vögeln, die als wesentliche Vertilger landwirtschaftlicher Schädlinge fehlten, wurden im Jahr 1960 die Eliminierung von Bettwanzen anstelle von Vögeln als Ziel genannt. Erst nach Mao Zedongs Tod teilte die offizielle chinesische Nachrichtenagentur Xinhua mit, dass Sperlinge eher Nützlinge als Schädlinge seien und berichtete davon, dass Behörden in der Provinz Shandong Anstrengungen unternähmen, die Sperlingspopulation zu erhöhen.[2]

    ...
    https://de.wikipedia.org/wiki/Ausrot...er_vier_Plagen

    https://de.wikipedia.org/wiki/Spatzenkrieg

    http://explikator.de/podcast/expl0256/#
    -> skript zur Sendung anklicken

  3. #13

    AW: Naturnahe Entenzucht in China

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen

    Die Enten vermutlich nicht, aber die Vietnamesen. Mitunter auch mal den Hund ihres Nachbarn, wenn der dem Grundstück entwischt.
    In Dänemark galt ein Gesetz wonach Grundstücksbesitzer fremde Hunde auf ihrem grundstück erschiessen dürfen, sie mussten das nur zuvor in der Zeitung ankündigen, davor warnen. Wäre ja praktisch gewesen, wenn sie die Hunde danach hätten essen können ;)

    Nun seh ich das Gesetz wurde geändert.


    ...
    Eine weitere Änderung betrifft Hunde, die auf fremdem Grundbesitz umherstreunen.
    Bisher hatte der Eigentümer das Recht, den Hund zu erschießen. Nun riskiert lediglich der Hundebesitzer eine Bußgeldstrafe von bis zu 270 Euro, wenn sich der eigene Vierbeiner zum wiederholten Male auf dem fremden Grundstück aufhält. Die Änderungen des umstrittenen Hundegesetzes sind ein Schritt in die richtige Richtung, allerdings nur ein Schritt von vielen. Eine Entwarnung ist weder für Hundehalter in Dänemark noch für Touristen gegeben: das Verbot der 13 Hunderassen bleibt nämlich weiterhin erhalten.


    ...
    http://www.focus.de/wissen/natur/hun...id_970391.html

    http://www.mopo.de/hamburg/schaerfst...-hunde-4858634

    https://open-speech.com/showthread.p...es-Hundegesetz

  4. #14
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    AW: Naturnahe Entenzucht in China

    Zitat Zitat von burgfee Beitrag anzeigen
    Na, in China und Indien gibt es gewiß auch Züchter, die mit Brutal-Tierhaltung ein paar Cent mehr Profit aus ihren armen Tieren quetschen, jedoch hab ich den Eindruck, daß BRD und Polen Weltmeister sind als Profi-Tierquäler. Aber in España und La France gibt es auch nicht nur Betriebe wie den Bio-Hof unseres Ältesten.

    Seine 2 Schwestern mit ihren Familien in Lombardei und Panama vergöttern ihn, eifern ihm nach mit ihren Bio-Höfen und berichten: in Italien und Panama kennen sie keine Brutal-Züchter. In Latein-Amerika tun sich Latinos leichter mit Menschenquälerei als mit Tierquälerei. In Gewächshäusern und auf Plantagen:

    Ohne guten Schutz vor Insektizid, Herbizid, Fungizid und Düngmitteln werden Arbeiter(innen) nicht sehr alt. Besonders in Brasilien, Equador und zwischen Panama und USA. Als Latino-Deutscher schäme ich mich, daß ich nix daran ändern kann. Also wieder zu den Vernichtern der christlichen Abendland-Kultur, den Islamis:



    Wir wunderten uns auch, aber einer meiner Auftraggeber aus Caracas besuchte uns hier und erklärte es: "In Dörfern und Städten mit vielen Juden und Islanis gibt es keine Idylle von Entchen, Schwänen und so, Störche und Kraniche leben auch nicht langer. Wasservögel leben nach ihrer Ankunft selbst in der Nacht nicht mal mehr Stunden."

    In diesem Kontext frage ich mich, wie dieser Staunens-Ausdruck entstand: "Da brat mit doch Einer 'nen Storch!" Den Ausdruck hörte ich ja schon lange bevor die ersten Islami-Gastarbeiter kamen. Siehe Wikipedia

    Unser Freund ist Immobilien-Makler, christlicher Libanese und mit einer Deutschen verheiratet, die auch die Kinder als Deutsche erzieht, obwohl die deutsche Schule Caracas vom 68er Ungeist versifft ist: Lehrer(innen) interessieren sich gar nicht für ihre Schulkinder.

    Sie reisen lieber mit VW-Bussen rum, um sich als moderne von Humboldts aufspielen. Ich mußte mal eine Lichtbild-Abend-Einladung annehmen, wo sich keine Sau für die gezeigten Bilder und die ach so geistreichen Worte interessierte: Alle wollten sich nur an eigenen Bildern und Geschichten aufgeilen.

  5. #15

    AW: Naturnahe Entenzucht in China

    Enten kannte ich bislang nur aus Parks und Zoos oder der Tiefkühltruhe.

    Finde es klasse, dass selbst Züchter mit 5000 Enten noch naturnah arbeiten.
    Ja mit Sicherheit gibt es auch in China schon Massentierhaltung auch für Enten.

    Bei uns sind die Feuchtgebiete trockengelegt oder Naturpark. Badeseen eignen sich auch nicht.

    Mittelfristig würden Entenmassentierhaltungen in Naturparks vermutlich auch nicht zulässig sein, wahrscheinlich auch jetzt schon nicht.
    Wäre vermutlich schwer umsetzbar hier Enten für die Produktion naturnah zu halten.

    Ich finds klasse, dass deine Familie Biohöfe bewirtschaftet!

    Sind de Fälle bekannt geworden in denen Zuwanderer Jagd auf Enten im Park gemacht haben?

  6. #16

    AW: Naturnahe Entenzucht in China

    25.05.2012
    Dramatische Todeskämpfe: So rottet die zugewanderte Nilgans in Deutschland seltene Tierarten aus
    Udo Ulfkotte

    Wir sind jetzt multikulturell. Wir freuen uns, wenn zugewanderte Tierarten unsere heimischen Tiere ausrotten. Wie verrückt wir sind, kann man auch dem Dümmsten gut am Beispiel der zugewanderten ägyptischen Nilgans erklären. Ein einziges Paar Nilgänse hat jetzt drei der letzten deutschen Pommernenten getötet. Und davon gibt es nur noch weniger als 100 in ganz Deutschland. Doch es ist politisch korrekt, die Nilgans zu schützen.
    ...
    Die Pommernente – auch Schwedenente genannt – ist die älteste Entenrasse Deutschlands. Von den weniger als 100 Tieren, die es davon noch in Deutschland gibt, hatte ein Deutscher bis vor wenigen Wochen am Rande eines großen Weihers fünf gesunde Exemplare. Und dann kamen die ägyptischen Migranten: Nilgänse. Sie besetzten das auf einer Teichinsel gelegene Entenhaus. Drei Pommernenten haben sie sofort getötet, eine vierte ist seither schwer verletzt und wird hoffentlich durchkommen. Die Nilgänse haben ihr fast alle Federn ausgehackt. Auf dem Rücken haben sie der Ente tiefe Fleischwunden zugefügt, die nach täglicher Desinfektion nun langsam verheilen. Nur ein Erpel hat sich vor dem Angriff der Nilgänse rechtzeitig in Sicherheit bringen können und versteckt sich seither vor den Migranten im hohen Gras.
    ...

    http://info.kopp-verlag.de/hintergru...arten-aus.html

    https://de.wikipedia.org/wiki/Nilgans

    https://www.welt.de/wissenschaft/tie...zur-Plage.html

    http://www.faz.net/aktuell/gesellsch...-13722515.html

  7. #17

    AW: Naturnahe Entenzucht in China

    Übrigens sind die Zugvögel gestern mit lautem Geschrei losgezogen... die Vogelart konnte ich leider nicht erkennen. Ob es Enten waren?

  8. #18

    AW: Naturnahe Entenzucht in China

    Nilgänse

    ...
    In Deutschland war bis vor knapp 50 Jahren die an den norddeutschen Meeresküsten wie – seltener – im Binnenland vorkommende Brandgans („Tadorna tadorna“) mit ihrem auffällig farbenfrohen Gefieder die einzige heimische Halbgans. Die Zahl ihrer in Erdhöhlen brütenden Paare lag im Jahr 2009 zwischen 6500 und 8000.

    Durch die Nilgans hat sie nun mächtig Konkurrenz bekommen. Bereits 2009 wurde der deutsche Brutbestand mit 5000 bis 7500 Paaren eingeschätzt. Für 2013 nannte der DDA die Zahl von 30.000 bis 50.000 Vögel. Der Gänseforscher Johan Mooij, Leiter der Biologischen Station im Kreis Wesel, wo viele Nilgänse leben, schätzt, dass es heute mindestens doppelt so viele sind. Nach wie vor ist Nordrhein-Westfalen eine Hochburg für die Vögel, aber auch in Niedersachsen, Hessen und Schleswig-Holstein nehmen die Nilgänse mittlerweile die vorderen Plätze auf den Streckenlisten der Jäger ein. Ein Bundesland nach dem anderen hat sie in den vergangenen Jahren auf die Liste der jagdbaren Arten, allerdings mit zeitlich begrenzten Schonzeiten, gesetzt. Das wurde vielfach sogar von Naturschützern unterstützt, obwohl sich diese sonst stark gegen die Bejagung der meisten anderen Gänsearten aussprechen.
    ...
    http://www.faz.net/aktuell/gesellsch...722515-p2.html

    Was macht die Nilgänse so unbeliebt? Die Vögel, die schon im 17. Jahrhundert in englischen Parks, Zoos und Menagerien gehalten wurden und von dort später zunächst in die Niederlande gelangten, sind überall „tonangebend“. Das bezieht sich nicht nur auf ihre heiseren, teils tiefen und rauhen, teils schrillen und zischenden Stimmlaute, sondern gilt auch für die Art ihres Auftretens. Wo sie sind, bleibt kaum Platz für andere, weil sie stets erst einmal andere Vögel verjagen.

    ...
    http://www.faz.net/aktuell/gesellsch...722515-p3.html

  9. #19

    AW: Naturnahe Entenzucht in China

    Stockenten
    Verhalten

    Stockenten fliegen fast senkrecht auf. Der Flug ist schnell und gerade.
    Zugverhalten

    Stockenten zeigen bezüglich ihres Wanderverhaltens eine starke Variabilität. Die in Ost- und Nordeuropa beheimateten Vertreter sind zumeist Zugvögel und wandern ab Oktober nach Mittel-, West- oder Südwesteuropa. In West- und Südeuropa beheimatete Vertreter zeigen dagegen in der Regel kein Zugverhalten, sondern sind Standvögel. In Mitteleuropa beheimatete Vertreter können am Ort verbleiben, nur kürzere Wanderungen unternehmen oder auch weitere Südwestwanderungen zeigen. Am 9. Juli 1963 kollidierte über Nevada ein Verkehrsflugzeug mit einer Stockente in 6400 m (21.000 ft) Höhe.[29]
    https://de.wikipedia.org/wiki/Stockente


    Wanderungen

    Je nach klimatischen Bedingungen sind die Stockenten Stand-, Strich- oder Zugvögel. Ab September scharen sie sich auf großen, offenen Gewässern zusammen und verweilen hier, bis Frost und Eis sie zum Abwandern zwingen. Besonders bei starkem Frost versammeln sie sich auf engstem Raum auf den letzten eisfreien Gewässern an der Küste, oder in der Nähe der Großstädte. Erst wenn alle Gewässer zugefroren sind, werden die Enten zur Abwanderung gezwungen.
    In einigen Städten werden die großen Wasservögel mit den restlichen Enten eingefangen und zum Überwintern in Stallungen gebracht.
    Viele Enten verlassen in strengen Wintern ihren Heimatort und ziehen in südliche Richtung.
    Das geht von Mittel- bzw. Westeuropa tlw. weiter nach Süden, den Kanarischen Inseln, Ägypten, vereinzelt bis nach Japan, Indien oder sogar bis nach Mexiko. Die Fluggeschwindigkeit der Enten beträgt maximal 110 km/h. Die 24 stündige Reiseentfernung beträgt ca. 500 km. Die Flughöhe maximal 6000 m! Nonstop-Flüge kennen Enten nicht, sie machen immer Zwischenlandungen, verbunden mit zahlreichen Pausen.
    Die Vögel orientieren sich bei ihren Wanderungen nach den Magnetfeldern der Erde, richten sich nach Sonne, Mond und Sternen, können Landschaftsstrukturen voneinander unterscheiden und reagieren auf die ständige Rotation der Erdkugel.
    Eines der wichtigsten Navigations-Instrumente ist aber ihr angeborener Instinkt, verbunden mit den im Laufe des Lebens erworbenen Erfahrungen.
    http://www.stockenten.info/html/verbreitung.html

    ...
    "Die Enten sind dort, wo die Wasserfläche noch offen ist" - also etwa im Main oder an Zuflüssen, an denen das Wasser in starker Bewegung ist. Da treten sie dann aber in massiver Zahl auf. "Durch die Schwimmbewegungen sorgen sie dafür, dass die Wasserfläche auch offen bleibt."

    Auf irgendeine Hilfe sind die schlauen Enten dabei nicht angewiesen - sie kennen sich bestens aus, "das haben die in ihrem Programm drin". Was auch daran liegt, dass die Enten ihren Teichen und Tümpeln nicht ständig die Treue halten. "Die heimische Stockente vagabundiert auf engstem Kreis", weiß Richarz zu berichten - aber immerhin, sie vagabundiert. Vor allem im späten Frühjahr, wenn die Liebesgefühle verrauscht sind und die Enten sich nach der Balz zurückziehen, um sich zu erholen. Und die Wintertouristen aus Skandinavien vagabundieren ja quasi von Berufs wegen.

    Und wenn es weiterhin sibirisch kalt bleibt, die Zuläufe und am Ende der ganze Main zufriert (soll es ja früher ab und an mal gegeben haben)? Kein Problem, sagt Richarz, "dann bleiben sie eben schlichtweg an Land".
    ...
    http://www.fr-online.de/rhein-main/e...6,3391792.html

    https://de.sott.net/article/10485-Zu...uck-nach-Suden

  10. #20

    AW: Naturnahe Entenzucht in China

    Laufenten


    Am liebsten sind Laufenten draußen unterwegs und das bei jeder Witterung. Im Entenmarsch stapfen sie im Winter sogar durch Schnee

    Ganz wichtig ist: Finger weg von Schneckenkorn! – Es haut die stärkste Ente um! Denn die Schnecken fressen das Korn, die Enten fressen die Schnecken, nehmen das Gift damit in sich auf und fallen sofort tot um. Auch der Nachbar sollte gebeten werden, darauf zu verzichten.
    Selbst in Wintern mit strengen Temperaturen, lang anhaltenden Frösten und Schnee gehen die Laufenten nachts erst ab circa minus 15 Grad Celsius von alleine in den Stall.
    https://www.mein-schoener-garten.de/...en-garten-2641

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