-
Hits: 1317 | 30.10.2016, 12:11 #1Registrierte Benutzer
- Registriert seit
- 07.07.2011
- Beiträge
- 15.960
Dietmar Bartsch lässt die DDR-Katze aus dem Sack
Von Gunter Weißgerber ??Genosse Wagen-Bartsch meint, am Ziel angekommen zu sein und spricht Klartext. SPD-Chef Sigmar Gabriel „könnte nächste Woche Kanzler sein, wenn er und die SPD wollten“, sagte Dietmar Bartsch der in Düsseldorf erscheinenden „Rheinischen Post“. Das heißt: Die DDR-Partei will die 2013 demokratisch ins Amt gekommene Bundesregierung wegputschen. Der Schrifsteller?? Erich Loest würde […]
Weiterlesen...
-
01.11.2016, 18:50 #2
AW: Dietmar Bartsch lässt die DDR-Katze aus dem Sack
Was heißt da wegputschen? Es würde so laufen wie einst bei Helmut Schmidt als die FDP die Koalition verließ und die regierende SPD keine Mehrheit mehr hatte. Per Mißtrauensvotum wurde dann Kohl zum Kanzler gewählt. Einige Monate später ließ Kohl neu wählen, da er die Legitimierung seiner Kanzlerschaft durch den Wähler wollte. Das würde nun aber nicht ganz funktionieren. Man könnte mit der linken Mehrheit im Parlament Gabriel zum Kanzler machen aber der Wähler würde das nicht absegnen. Der Linksblock hat aktuell um die 44% Wählerzustimmung, also nicht die Mehrheit.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
-
01.11.2016, 19:16 #3
AW: Dietmar Bartsch lässt die DDR-Katze aus dem Sack
Der Linksblock wird nach jetziger Sicht niemals über 40% kommen und damit ist alles gesagt. Der Druck der CDU - Basis eine Koalition mit der AfD einzugehen ist so groß das es über kurz oder lang so kommen wird. Selbst die FDP( wenn sie über 5% kommt) wird garantiert nicht Rot/Rot/Grün zur Mehrheit verhelfen.
„Wenn Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht!“
Aktive Benutzer
Aktive Benutzer
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
Ähnliche Themen
-
Medien lassen nun die Katze aus dem Sack: „Asylbewerber kosten bis zu 10 Milliarden Euro
Von dietmar im Forum DeutschlandAntworten: 4Letzter Beitrag: 01.09.2015, 20:08
Was war in dem kleinen Päckchen? ...
Bystron gab Paketannahme von prorussischem Geschäftsmann zu