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  1. #51

    AW: 1702 in Moskau - Steinigung auf russisch

    Leopold I. von Anhalt-Dessau wurde nach der Thronbesteigung König Friedrich Wilhelm I. einer seiner engsten Vertrauten und – obwohl Nichtraucher – Mitglied des Tabakskollegiums.[12] Im Großen Nordischen Krieg gegen Schweden eroberte er im November 1715 Rügen und im Dezember 1715 Stralsund.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Leopol...Anhalt-Dessau)

    Kam er damals mit Moskau und der Foltermethode in Kontakt?


    Kam die Inspiration durch den Briefkontakt mit russischen Medizinern?

    Ausländische Mediziner im Moskauer Russland
    https://books.google.de/books?isbn=3515085122
    Sabine Dumschat - 2006 - ‎History
    Ä. nach Moskau. ... und lakovos Pylarinos ging ein mehrjähriger Briefwechsel zwischen den Zaren Ivan und Peter Alekseevic und Kaiser Leopold I. voraus.

    https://www.google.de/search?client=...yIPKaG8QfR-KtY


    https://books.google.de/books?id=x-r...moskau&f=false

  2. #52

    AW: 1702 in Moskau - Steinigung auf russisch

    Anna Luise Fürstin von Anhalt-Dessau (1677–1745)
    Fürst Leopold I. heiratete die Tochter des Dessauer Apothekers Föhse, was Aufregungen in adligen Kreisen verursachte.
    http://www.gartenreich.com/de/garten...cht/index.html

    Vielleicht verhalf ihm diese Ehe zu medizinischen Einblicken?

  3. #53

    AW: 1702 in Moskau - Steinigung auf russisch

    Straftatbestände des Mittelalters und ihre Bestrafung

    ...
    Mit der Todesstrafe musste auch der rechnen, der mehrfach beim Beutelschneiden erwischt wurde. Beim ersten Mal verlor man bei 30 Pfennig oder weniger den Daumen, ab 60 Pfennig die Hand.[3]
    https://dasmittelalterderblog.com/20...re-bestrafung/

    Das heute praktizierte islamistische Handabhacken bei Diebstahl wurde in Deutschland des Mittelalters auch praktiziert.

  4. #54

    AW: 1702 in Moskau - Steinigung auf russisch

    Russland

    S. 244
    Nikolaj A. Orlov:
    Über die Abschaffung der Körperstrafen
    (März 1861)
    183 I.

    In großen Teilen der europäischen Staaten ist die Körperstrafe vollkommen abgeschafft oder wird als seltene Ausnahme gebraucht. Dem gegenüber dient diese Bestrafung in Russland und in Polen als Fundament der gesamten Erziehungs- und Strafsysteme. Die in Gott ruhenden Herrscher Alexander und Nikolaus Pavlovič beendeten viele grausame
    Foltermethoden: sie schafften das Einreißen der Nasenlöch er ab, die Knute – ein abstoßendes Denkmal der tatarischen Herrschaft, haben sie beendet. Schließlich wurde im Gesetzbuch über die Bestrafungen die Zahl der zu gebenden Schläge beträchtlich weniger. Sie milderten all diese Maßnahmen, aber sie merzten das Übel nicht aus.
    https://epub.ub.uni-muenchen.de/2120...%20Neuzeit.pdf

    Die barbarische Strafe der Knute ist rein tartarisch.
    S. 410
    https://books.google.de/books?id=HSt...ataren&f=false


    Das deutsche Wort ‚Knute‘ ist über Umwege mit dem Wort Knoten verwandt und wurde indirekt über das russische knut (Knotenpeitsche) aus dem altnordischen knútr (der Knoten) entlehnt, das in die Gruppe jener indogermanischen Wörtstämme fällt, die mit dem Anlaut kn- eine Verdickung oder Verengung ausdrücken (Vgl. deutsch: Knolle, Knochen, Knopf, Knie, Knauf, kneifen, kneten, knutschen, knapp usw.).[8]
    https://de.wikipedia.org/wiki/Peitsche

  5. #55

    AW: 1702 in Moskau - Steinigung auf russisch


    Beiträge zur Kenntnisder japanischen Rechtspflege
    Philipp Franz v. Siebold
    18231830 in Japan / 1897 Nippon




    Eine der fürchterlichsten Todesstrafen ist die des Takenokohiki, d.i. Absägen des
    Kopfes mit einer Bambussäge. Diese Strafe ist noch in einigen Landschaften
    üblich, wird aber auch dort nur in extremen Fällen angewandt, wo sonst die
    Kreuzigung mit Aufhängen an den Füßen angewandt würde. Bei diesem Verfahren
    wird der Verbrecher nämlich auf einem Marktplatze oder einer belebten
    Straßenkreuzung in die Erde eingegraben und ihm darauf an beiden Seiten des
    Halses ein Einschnitt gemacht und daran die Bambussäge so befestigt, daß
    dieselbe sich an der Wunde hin- und herziehen läßt. Der Verbrecher bleibt in
    diesem Zustande sieben volle Tage der Sonnenhitze ausgesetzt, während jeder
    Vorübergehende angehalten wird, Hand anzulegen und einen Zug an der Bambussäge
    zu thun. Sollte der Delinquent nach Verlauf dieser Zeit noch am Leben sein, so
    wird er ausgegraben und enthauptet.

    Diese Strafe wird bei Fürsten- oder Vatermördern angewandt.(1)
    http://www.unterstein.net/Toyoashiha...SieboldN25.xml
    Jeder glaubt eine eigene Meinung zu haben, nur woher hat er vergessen.
    Medien sind das was man über Religionen sagte, Opium fürs Volk.


  6. #56

    AW: 1702 in Moskau - Steinigung auf russisch


    Edo. Geschichte einer Stadt und einer Epoche Japans.
    Gebundene Ausgabe – 1979
    von Johannes Barth (Autor)
    https://www.amazon.de/Geschichte-ein.../dp/B0096H4C9S

    https://archive.org/stream/supplemen...agoog_djvu.txt

  7. #57
    Registriert seit
    12.03.2010
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    18.812
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    1

    AW: 1702 in Moskau - Steinigung auf russisch

    Liebe burgfee, was hat es eigentlich mit Deiner „http://www.burgfee.myblog.de” auf sich? Ich finde da nichts.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

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