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Hits: 3981 | 25.10.2016, 17:45 #1
Erdogan will Land zurück
Die Türkei hat nach Ansicht des Präsidenten Recep Tayyip Erdogan nach dem Ersten Weltkrieg zu viel Territorium an andere Länder abgegeben. Dies will er sich wohl schon bald zurück holen.
Im Fernsehen werden Karten gezeigt, die die Zukunft des großen Osmanischen Reichs zeigen könnten. Dieses könnte vorerst den Norden Syrien bis einschließlich Aleppo, Teile des Iraks inklusive Mossul umfassen und dann auch wachsende Teile Europas, angefangen mit den griechischen Inseln.
Der Syrien-Feldzug mit dem Namen "Schutzschild Euphrat" und die türkische Offensive in Mossul, gegen den Willen der Iraker, könnten den Beginn dieser Erweiterung des Türkischen Staatsgebiets einläuten.
http://www.shortnews.de/id/1213279/t...-zeigen-kartenAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Erdogan will Land zurück
Dem Türken gehört die ganze Welt. Wer möchte daran zweifeln!
Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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25.10.2016, 20:16 #3VIP
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AW: Erdogan will Land zurück
Im Fernsehen werden Karten gezeigt, die die Zukunft des großen Osmanischen Reichs zeigen könnten. ...und dann auch wachsende Teile Europas,
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Der oberste Steppensultan hat sich aus deutschen Entwicklungsgeldern einen so großartigen Palast gebaut, dass er die Zimmer gar nicht mehr durchschreiten kann, ohne ein Kamel zu benutzen. Der Palast stellt selbst das Weiße Haus in den Schatten.Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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AW: Erdogan will Land zurück
den türkischen Kindern wird bereits in der Schule ein Gebietsanspruch eingebleut, der von Deutschland(war angeblich hunnisch) bis ans gelbe Meer geht, wobei alles was einmal hunnisch, türkisch, mongolisch war beansprucht wird. Dieser verlogene Staat ist eine Gefahr für die gesamte Menschheit.
https://de.wikipedia.org/wiki/Dodona
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26.10.2016, 13:20 #6
AW: Erdogan will Land zurück
Die Türken sind in der Tat auf dem besten Weg zu einer Neuordnung ihres Grenzverlaufs. Ihre derzeitige antiamerikanische Politik wird sie in direkten militärischen Konflikt mit den anderen NATO-Staaten bringen. Zur Zeit setzen sie dabei auf die Unterstützung Russlands, wie bereits nach dem 1. Weltkrieg, als sie sich Konstantinopel unter den Nagel gerissen hatten. Aber die türkisch-russische Kooperation ist sehr instabil und noch vor kurzem waren sie einem Krieg nahe.
Erdogan übersieht, dass die Türkei keinen einzigen echten Verbündeten in der Region hat. Schon bald wird er den Bogen überspannen und sich nur noch von Feinden umgeben sehen. Der Glaube, dass die Türkei dann nach einer größeren militärtischen Konfrontation den europäischen Teil Konstantinopels, einen Teil Zyperns und die Kurdengebiete behalten kann, ist illusorisch. Spätestens 2050 wird Konstantinopel nicht mehr türkisch sein. Erdogans Wahn kann ein Staatsgebiet, das auf künstlichen und auf allen Seiten umstrittenen Grenzen beruht, nicht permanent halten. Dazu wäre ein kompromissfähiger, verlässlicher und rational denkender Politiker wie Kemal Atatürk nötig. Und sojemanden hat die Türkei nicht mehr. Erdogan wird sein Land unvermeidlich in einen Krieg führen, in einen Krieg, in dem er keine Verbündeten hat (außer dem militärisch bedeutungslosen Merkeldeutschland).Ceterum censeo Meccam esse delendam.
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AW: Erdogan will Land zurück
Erdogan wird sein Land unvermeidlich in einen Krieg führen, in einen Krieg, in dem er keine Verbündeten hat (außer dem militärisch bedeutungslosen Merkeldeutschland).Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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26.10.2016, 16:12 #8
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AW: Erdogan will Land zurück
Köln -
Die Kurden-Demo am Ebertplatz in Köln war doch nicht so groß wie erwartet.
Anstelle der erwarteten 15.000 Teilnehmer zogen am Mittag etwa 2.000 Demonstranten vom Ebertplatz zum Heumarkt, wo die Abschlusskundgebung stattfand.
Die Demonstranten kritisierten die Kurdenpolitik des türkischen Präsidenten Tayyip Erdogan und feierten den inhaftierten PKK-Anführer Abdullah Öcalan. Sie skandierten „Terrorist Erdogan” und „Freiheit für Öcalan”.
Diese Demonstranten mibrauchen ihr Gastrecht, indem sie Deutschland zum Austragungsort eigener Konflikte mit der Türkei machen. Das gilt natürlich ebenso für jene türkischen Gruppen, die vor kurzem für ihren größenwahnsinnigen Erdogan glaubten demonstrieren zu sollen.
Weder Kurden noch Türken haben das Recht, hier Zweitländer und Nebenkriegsschauplätze einzurichten.Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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05.11.2016, 18:44 #10VIP
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AW: Erdogan will Land zurück
Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen
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