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24.10.2016, 19:59 #31
AW: Schlüchtern - brutale Verstümmelung
Petrinische Reformen
Die Petrinischen Reformen sind die zusammenfassende Bezeichnung für die Reformen in verschiedenen Bereichen des öffentlichen und privaten Lebens im Zarentum Russland bzw. Russischen Kaiserreich, die von Zar Peter I. seit seiner Rückkehr von der Großen Gesandtschaft (1698) bis zum plötzlichen Tode des Kaisers Peter I. (1725) durchgesetzt worden sind.[1]
Sie wurden unter den Bedingungen des langjährigen und schließlich siegreichen Großen Nordischen Krieges mit Schweden eingeleitet und durchgesetzt. Vielfach improvisierte man, einen Generalplan gab es nicht. Die oft sprunghaften petrinischen Reformen betrafen das Militärwesen, die Verwaltung, die Steuern, die Wirtschaft und die Kirche. Die Menschen, gleich welcher Schicht, wurden zwangsweise in den Dienst des Staates gestellt. Im Gegensatz zu früheren Zaren glaubte Peter I., dass eine wirksame Modernisierung des Landes sich nicht auf das Militärische beschränken dürfe, sondern das Ganze des zeitgenössischen Lebens umfassen müsse.
Die petrinischen Reformen brachen mit den altrussischen Traditionen (Gründung weltlicher Schulen, Zurückdrängung der Macht der Kirche) und trugen zur Modernisierung des Russischen Reiches bei, die letztlich zur Großmachtstellung Russlands im 18. Jahrhundert führte.
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Essay: Djihad und Dhimmitude * Duldung und Demütigung
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24.10.2016, 20:09 #32
AW: Schlüchtern - brutale Verstümmelung
Vertrag von Andrussowo
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Der Vertrag verpflichtete beide Seiten zur gemeinsamen Verteidigung gegen das Osmanische Reich und seine Vasallen, die Krimtataren.
Der Vertrag von Andrussowo beendete die jahrhundertelange polnisch-litauische Dominanz in Osteuropa zu Gunsten Russlands. Das Abkommen fand seine völkerrechtliche Bestätigung im Ewigen Frieden von 1686.Verstehen warum Islam uns soviel Gewalt bringt!
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24.10.2016, 20:19 #33
AW: Schlüchtern - brutale Verstümmelung
Ilchane
Die Ilchane oder Il-Chane (persisch ایلخانان, DMG Īlḫāniyān, [dem Großchan untergeordnete] Teilherrscher, „Provinzfürsten“) waren eine mongolische, im späten 13. Jh. zum Islam übergetretene Dynastie, die 1256–1335 über ein Reich herrschte, das zeitweise ganz Persien, Mesopotamien sowie große Teile Zentralasiens und Anatoliens umfasste. Gegründet wurde das Ilchanat mit der Hauptstadt Täbris durch den Feldherrn Hülegü, einen Enkel Dschingis Khans.
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Zu einer ersten internen Krise der Dynastie kam es unter dem Ilchan Tegüder (reg. 1282–84), der als erster Mongolenherrscher zum Islam übertrat und den Namen Ahmad annahm. Dies führte zum Widerstand der mongolischen Oberschicht, die weiterhin der heidnischen Stammesreligion anhing. 1284 wurde Ahmad Tegüder deshalb durch Arghun (reg. 1284–91) gestürzt, unter welchem nun eine verstärkte Förderung des Buddhismus stattfand. Die unter Arghun beginnende Vernachlässigung der Verwaltung und des Steuersystems wurde erst unter Ghazan (reg. 1295–1304) gestoppt; dieser leitete eine erfolgreiche Reorganisation des Staates ein. Seine Herrschaft wird als Höhepunkt der Dynastie angesehen. Unter ihm erfolgte auch der Übertritt der mongolischen Oberschicht zum sunnitischen Islam und die Zurückdrängung von Juden, Christen und Buddhisten in der Verwaltung.
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Das Reich der Ilchane in seiner größten Ausdehnung
Eroberung von Bagdad (1258)
Die mongolische Eroberung Bagdads fand am 10. Februar 1258 statt. Die Mongolen unter Hülegü eroberten und zerstörten die Hauptstadt der abbasidischen Kalifen. Hülegüs Ziel war es, den Nahen Osten unter die feste Kontrolle des Mongolenreiches zu bringen. Der Kalif sollte dabei eigentlich als Vasall dienen.[6] Doch bei einer Verweigerung der Gefolgschaft sollte Hülegü auf Befehl des Großkhans Möngke die Abbasiden beseitigen.
Nach der Belagerung und Einnahme war Bagdad total zerstört. Schätzungen der zivilen Opfer reichen von 100.000 bis eine Million. Die Stadt wurde geplündert und niedergebrannt. Kulturgüter und Bibliotheken wurden zerstört. Überreste der Zerstörungen fanden sich teilweise im Fluss wieder. Im Ergebnis wurde Bagdad für lange Zeit bedeutungslos und die Einnahme der Stadt wurde als der Endpunkt der Blütezeit des Islam angesehen.[7]
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https://de.wikipedia.org/wiki/Dschingis_KhanGeändert von burgfee (24.10.2016 um 20:41 Uhr)
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24.10.2016, 20:39 #34
AW: Schlüchtern - brutale Verstümmelung
Jeder glaubt eine eigene Meinung zu haben, nur woher hat er vergessen.
Medien sind das was man über Religionen sagte, Opium fürs Volk.
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24.10.2016, 20:43 #35
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24.10.2016, 20:44 #36
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25.10.2016, 15:08 #38
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