Wandere aus, solange es noch geht - Finca Bayano in Panama!
Seite 2 von 4 ErsteErste 1234 LetzteLetzte
Ergebnis 11 bis 20 von 40
  1. #11

    AW: Schlüchtern - brutale Verstümmelung

    Rhinokorura

    Rhinokorura (griechisch Ῥινοκόρουρα) oder Rhinokolura (Ῥινοκόλουρα) bezeichnet einen antiken Ort im Grenzland zwischen Ägypten und Palästina.

    Der eigentümliche Name (etwa „abgeschnittene Nasen“) wird von Strabon und Diodor darauf zurückgeführt, dass ein äthiopischer König − Diodor nennt ihn Aktisanes (Ακτισάνης) − Ägypten erobert habe und sämtlichen Verbrechern und Dieben die Nase abgeschnitten und sie gezwungen habe, sich in der neu gegründeten Stadt niederzulassen, die in einem ausgesprochen unfruchtbaren und trostlosen Landstrich lag, umgeben von Salzmarschen und mit nur wenigen Süßwasserbrunnen. Sie hätten sich dort mühsam ernährt, indem sie aus gespaltenem Schilfrohr mehrere Kilometer lange Fangzäune gebaut hätten, womit sie den großen Wachtelschwärmen nachstellten, die über die Landenge zogen.


    Nach Flavius Josephus war Rhinokorura zur Zeit des Alexander Jannäus (104 bis 78 v. Chr.) in jüdischem Besitz. Als Herodes 40 v. Chr. nach Ägypten floh, machte er in Rhinokorura Station, wo er vom Tod seines Bruders Phasael erfuhr.

    Rhinokorura wird mit dem heutigen al-Arisch in Ägypten identifiziert. Der in der Septuaginta an einer Stelle als Rhinokolura bezeichnete „Bach Ägyptens“, also der Grenzfluss zwischen Ägypten und Israel, wird daher mit dem Wadi al-Arisch identifiziert.

    In christlicher Zeit bestand ein Bischofssitz in Rhinokorura, auf welchen das Titularbistum Rhinocorura zurückgeht. 1118 starb hier Balduin I., König von Jerusalem, an einer Fischvergiftung.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Rhinokorura

    https://books.google.de/books?id=-q7...korura&f=false

    Rhinokorura



    al-Arisch

    ...
    Geschichte
    Die Stadt Arisch wuchs um eine Beduinensiedlung in der Nähe des ptolemäischen Außenpostens Rhinocorura (Rhinocolura). Auf halber Strecke zwischen Alexandria und Jerusalem gelegen, dürfte es von größerem archäologischem Interesse sein; bislang wurden jedoch weder hier noch in der Umgebung Ausgrabungen vorgenommen.

    ...
    Organhandel

    Al-Arish gilt als Zentrum des illegalen Organhandels auf dem Sinai. In der Leichenhalle des Krankenhauses wurden Verstorbene gefunden, deren Körper in der Mitte oder an den Seiten mit großen Stichen wieder zugenäht worden waren. Nieren, Leber, Herz und Augenlinsen waren entfernt worden. Um die tausend Opfer wurden in den letzten Jahren anonym im Al-Sadaka-Massengrab der Stadt begraben.

    Bei den Opfern handelt es sich häufig um Flüchtlinge aus Afrika mit dem Ziel Israel. Sie werden von Beduinen entführt und gequält, um von ihren Familien Lösegeld zu erpressen. Ist der Erpressungsversuch nicht erfolgreich, werden sie umgebracht und die „verwertbaren“ Organe herausgeschnitten. Besteller und Empfänger sind Mediziner aus Kairo. Öffentlich bekannt wurde diese Praxis, als ein Kairoer Arzt mit einer Kühlbox voller menschlicher Organe im Auto auf dem Sinai verunglückte.

    Auf eine Kleine Anfrage der Linksfraktion antwortete die deutsche Bundesregierung, man habe Hinweise, wonach auf dem Sinai ein Beduinenstamm von 2010 bis 2011 afrikanische Flüchtlinge entführt und ihnen Organe zum Weiterverkauf an ägyptische Krankenhäuser entnommen haben soll. Es sollen etwa 200 bis 250 Personen Opfer dieser Praxis geworden sein, nicht wenige seien durch die Eingriffe zu Tode gekommen. Nach Schätzungen der Organisation Ärzte für Menschenrechte (PHR) in Tel Aviv waren seit 2007 5000 bis 7000 afrikanische Flüchtlinge in beduinischen Folterkammern.

    Laut CNN operieren Mediziner und Organhändler auf der Halbinsel Sinai sogar mit mobilen Kliniken. Eine umfangreiche Dokumentation der EU vom September 2012 zeichnet das Bild einer systematischen Organhandel-Industrie.[4]
    https://de.wikipedia.org/wiki/Al-Arisch

  2. #12

    AW: Schlüchtern - brutale Verstümmelung

    Zitat Zitat von burgfee Beitrag anzeigen
    http://www.lexikus.de/bibliothek/Ges...Gliederstrafen

    Steinigung auf russisch sozusagen. Vom Islam inspiriert?
    Hat das was mit dem Krieg der Russen geg en die Osmanen zu tun?

    Großer Nordischer Krieg
    https://de.wikipedia.org/wiki/Gro%C3...rdischer_Krieg

    Rechtspflege im osmanischen Reich.
    http://de.slideshare.net/kolonyevi/s...anischen-reich



    Khanat der Krim

    Das Khanat der Krim entstand während des machtpolitischen Zerfalls der mongolischen Goldenen Horde im 15. Jahrhundert mit dem Zentrum auf der Halbinsel Krim. Um etwa 1441 gründeten die Krimtataren unter der Führung der Giray, einem Adelsgeschlecht der Dschingisiden, ein eigenes Khanat, das die Halbinsel Krim, die südlichen Steppengebiete der heutigen Ukraine, sowie ab 1556 die Gebiete der Nogaier-Horde zwischen Asow und Kuban umfasste. Zeitweilig kam das heute mehrheitlich zu Russland gehörende Einzugsgebiet des unteren Don hinzu. Hauptstadt des Reiches wurde das 1454 gegründete Bachtschyssaraj. Das Khanat der Krimtataren war das einzige der Nachfolgereiche der Goldenen Horde, welches über einen längeren Zeitraum, nämlich bis 1792, existierte. Bis ins 18. Jahrhundert unternahmen die Krimtataren immer wieder Feldzüge in die damals zu Polen-Litauen gehörende Ukraine, die Moldau und Russland, bei denen sie vor allem Sklaven erbeuteten, die das wichtigste „Exportgut“ der krimtatarischen Wirtschaft darstellten.[1]

    Sie betrieben regen Handel mit dem Osmanischen Reich, dessen Schutzherrschaft sie genossen und wurden zum Hauptverbreiter und -vertreter des Islams in der Ukraine.
    ...
    https://de.wikipedia.org/wiki/Khanat_der_Krim

    https://de.wikipedia.org/wiki/Krimtataren

  3. #13

    AW: Schlüchtern - brutale Verstümmelung

    ...
    Sklaverei und das Khanat der Krim

    Die Krim war schon vor Bildung des Krimkhanats ein wichtiger Ausgangspunkt des Sklavenhandels. Aufbauend auf der nomadischen Lebensweise der Krimtataren machten diese Aktivitäten zeitweise den Hauptteil der krimtatarischen Wirtschaft aus. Die Raubzüge in die meist slawischen Nachbargebiete begannen im Jahr 1468 und endeten erst im ausgehenden 17. Jahrhundert.

    Ihre reiche Beute an Menschen machten die Krimtataren mit Raubzügen in die Ukraine, nach Südrussland und 1656 bis nach Masuren. An diesen im Tatarischen „Ernte der Steppe“ genannten Raubzügen mussten sich die meisten Männer ab einem gewissen Alter beteiligen. Die Sklaven wurden anschließend auf die Krim gebracht, wo sie von meist christlichen Händlern (Griechen, Armeniern) in Kefe gekauft und von dort aus in das Osmanische Reich oder den Nahen Osten verkauft wurden. Zur bekanntesten Figur unter diesen Sklaven wurde Roxelane, die spätere Frau Süleymans des Prächtigen. Die genaue Zahl der Sklaven ist schwer zu ermitteln.[3]

    Große Gewinne erzielten die Krimtataren auch mit Lösegeldern aus den betroffenen Ländern, bzw. aufgrund von Tributzahlungen solcher Länder mit dem Zweck, Raubzüge zu verhindern.[4]



    Józef Brandts „Kampf zwischen Tataren und Kosacken“

    Die Raubzüge der Krimtataren lasteten lange Zeit als ein schweres Problem auf den christlichen Nachbarn des Khanats, sowohl auf dem Russischen Zarenreich, als auch auf Polen-Litauen, zu dem damals die Ukraine und Weißrussland gehörten. Auch das Fürstentum Moldau war von den Raubzügen der Krimtataren betroffen. Ganze Landstriche wurden entvölkert und geplündert, was diese Staaten erheblich schwächte. Im 16. Jahrhundert musste Russland jedes Jahr bis zu 80.000 Mann rekrutieren, die an den südlichen Befestigungen (Russische Verhaulinie) gegen die blitzschnellen und kaum berechenbaren Einfälle der Steppenreiter Dienst taten. Für den Abwehrkampf gegen die Krimtataren musste ein Drittel des Staatshaushalts aufgebracht werden.
    ...
    https://de.wikipedia.org/wiki/Krimta...che_Herrschaft



    Russische Verhaulinie

    Die russische Verhaulinie (russisch Засечная черта) bestand etwa vom 13. bis zum 18. Jahrhundert. Hierbei handelte es sich um ein aus speziellen Aufforstungen, Erdwällen und einem Ring aus Festungsstädten bestehendes System von Befestigungsanlagen, die an den südlichen und südöstlichen Grenzen des Moskauer Großfürstentums bzw. später des Russischen Zarentums errichtet worden waren. Hierdurch sollten die häufigen Angriffe der turktatarischen Steppennomaden effektiver abgewehrt werden.
    ...
    https://de.wikipedia.org/wiki/Russische_Verhaulinie

  4. #14

    AW: Schlüchtern - brutale Verstümmelung

    Goldene Horde

    Goldene Horde (mongolisch Алтан Орд/Altan Ord; tatarisch Алтын Урда/Altın Urda;[1] russisch Золотая Орда/Solotaja Orda) ist die Bezeichnung eines mittelalterlichen mongolischen Khanates, das sich von Osteuropa bis nach Westsibirien erstreckte. Das Reich der Goldenen Horde gehörte zu den spätmittelalterlichen Großmächten des östlichen Europas. Nach dem Mongolensturm von 1237 bis 1240 bis ins 14. Jahrhundert trat es hier als dominierende Macht auf. Es war bis um 1360 straff organisiert, zerfiel dann aber aufgrund interner Auseinandersetzungen um das Erbe der 1360 erloschenen Linien der Gründerkhane Batu und Berke in mehrere Teilreiche.

    ...


    Das Reich der Goldenen Horde im Jahr 1389
    https://de.wikipedia.org/wiki/Goldene_Horde



    Nogaier-Horde

    Nogaier-Horde (nogaisch Hогъай Opдacы/Noġaj Ordasy) war der Name einer historischen tatarischen Horde.

    Sie führte sich auf einen mongolischen Fürsten bzw. Emir aus dem Geschlecht der Dschingiskhaniden zurück. Dieser unter dem Namen Nogai bekannte Emir war ursprünglich ein Unterkhan innerhalb der Goldenen Horde.

    Die Nogaier-Horde hatte auch die Reputation von „Steppenvagabunden“, da die Horde auch Verstoßene und Außenseiter aufnahm. Aus dieser Nogaier-Horde entwickelte sich in der Folgezeit das heutige Turkvolk der Nogaier. Eine alternative Schreibung ist auch Noghaier-Horde.

    ...


    Lage der Großen und Kleinen Nogaier Horde
    https://de.wikipedia.org/wiki/Nogaier-Horde

  5. #15
    Registriert seit
    25.04.2011
    Beiträge
    32.137
    Blog-Einträge
    1

    AW: Schlüchtern - brutale Verstümmelung

    Zitat Zitat von Milva Beitrag anzeigen
    Eritreer und Somalier bekommen sowieso kein Asyl.
    Return To Sender.
    Doch, Eritreer bekommen Asyl, weil irgend so ein Schwachkopf meint, die Verpflichtung zum Wehrdienst, die den Eritreern blüht, wäre schon ausreichende Verfolgung, obwohl sie dies nachgewiesermaßen nicht ist. Einfach jeder Eritreer muss diesen Wehrdienst absolvieren. Und da das so ist, lassen sich Äthiopier zum Eritreer mutieren und "flüchten" dann ebenfalls nach Europa. Der Unterschied fällt hier gar nicht auf.

    Außerdem hat sich bereits herumgesprochen, dass abgelehnte Asylbewerber die Duldung erhalten, die automatisch in eine begrenzte Aufenthaltserlaubnis übergeht und ihrerseits wieder in eine unbegrenzte, eine Niederlassungserlaubnis mündet. Und dann natürlich in die deutsche Staatsbürgerschaft, nötigenfalls mit Übersetzer.

    Es ist seit Schröder-Fischer zum Automatismus geworden, ein Zeitfaktor, nach dem sich der Strahl Ablehnung des Asylantrags- Duldung- begrenzte Aufenthaltserlaubnis - Niederlassungserlaubnis - deutsche Staatsbürgerschaft als Doppelstaatsbürgerschaft richtet. Und als besonderen Leckerbissen gibt es die Aufenthaltserlaubnis bereits dann, wenn sich das Asylverfahren einige Zeit hinzieht, nach also wenigen Monaten - automatisch.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  6. #16

    AW: Schlüchtern - brutale Verstümmelung

    Khanat der Krim




    ...

    Feldzüge gegen Polen-Litauen und Russland

    Immer wieder unternahmen die Krimtataren in der Folge Feldzüge nach Mitteleuropa und Russland. Größere Expeditionen nach Mitteleuropa fanden z.B. 1516, 1537, 1559, 1575, 1576, 1579, 1589, 1593, 1616, 1640, 1666, 1667, 1681 und 1688 statt. Diese führten u.A. nach Galizien, Lublin, Podolien und Wolhynien[8].

    In der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts zählten die russischen Chroniken 43 Angriffe durch die Tataren[9], wobei hier vermutlich auch Angriffe von anderen Nachfolgestaaten der Goldenen Horde mitgezählt wurden. Wie schon während der Moskau-Kasan-Kriege mussten die russischen Großfürsten bei Eroberungszügen der Krimtataren immer wieder aus ihrer Hauptstadt fliehen. Im Juli 1521 führte ein Feldzug gegen das Moskowiter Reich; er endete 15 km vor den Mauern Moskaus[10]. Ein tatarisch-osmanischer Versuch, Astrachan zurückzuerobern 1569 (Erster Russisch-Türkischer Krieg), scheiterte. Im Russischen Krimkrieg (1570–1574) fielen die Krimtataren neuerlich in Russland ein: Nach Angriffen im Gebiet von Rjasan durchbrach ein Heer der Krimtataren die russischen Stellungen an der Oka. Vom 24. bis zum 26. Mai 1571 brannten sie Moskau fast vollständig nieder. Im Juli 1571 überquerten krimtatarische Truppen bei Kaschira neuerlich die Oka und zogen, diesmal mit Unterstützung von osmanischen Janitscharen gegen Moskau. Bei Molodi (40 Kilometer südlich von Moskau) kam es zur Entscheidungsschlacht, welche die Russen am 2. August für sich gewinnen konnten. Die Schlacht bei Molodi (russisch: Молодинская битва) gilt als der Beginn des Niederganges des Krimkhanats.[11]


    Russische Einfälle und Niedergang

    Nach dem Untergang der Goldenen Horde trachtete Russland einerseits danach die Bedrohung durch die "Tartaren" endgültig zu beenden und andererseits nach einem Zugang zum Schwarzen Meer. Nach Erfolgen gegen andere Nachfolgestaaten der Goldenen Horde scheiterte 1559 zunächst ein Angriff der Russen unter Alexei Adaschew auf das Krim-Khanat. Zu den russischen Angriffen kam ein erfolgloser Aufstand des Khan gegen den osmanischen Sultan 1624; bereits 1628 unterwarf sich das Krimkhanat aber wieder.

    Trotz weiterer, auch innerer, Rückschläge blieb das Khanat der Krim auch im Verlauf des 17. Jahrhunderts ein Machtfaktor in der Region. 1648 schlossen die Krimtataren zunächst eine Allianz mit den Saporoger Kosaken des Bogdan Chmielnicki und verhalfen so dem Hetmanat der Ukraine zur Loslösung von Polen-Litauen. Während des Zweiten Nordischen Krieges (1655–1660) verbündeten sie sich mit den Polen und retteten den bisherigen Feind vor der Aufteilung durch die Russen, Schweden, Siebenbürger und Brandenburger.

    1696 eroberten die Russen kurzzeitig die wichtige Hafenstadt Asow am gleichnamigen Meer, mussten sie allerdings 1711 an die Osmanen abtreten. Erst im Zuge des Russisch-Österreichischen Türkenkrieges 1736–1739 unternahmen die Russen unter Feldmarschall Burkhard Christoph von Münnich eine Strafexpedition auf die Krim, bei der die meisten Städte der Krimtataren, inklusive der Hauptstadt Bachtschissarai, niedergebrannt wurden. Eine Epidemie in den Reihen der russischen Armee zwang diese jedoch zum Rückzug. Allerdings konnten die Russen nach dem siegreichen Krieg wieder Asow und das Gebiet der Saporoger Kosaken (Saporoschje) behalten und besaßen wieder den Zugang zum Schwarzen Meer.

    Im Jahr 1758 erhoben sich die Nogaier gegen die Giray und stellten bis 1787 den Khan. Nach dem Russisch-Türkischen Krieg 1770–74 mussten die Osmanen im Frieden von Küçük Kaynarca 1774 die „Unabhängigkeit“ der Krim anerkennen. 1783 kam die Krim durch Annexion unter mittelbare russische Herrschaft: Die Zarin Katharina II. setzte Khan Şahbaz Giray (reg. 1787–89) und nach ihm Baht Giray (reg. 1789–92) ein (das Khanat als „Titularreich“ oder russisches Protektorat). Diese Titularkhane wurden von Teilen der Bevölkerung und vom Osmanischen Reich jedoch zunächst nicht anerkannt - im Kuban-Gebiet gab es zahlreiche Widerstandsgruppen. Erst nach dem Russisch-Österreichischen Türkenkrieg erkannte das Osmanische Reich mit dem Vertrag von Jassy am 6. Januar 1792 die russische Oberhoheit über die Krim an. Viele Krimtataren flohen daraufhin auf das Gebiet der heutigen Türkei.

    ...
    https://de.wikipedia.org/wiki/Khanat_der_Krim



    Moskau-Kasan-Kriege

    Die Moskau-Kasan-Kriege waren eine Reihe militärischer Auseinandersetzungen zwischen dem Khanat Kasan und dem Moskauer Reich im 15. und 16. Jahrhundert, bis die Hauptstadt Kasan schließlich im Jahr 1552 von den Truppen Iwans des Schrecklichen endgültig eingenommen wurde.

    ...
    https://de.wikipedia.org/wiki/Moskau-Kasan-Kriege

  7. #17

    AW: Schlüchtern - brutale Verstümmelung

    Frieden von Jassy

    Der Frieden von Jassy wurde am 29. Dezember 1791jul./ 9. Januar 1792greg. in Jassy, der damaligen Hauptstadt des Fürstentums Moldau (heute Iași in Rumänien), zwischen Russland und dem Osmanischen Reich unterzeichnet. Der Vertrag beendete den sechsten russisch-türkischen Krieg von 1787 bis 1792.

    ...
    https://de.wikipedia.org/wiki/Frieden_von_Jassy


    Frieden von Swischtow

    Der Frieden von Swischtow, veraltet und vor allem in Österreich als Frieden von Sistowa bekannt, war ein Friedensabkommen vom 4. August 1791, das den letzten der österreichischen Türkenkriege beendete.[1][2][3][4]

    ...
    https://de.wikipedia.org/wiki/Frieden_von_Swischtow

  8. #18

    AW: Schlüchtern - brutale Verstümmelung

    Russisch-Österreichischer Türkenkrieg (1787–1792)

    Ursache des Zweiten Russisch-Österreichischen Türkenkriegs von 1787–1792 war die Annexion der Krim durch Katharina II. Nachdem die Kaiserin den Ausbruch der Feindseligkeiten provoziert hatte, gelang es ihr, einen Großteil der Kriegslasten ihrem Verbündeten Kaiser Joseph II. aufzubürden. Dessen allzu defensive Kriegführung führte zu schweren Verlusten. Später operierten die Armeen der verbündeten Kaiserhöfe erfolgreicher. Doch erwies sich Katharinas Kriegsziel, das Osmanische Reich zu zerschlagen, als unrealistisch. Österreich wurde von Preußen zum Ausscheiden aus dem Krieg und zur Rückgabe seiner Eroberungen gezwungen.

    ....
    https://de.wikipedia.org/wiki/Russis...%E2%80%931792)

  9. #19
    Registriert seit
    25.04.2011
    Beiträge
    32.137
    Blog-Einträge
    1

    AW: Schlüchtern - brutale Verstümmelung

    Du stellst auch alles ein, was du als Link in der Suchmaschine ausfindig machst, ob es nun dazugehört oder nur ein Teilaspekt ist oder in ein ganz anderes Thema führt?
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  10. #20

    AW: Schlüchtern - brutale Verstümmelung

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    Du stellst auch alles ein, was du als Link in der Suchmaschine ausfindig machst, ob es nun dazugehört oder nur ein Teilaspekt ist oder in ein ganz anderes Thema führt?
    Ich nehms als Anlass mich umzuschauen, mehr zu entdecken.

    Die Brücke war, die Art des Verbrechens und Analogien zu altertümlichen Strafen, wollte wissen was es in Äthiopien für Strafen gab, bin fündig geworden, wie oben verlinkt hat sich ein früherer äthiopischer König derer Strafen bedient und die malträtierten Leute in einer Stadt gefangen gehalten...

    Dann kam die Erwähnung,dass Russland Anfang des 18. Jhdts. sowas ähnliches wie ne Steinigung durchgeführt haben soll, daher der Rundblick in die Zeit vor und im 18.Jhdt rund um Russland. Die Berührungspunkte und Kriege mit der islamischen Welt.
    Geändert von burgfee (24.10.2016 um 19:13 Uhr)

Seite 2 von 4 ErsteErste 1234 LetzteLetzte

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. Verstümmelung oder Tradition? - Frankfurter Rundschau
    Von open-speech im Forum Presseschau
    Antworten: 0
    Letzter Beitrag: 05.08.2011, 22:00
  2. Islam:Vagina-Verstümmelung im Namen Allahs
    Von Dolomitengeist im Forum Politik Österreich
    Antworten: 0
    Letzter Beitrag: 02.10.2009, 09:41

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •