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  1. #1

    Pizza in Italien: Einwanderer übernehmen das Geschäft

    Pizza in Italien: Einwanderer übernehmen das Geschäft


    https://www.youtube.com/watch?v=JxjdIXoQUCA

  2. #2

    AW: Pizza in Italien: Einwanderer übernehmen das Geschäft

    Stimmt selbst im Uni-Gebäude gabs so ne Buchhandlung. Überall wurde man regelrecht bombardiert mit solchen Schriften, Aktionen, Flyern...

    Was konnte man dort studieren? wars Jura und Soz-Päd?



    Auf die schnelle finde ich das hier.
    http://www.mao-projekt.de/BRD/HES/DA...ersitaet.shtml
    Geändert von burgfee (23.10.2016 um 18:47 Uhr)

  3. #3

    AW: Pizza in Italien: Einwanderer übernehmen das Geschäft

    Farbbeuteldeko und Grafitti an den Uni-Fassaden


    Wie war das mit dem "Turm" wurde der nicht vor ein paar Jahren abgerissen, gesprengt?

    Habs gefunden 2014, noch gar nicht solange her!


    Sprengung AfE-Turm / Uniturm Frankfurt am Main inkl. Zeitlupe (02.02.2014)

    https://www.youtube.com/watch?v=Ss21kAoVRj0



    https://www.youtube.com/watch?v=fRGEPVTrIMQ

    Was soll nun dort gebaut werden?

  4. #4

    AW: Pizza in Italien: Einwanderer übernehmen das Geschäft

    Zitat Zitat von Eddie J. Beitrag anzeigen
    2.2.2014, eine der wenigen städtebaulich sinnvollen Maßnahmen in Frankfurt die letzten Jahre... .

    https://www.youtube.com/watch?v=Ss21kAoVRj0
    Waren die Wärmebrücken der Fassadenkonstruktion das Problem oder ging es um Platz schaffen für nen moderneren Neubau? Was steht dort hgeute, bzw was ist geplant? Warum wurde der Turm abgerissen?

  5. #5

    AW: Pizza in Italien: Einwanderer übernehmen das Geschäft

    Missglückte Sprengungen Die Dynamit Trottel des Jahres

    https://www.youtube.com/watch?v=oYYpJxfhAE4

  6. #6

    AW: Pizza in Italien: Einwanderer übernehmen das Geschäft

    Das Willkommen Frankfurts sieht passen dazu marxistischen Einflüssen so aus:

    Der Hammering Man steht an der Messe,die zig tausend Pendler werden jeden Morgen von ihm begrüßt.


    https://www.youtube.com/watch?v=H1pXFtBmnz4

  7. #7

    AW: Pizza in Italien: Einwanderer übernehmen das Geschäft

    Ich meine vor Jahren in der Bibliothek auf dem Campus Jügelstrasse juristische Bücher gelesen zu haben.. die gibts da anscheinend nicht mehr , sondern die digitale Bibliothek
    https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/

    ... die juristische Bibliothek ist nun hier


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    Vom Campus Bockenheim ab Haltestelle »Bockenheimer Warte« mit Buslinie 36 und Buslinie 75 bis Haltestelle »Lübecker Straße« oder »Bremer Straße« oder »Campus Westend« (vgl. » Übersichtskarte).

    Weitere Informationen erhalten Sie beim RMV Link.
    https://www.ub.uni-frankfurt.de/bruw/so_bruw.html


    Sind das alles Neubauten? hab die nie gesehn!

    https://www.ub.uni-frankfurt.de/bruw/

  8. #8

    AW: Pizza in Italien: Einwanderer übernehmen das Geschäft

    ich erinnere mich im Erdgeschoss fette BGB-Wälzer angeschaut zu haben mit Blick nach draußen auf den Campus. Ich fands ok. Muss sagen da hab ich mich wohler gefühlt alsin dem Chaosbau des Studentenhauses... Schön fand ich das barockanmutende Gebäude mit den Hörsälen, ärgerlich die Farbbeutel auf dem Sandstein.

    Der Springbrunnen mit den Sitzplätzen rundherum war beliebt, trotz des großflächigen Betonbodens.

    Über der Mensa gab es viele Jahre, vielleicht auch heute noch, große Fotos und ich meine auch Schaukästen von Naziversuchen an Behinderten usw. gleich neben den Toiletten das war gruselig.

  9. #9

    AW: Pizza in Italien: Einwanderer übernehmen das Geschäft

    ich erinner mich grade noch an die Ruine der Alten Oper und die Flugblatttaktion der Grünen, die wollten den Wiederaufbau verhindern, sie wollten die Ruine als Kriegsmahnmal stehn lassen. Das muss etwa 1982 gewesen sein?

    Gleich mal schauen.

  10. #10

    AW: Pizza in Italien: Einwanderer übernehmen das Geschäft

    Dass die Erziehungs- und Gesellschaftswissenschaften in das damals höchste Gebäude in Frankfurt einzogen, hatte Symbolcharakter: Die Stellung der gesellschaftswissenschaftlichen Fächer in Frankfurt wurde auf diese Weise unterstrichen. Der Einzug begleitete die mit den 1970er Jahren einhergehenden Umbrüche in Gesellschaft und innerhalb der Universität.[2]
    Das Gebäude war wiederholt Ziel von Vandalismus. Anfang Februar 2013 wurden von Unbekannten die in der Geschichte des Turms bislang größten Vandalismusschäden im Gebäude mit einem Schaden von 40.000 € verursacht.[6]
    Aus Gründen unzureichenden Brandschutzes waren die Seminarräume ab dem 11. Stock im Jahr 2000 vom Universitätspräsidenten Rudolf Steinberg für Veranstaltungen gesperrt worden.[3] Nach der Modernisierung des Brandschutzes, zu der insbesondere die Installation einer Brandmeldeanlage und elektroakustischen Anlagen zur Notfall-Alarmierung und die Ertüchtigung eines bestehenden Aufzuges zu einem Feuerwehraufzug zählten,[4] wurde das Nutzungsverbot aufgehoben. Die Kosten für diese Modernisierung beliefen sich auf 1,1 Millionen D-Mark, wovon 700.000 Mark vom Land Hessen aufgebracht wurden.[4]
    Aus Gründen unzureichenden Brandschutzes waren die Seminarräume ab dem 11. Stock im Jahr 2000 vom Universitätspräsidenten Rudolf Steinberg für Veranstaltungen gesperrt worden.[3] Nach der Modernisierung des Brandschutzes, zu der insbesondere die Installation einer Brandmeldeanlage und elektroakustischen Anlagen zur Notfall-Alarmierung und die Ertüchtigung eines bestehenden Aufzuges zu einem Feuerwehraufzug zählten,[4] wurde das Nutzungsverbot aufgehoben. Die Kosten für diese Modernisierung beliefen sich auf 1,1 Millionen D-Mark, wovon 700.000 Mark vom Land Hessen aufgebracht wurden.[4]
    Am 9. August 2005 verunglückte eine Universitätsmitarbeiterin in einem der Fahrstühle tödlich. Sie hatte nach dem Steckenbleiben über den Notrufknopf den Pförtner alarmiert, der zu ihr kam und sowohl die Tür zum Schacht als auch die innere Kabinentür öffnete. Zum Aussteigen war die Kabine jedoch schon zu weit hochgefahren. Der Pförtner forderte die steckengebliebene Person auf, solange zu warten, bis er vom Maschinenraum aus die Kabine abgesenkt habe. Da die Frau jedoch schon lange Zeit festsaß, bevor der Pförtner sie erreichte, war sie möglicherweise in Panik und versuchte, durch die geringe Öffnung zwischen Stockwerksdecke und Aufzugboden herauszukriechen. Sie erreichte nicht den Etagenboden, sondern rutschte unter die Kabine und fiel in den Schacht.
    Der Turm wurde ursprünglich für 2500 Studenten konzipiert. Jedoch war das Gebäude seit der Eröffnung mit einer um ein Vielfaches höheren Zahl Studenten belegt, so dass an den sieben Fahrstühlen oftmals mit Wartezeiten von mehr als 15 Minuten gerechnet werden musste. Von den sieben Aufzügen funktionierten meist nur fünf, zudem blieben die Fahrstühle regelmäßig stecken.[13] In einem besonders schlechten Zustand waren zuletzt die Fahrstühle der 5er-Gruppe auf der Ostseite des Gebäudes, die vor dem Halt an einer Etage in eine sehr langsame, ruckelige Fahrweise schalteten. Ungeplante Halte an eigentlich stillgelegten Etagen kamen ebenso vor wie falsche Stockwerksanzeigen.

    Der Turm war Ziel für Studentenproteste, da er im Gegensatz zu den meisten anderen Gebäuden der Universität mit relativ wenigen Helfern vollständig abgeriegelt werden konnte. Die in den letzten Jahren dramatisch verschlechterten Studienbedingungen innerhalb des Turmes bildeten ein weiteres Motiv und die daraus resultierenden Turmblockaden waren ein fester Bestandteil der regelmäßig wiederkehrenden Proteste an der Goethe-Universität.
    Der AfE-Turm war das höchste Gebäude, das bisher in Europa gesprengt wurde.[27]
    https://de.wikipedia.org/wiki/AfE-Turm

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