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  1. #1
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    Rot-grüne Bildungsmisere

    Ganz offiziell soll in Deutschlands Schulen primär kein Wissen vermittelt, sondern willfährige SPD und Grünen-Wähler geformt werden. Zumindest dort, wo diese beiden Parteien regieren. Die Schulen sind immer mehr zum Debattierclub verkommen, gelernt wird dort nichts substanzielles mehr. Die Allgemeinbildung der Abiturienten ist unterirdisch, die Hauptschüler schaffen es nicht einmal einen einzigen grammatikalisch einwandfreien Satz zu formulieren. Die ersten Pisa-Studien brachten es dann auch vor Jahren offiziell an den Tag: Deutschland hinkt gewaltig hinterher. Trotz dieses Weckrufs ist nichts geschehen. Die Schüler werden hauptsächlich links-grün indoktriniert. ......


    BILDUNG IN DER WISSENSGESELLSCHAFT

    Modernes Lernen: Sind Kompetenzen wichtiger als Wissen?

    Wir leben in der Wissensgesellschaft - Wissen ist immer und überall verfügbar. Deshalb, so eine beliebte Argumentation, müssen wir in der Schule nicht mehr Wissen vermitteln, sondern Kompetenzen zum Umgang damit....Diese Ansicht teilt Prof. Dammer (Heidelberg) nicht bedingungslos: Unsere Gesellschaft würde ohne Konzentration auf Wissensvermittlungzu einer geschichtslosen und eindimensionalen Gesellschaftsformation, welche die Dummheit zumindest der Mehrheit ihrer Bürger fördert und in dem Maße, wie sie den Wissensverzicht öffentlich propagiert, auch fördern will.
    PROF. KARL-HEINZ-DAMMER: DAS KÖNNEN SIE VERGESSEN (02.10.2013)

    Und da hat er Recht. Denn Wissen ist eine zentrale Grundlage für sämtliche kognitiven Lernprozesse; Studien zu Lernen und Lernstrategien betonen durchweg die immens wichtige Rolle des Vorwissens. Das gilt auch für Lernprozesse, in denen nicht Wissen, sondern Handlungskompetenzen erworben werden.
    Selbstverständlich stehen sich "Wissen" und "Kompetenzen" nicht isoliert gegenüber - viele Kompetenzen bspw. schließen Wissen zwangsläufig ein: Die Kompetenz, höflich zu Männern zu sein, wird nur möglich, wenn man weiß, was das Wort Mann bedeutet.
    Trotzdem erfreut sich die Ansicht, dass Kompetenzen viel wichtiger seien als das Wissen selbst, zunehmender Beliebtheit - "Lernziele" ist in der heutigen Pädagogik ein verpönter, fast schon verbotener Begriff. Wir unterrichten "kompetenzorientiert", sinnfreies Wissen spielt keine Rolle mehr (zum Glück).
    Warum erfreuen sich "Kompetenzen" im Bildungsbereich zunehmender Beliebtheit?

    Vor allem bei sehr medienaffinen Pädagog/innen hat sich das Primat der Kompetenz gewaltig durchgesetzt. Möglicherweise bildet der Rückzug auf die "Kompetenz" eine Nische, wo man sich ohne Anstrengung mit ein bisschen iPad hier, etwas Prezi da und einem Etherpad dort profilieren kann - ohne sich wirklich mit der Frage danach, wie Lernen wirklich funktioniert, auseinandersetzen zu müssen. "Vernetzung", "kooperatives Lernen" und "21st-century-skills" sind Begriffe, mit denen eine fundierte Diskussion oft vermieden wird.
    Ein weiterer Aspekt: Ist die Vermittlung von Kompetenzen unanstrengender als die Vermittlung von Wissen? Wenn dies der Fall wäre, könnte man sagen: Wer auf Kompetenzen setzt, macht es sich leicht.
    Letztlich liegt die Weisheit wie immer wohl irgendwo in der Mitte: Ein sinnentleerter Wissensfetisch ist für gute Bildung wohl genau so verkehrt wie eine totale Fokussierung auf wissensfreie Kompetenzen.
    https://www.lehrerfreund.de/schule/1...en-wissen/4441

    .......früher hatten die Schüler zumindest das kleine 1x1 parat, heute muss alles mittels Smartphone ausgerechnet werden. Und wozu historisches Wissen? Wikipedia weiß doch alles. Dass dort vieles unrichtig ist, weiß nur der, der dieses Wissen hat.
    Trotz aller Erkenntnisse um den Zustand der Schulen, verschlechtert sich zunehmend alles noch weiter.....

    KLATSCHE BEIM BILDUNGS-VERGLEICH
    Warum sind deutsche Schulen so schlecht?

    Mieses Zeugnis für deutsche Schulen! Eine aktuelle Studie des Instituts für Wirtschaftsforschung (Uni München) zeigt: 23,8 % aller Schüler „erreichen keine grundlegenden Fähigkeiten, die in der Schule vermittelt werden sollen“. Deutschland weltweit auf Platz 30! Abgehängt von China (1.), Estland (4.) oder Liechtenstein (Platz 7).

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    .......Schröders Partei-Kollege und familienpolitischer Sprecher Matthias Seestern-Pauly (38): „Die Bundesländer haben zu viel experimentiert. Methoden wie ‚Schreiben nach Gehör‘ sind gescheitert, auch der Teil-Verzicht auf Schulnoten“. Nötig seien modern ausgestattete Schulen und mehr gut ausgebildetes Lehrpersonal.
    Fehler der Merkel-Regierung

    Der CDU-Bildungsexperte Thomas Jarzombek (49) räumt Fehler der Merkel-Regierung ein: „Die Schulschließungen in der Corona-Zeit waren hier ein zusätzlicher Beschleuniger.“ Jarzombek weiter: „Wir brauchen eine Mission Zero - kein Kind darf mehr ohne Ausbildungsfähigkeit unsere Schulen verlassen. Dazu brauchen wir jetzt ein ambitioniertes, individuelles Förderprogramm.“ Die Bundesministerin Stark-Watzinger (54, FDP), so Jarzombek, „beerdigt aber gerade dieses Programm - ein kapitaler Fehler, der korrigiert werden muss.“

    Bildungs-Klatsche: Warum sind deutsche Schulen so schlecht? | Politik | BILD.de



    .......der Eingriff der SPD ins Schulsystem begann bereits Anfang der 70er Jahre. Plötzlich wurde Mengenlehre gelehrt, die im alltäglichen Leben keine Rolle spielt. Interessant ist, dass die meisten deutschen Nobelpreisträger aus dem Schulsystem der Kaiserzeit hervorgingen. Je "moderner" das Schulsystem, umso dümmer die Schüler.
    Geändert von Realist59 (22.11.2022 um 09:21 Uhr)
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  2. #2
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    AW: Rot-grüne Bildungsmisere

    Die Allgemeinbildung der Abiturienten ist unterirdisch,
    ...wird aber dafür mit der Note „Eins +++" belohnt.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  3. #3
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    AW: Rot-grüne Bildungsmisere

    „Alarmierende Befunde“ an deutschen Grundschulen
    Klimawandel-Indoktrination und Streit über Unisex-Toiletten statt Stoffvermittlung
    Schüler der vierten Klassen haben immer größere Probleme beim Lesen, Schreiben und Rechnen. In ihrem am Freitag veröffentlichten Grundschul-Gutachten „Basale Kompetenzen vermitteln – Bildungschancen sichern. Perspektiven für die Grundschule“ verlangt die Ständige Wissenschaftliche Kommission der Kultusministerkonferenz (SWK) ein ganzes Maßnahmenbündel zur Weiterentwicklung der Grundschule.

    „Wir können nicht einfach hinnehmen, dass ein wachsender Anteil an Schülerinnen und Schülern die Mindeststandards nicht erreicht. Die Grundschule muss dringend die basalen sprachlichen und mathematischen Kompetenzen fokussieren“, fordert die Co-Vorsitzende der SWK, die Berliner Professorin Felicitas Thiel.

    Hintergrund sind die desillusionierenden Ergebnisse einer Studie des Instituts zur Qualitätsentwicklung im Bildungswesen (IQB). Danach zeigt die Lernkurve der deutschen Grundschüler immer weiter abwärts. Fast ein Fünftel der Kinder erreicht den Mindeststandard in Lesen oder Mathematik nicht, in der Rechtschreibung sind es sogar 30 Prozent. Selbst Viertklässlern mangelt es an elementaren Fähigkeiten wie dem flüssigen Lesen und dem Verständnis für den Satzzusammenhang.

    Dem System sei es in den vergangenen zehn Jahren offensichtlich nicht gelungen, auf die signifikante Zunahme der Schüler mit Migrationshintergrund mit entsprechenden Förderprogrammen zu reagieren, befand der SWK-Vorsitzende Olaf Köller bereits im Juli gegenüber der „Welt“.

    Wichtige Basis für die individuelle Lebensplanung und die gesellschaftliche Partizipation
    Laut einer Studie des Instituts für Schulentwicklungsforschung der Technischen Universität Dortmund wiederum sind die Schüler in der Pandemie um ein halbes Lernjahr zurückgefallen. Die Forscher haben Daten der Internationalen Grundschul-Lese-Untersuchung (sogenannter IGLU-Lesekompetenztest) von 2016 und 2021 verglichen, an denen über 4.000 Viertklässler an 111 Schulen in Deutschland teilgenommen haben. Als wäre dies nicht genug, ermittelte die Studie zur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in Deutschland (KIGGS) bei 23 Prozent der beobachteten Sieben- bis Zehnjährigen psychische Auffälligkeiten.
    „Diese alarmierenden Befunde müssen als Weckruf verstanden werden“, schreiben die Autoren des aktuellen SWK-Gutachtens, „denn die in der frühkindlichen Bildung und der Grundschule erworbenen sprachlichen, mathematischen sowie sozial-emotionalen Kompetenzen legen den Grundstein für erfolgreiches Weiterlernen in den anschließenden Bildungsetappen.“ Dies sei eine wichtige Grundlage für die individuelle Lebensplanung und die gesellschaftliche Partizipation.

    Die zentrale Forderung: Kinder sollen nach Abschluss der Grundschulzeit die Mindeststandards in Deutsch und Mathematik erreicht haben. Die Präsidentin der Kultusministerkonferenz, Karin Prien, fordert gar einen Rechtsanspruch der Kinder auf diese Befähigungen. Der Staat müsse Maßnahmen ergreifen, die es Kindern ermöglichten, die Mindeststandards auch zu erreichen. „Wenn wir hier noch nicht genug tun, müssen wir mehr tun“, so die CDU-Politikerin.

    Der Fisch stinkt vom Kopf
    Der Hamburger Bildungssenator Ties Rabe bringt auf den Punkt, woran es hierzulande krankt. Grundfertigkeiten wie Lesen, Schreiben und Rechnen sieht er als Tür, die überhaupt erst den Eintritt in Bildung und Teilhabe ermöglicht. „Das klingt so selbstverständlich. Und ist es doch nicht“, meint der SPD-Mann. Stattdessen werde über den Bio-Anteil im Schulessen und Unisex-Toiletten diskutiert.

    Der Fisch stinkt vom Kopf, wie die Besetzung mancher Spitzenpositionen der Grünen zeigt. Dort kann man es offensichtlich auch mit Fälschung der eigenen Biografie, fehlender abgeschlossener Berufsausbildung und abgebrochenem Studium bis in höchste Ämter schaffen – und sich dann noch für berufen halten, Politik gestalten zu wollen.

    So überrascht kaum, dass die Kinder eher Gendern und korrekte Haltung zum Klimawandel statt Rechnen und Lesen vermittelt bekommen. Zugleich ist damit zu rechnen, dass der „Weckruf“ der SWK einmal mehr ins Leere laufen wird. Dieses Land gibt die Werte auf, auf denen einst sein Wohlstand beruhte. Bildung und ein klarer Geist gehörten auch einmal dazu.

    https://reitschuster.de/post/alarmie...-grundschulen/
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  4. #4
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    AW: Rot-grüne Bildungsmisere

    „Alarmierende Befunde“ an deutschen Grundschulen
    Na und? Wozu auch?
    So wichtig ist Lesen und Schreiben doch nicht.
    Wie sagte doch ein DPD-Auslieferer, der wiederholt nicht zugestellt hatte und daraufhin von einem Bekannten angesprochen wurde: „Sch...adresse"! Ja, mit dem Lesen tut sich so mancher „Bereicherer" äußerst schwer.
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  5. #5
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    AW: Rot-grüne Bildungsmisere

    Migranten verhageln die Statistiken.....


    Noch immer verlassen in Deutschland Zehntausende Jugendliche die Schule ohne Abschluss. Laut einer Studie der Bertelsmann-Stiftung sind besonders Jungen betroffen. Große Unterschiede gibt es zwischen den Bundesländern.In Deutschland bleibt die Zahl der Jugendlichen ohne Schulabschluss hoch. 2021 beendeten 47.500 junge Menschen ihre Schulzeit, ohne zumindest einen Hauptschulabschluss erworben zu haben. Dies geht aus einer Studie des Bildungsforschers Klaus Klemm im Auftrag der Bertelsmann-Stiftung hervor. Dies entspricht einem Anteil von 6,2 Prozent an allen gleichaltrigen Jugendlichen - ein Wert, der seit 2011 stagniert. Demnach lag der Anteil damals schon bei 6,1 Prozent.Etwa 60 Prozent dieser Gruppe sind Jungen. Zudem sind Menschen mit ausländischer Staatsbürgerschaft mit 13,4 Prozent fast dreimal so oft betroffen wie gleichaltrige Deutsche mit 4,6 Prozent. Jede und jeder zweite Jugendliche ohne Hauptschulabschluss habe eine Förderschule besucht.......Arbeitslosenquote bei ungelernten Personen hochDass Jugendliche ohne Schulabschluss kaum Chancen auf eine Ausbildung haben, belegen Daten aus dem jüngsten Berufsbildungsbericht. Demnach sind zwei Drittel der jungen Erwachsenen zwischen 20 und 34 Jahren ohne Schulabschluss auch ohne Berufsausbildung. Das hat Folgen: Die Arbeitslosenquote ist bei ungelernten Personen fast sechsmal so hoch wie bei Personen mit Berufsausbildung.Um Jugendlichen künftig bessere Perspektiven zu geben, empfiehlt die Bertelsmann-Stiftung unter anderem, besonders leistungsschwache Schülerinnen und Schüler im Unterricht bestmöglich zu fördern. Dabei könnten digitale Anwendungen helfen, Lernrückstände frühzeitig zu erkennen und die Jugendlichen in ihrem Lernprozess individuell zu begleiten.

    https://www.tagesschau.de/wirtschaft...hluss-101.html

    .....weshalb es so ist, wie es ist, darf natürlich nicht thematisiert werden. Das wäre ja Rassismus. Tatsache ist aber, dass die Migranten wenig Eifer an den Tag legen und lieber in ihrer Phantasiewelt unterwegs sind, wo sie die Herrscher über die Ungläubigen sind. Wer sich nur hartnäckig genug den Anforderungen des Job-Centers widersetzt, kommt am Ende damit durch und gilt als unvermittelbar. Dank dem Bürgergeld gibt es noch weniger Anreize für diese Personengruppe sich das Leben selbst zu finanzieren.
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  6. #6
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    AW: Rot-grüne Bildungsmisere

    Bilder, wie wir sie bisher z.B. nur aus Afrika kannten, werden hier bald zum Alltag gehören: herumlungernde männliche Jugendliche, deren einzige Tätigkeit darin besteht, diejenigen anzupöbeln, von denen sie vermuten, sie seien anders als sie und nur dazu da, ihren „Reichtum" an sie zu verteilen.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  7. #7
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    AW: Rot-grüne Bildungsmisere

    In den USA gibt es das interessante Phänomen, dass die asiatischen Schüler die besten Leistungen erbringen und die Latinos und Schwarzen die schlechtesten. Es hat vorrangig etwas mit dem Elternhaus zu tun aber das will man nicht wahrhaben. Ähnlich läuft es in Deutschland, wo immer mehr Schüler versagen. Die miesen Pisa-Studienergebnisse kommen hauptsächlich durch die Migrantenkinder zustande. Immer mehr von ihnen verlassen die Schulen ohne Abschlüsse und selbst nachdem die Abi-Hürden drastisch gesenkt wurden, schaffen nicht einmal 10% eines jeden Jahrgangs das Abitur. ......


    98 Prozent MigrationsanteilIn Ludwigshafen bleiben 40 Erstklässler sitzen - Rektorin schlägt Alarm

    Erschwerter Start ins Leben: Bereits die Grundschule bereitet vielen Kindern große Mühe. An der Gräfenauschule in Ludwigshafen ist die Lage besonders traurig. Die Rektorin schlägt Alarm.

    Die fröhlichen Farben auf dem Hof der Gräfenauschule passen nicht zum Geschehen hinter den Mauern. Wohl gleich 40 Erstklässler müssen das Schuljahr wiederholen - ein Schock für Rektorin Barbara Mächtle.

    „Die extrem hohe Zahl ist erschreckend. Im vergangenen Jahr waren es 23 oder 24“, sagt Mächtle, die die Schule in Ludwigshafen leitet. „Auch in anderen Klassenstufen gibt es Wiederholer - aber bei weitem nicht so viele.“ Die Gründe in der zweitgrößten Stadt in Rheinland-Pfalz sind vielfältig. Oft sprechen die Kinder schlecht Deutsch oder kommen aus bildungsfernen Familien.

    „Ich habe Kinder, die waren zwei Jahre auf der Flucht. Da war nicht viel mit Schule“
    Und meist waren die Kinder nur kurz oder gar nicht in einem deutschen Kindergarten. „Viele sagen, die Eltern sollen mal machen, aber die geben meist ihr Bestes. Ich habe Kinder, die waren zwei Jahre auf der Flucht. Da war nicht viel mit Schule“, sagt Mächtle. „Es fehlen die Vorläuferfähigkeiten. Es geht nicht nur darum, eine Schere richtig zu halten, sondern auch darum, sich in der Gruppe richtig zu verhalten.“

    An der Gräfenauschule „hatten schon immer etwa 98 Prozent der Kinder einen Migrationshintergrund“, sagt die 47-Jährige. Der Schulstandort Hemshof, wo viele Migrantinnen und Migranten leben, wird von vielen als Brennpunkt oder Problemviertel bezeichnet. „Wer hier aufwächst, braucht nicht zwingend Deutsch zu lernen, aber in der Schule brauchen die Kinder es.“
    „Missstände im Schulsystem wie unter dem Brennglas sichtbar“
    Die Gräfenauschule sei kein Einzelfall: „In Ludwigshafen werden die Missstände im Schulsystem wie unter dem Brennglas sichtbar“, meint Lars Lamowski, Landesvorsitzender des Verbands Bildung und Erziehung (VBE). Von der „Spitze des Eisbergs“ spricht der Grundschulleiter. „Unter der Decke schlummern viele Ludwigshafens.“

    Dem Landesbildungsministerium zufolge ist der Schulaufsicht bisher kein Fall bekannt, bei dem eine Schule mit solch gravierendem Hinweis wie in Ludwigshafen an die Behörde herangetreten ist. Dass ein so hoher Anteil eines Schuljahrs als gefährdet benannt werde, sei ungewöhnlich, sagt ein Sprecher in Mainz. Die Zahl 40 stehe aber noch nicht fest. Die Entscheidung falle im Laufe des Schuljahrs.

    „Solange ich die Kraft habe, werde ich für diese Schule kämpfen“
    Dass die Lage auch an ihrer Substanz nagt, räumt die Rektorin ein. „Momente, in denen ich sage: “Boah, da kann ich eh nichts machen", gibt es", sagt Mächtle. Aber sie sei mit einem Kollegium zusammen, das sich der Situation ebenfalls jeden Tag stellen müsse. „Ich möchte diese Menschen unterstützen und nicht den Kopf in den Sand stecken. Solange ich die Kraft habe, werde ich für diese Schule kämpfen.“

    https://www.focus.de/panorama/welt/9...191690115.html

    ....natürlich ist es einfach, die schlechten Leistungen auf die angeblichen Fluchterfahrungen zu schieben. Aber nicht alle sind geflüchtet und die Lage der Türken in der vierten Generation spricht ebenfalls dagegen. Sie sind hier geboren und aufgewachsen, kommen aber oft ohne ein Wort Deutsch zu beherrschen in die Schulen. Leistung, arbeiten und zukunftsorientiertes Handeln sind für Moslems Tabus. Nicht wenige streben ernsthaft die Karriere eines Verbrechers an und wollen vom Bürgergeld leben. Der Regisseur Detlef Buck castete für einen Film der in Neukölln spielte dutzende Türken und Araber und war am Ende völlig demoralisiert. Er hatte die als Statisten gedachten jungen Leute auch nach ihren Zukunftsplänen gefragt und bekam zu fast 100% die Antwort man wolle Hartz IV beziehen.
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  8. #8
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    AW: Rot-grüne Bildungsmisere

    bekam zu fast 100% die Antwort man wolle Hartz IV beziehen
    Kein Wunder, hatte man doch Deutschland als Schlaraffenland propagiert.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  9. #9
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    AW: Rot-grüne Bildungsmisere

    ABI-SKANDAL IN BREMEN
    Lehrer winkte 50 Klausuren ohne Gutachten durch!
    Lehrer in der Warteschleife, Anmelde-Probleme und Download-Pannen: In NRW schauten vor wenigen Tagen 30 000 Abiturienten in die Röhre, weil sie ihre Abi-Klausuren nicht ablegen konnten.

    Auf den Abi-Irrsinn in NRW folgt ein Abi-Skandal in Bremen!

    Bremen – Nach BILD-Informationen wurden an der Oberschule am Leibnizplatz Abiturklausuren im Fach Politik von den Prüfern zwar benotet – aber vorher gar nicht begutachtet und teilweise nicht korrigiert! Auf BILD-Nachfrage räumte das Bildungsressort von Senatorin Sascha Aulepp (SPD) den Vorgang ein.

    Laut einer ersten Auskunft der Behörde wurden dort in der Zeit von 2016 bis 2022 drei unkorrigierte Klausuren im Fach Politik durchgewunken – doch offenbar ist die Zahl noch viel höher.

    Am Leibnizplatz wurden deshalb alle Schul-Kollegen am Donnerstag zu einer außerordentlichen Personalversammlung gerufen, auf der das Kollegium über das ganze Ausmaß des Skandals informiert wurde.
    50 Klausuren nicht begutachtet
    Dort wurde offengelegt, dass mehr als 620 Abi-Klausuren überprüft wurden, darunter 138 eines Lehrers. Ergebnis: Für 50 Klausuren (darunter die drei unkorrigierten Arbeiten) hatte dieser kein Gutachten verfasst.

    Ob der Lehrer bessere, angemessene oder gar schlechtere Noten verteilte, wird jetzt aufgearbeitet.
    Bildungssenatorin Sascha Aulepp (SPD) griff hart durch: Der zuständige Oberstufenleiter wurde nach Bekanntwerden der Fälle suspendiert. Außerdem wurde dem betreffenden Lehrer fristlos gekündigt, gegen zwei weitere Lehrkräfte Disziplinarverfahren eingeleitet, eine davon wurde ebenfalls suspendiert.

    Ex-Schülerin wollte Prüfungsunterlagen einsehen
    Der Fall war nur wegen eines Zufalls ans Licht gekommen: Eine ehemalige Schülerin der Schule hatte im Herbst 2022 Einsicht in ihre Prüfungsunterlagen verlangt. Bei einer Vorabdurchsicht ihrer Klausur fiel einer Schulmitarbeiterin auf, dass diese nicht korrigiert worden war.

    Bildungssprecherin Maike Wiedwald zu BILD: „Es wurde deutlich, dass die Prüfungsunterlagen der Schülerin nicht vollständig waren. Es folgte eine schulinterne Sachverhaltsaufklärung durch die Schulleitung. Die Schulaufsicht wurde im Dezember 2022 über die Unregelmäßigkeiten informiert.“

    Betroffene Abis bleiben gültig
    Wiedwald: „Alles bleibt weiter gültig. Korrekturen werden nur zum Vorteil der Schülerinnen und Schüler vorgenommen, wenn sich dies als notwendig erweist.“

    Um zukünftig Fälle wie diese zu verhindern, wolle man in der Behörde „mit den Schulleitungen darüber sprechen, welche Mechanismen dazu beitragen können, solche Fälle zukünftig möglichst vollständig zu vermeiden.“

    Ob es in der Vergangenheit noch weitere, bislang noch unentdeckte Fälle von Klausur-Schmu gab, wird derzeit untersucht.
    https://www.bild.de/regional/bremen/...5182.bild.html
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  10. #10
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    AW: Rot-grüne Bildungsmisere

    Um nur irgendwie die Statistiken im Zaum zu halten, werden selbst die schwächsten Schüler durchgemogelt. Am Ende spucken die Schulen strunzdumme Absolventen aus. Schon seit Jahren melden Unternehmen, dass massenhaft völlig ungebildete Schüler an den Einstellungstests scheitern. Viele stolze Abiturienten scheitern krachen in den Unis, weil sie nicht einmal die Grundrechenarten beherrschen. Links-Grün lebt die Lüge und muss immer mehr lügen um die vorangegangenen Lügen zu stützen. Ganz offiziell soll in den Schulen kein Wissen mehr vermittelt, sondern ideologisch völlig verblödete Kreaturen herangezüchtet werden. ..........

    Geschönte Noten und Zeugnisse, zu geringe Anforderungen und zu wenig Inhalt. Der ehemalige Präsident des Deutschen Lehrerverbandes, Josef Kraus (73), rechnet in BILD mit dem deutschen Schulsystem ab.

    Kraus deutlich: „Die Schulen betrügen und verwöhnen unsere Kinder mit geschönten Noten und Zeugnissen.“

    Kraus’ fünf Thesen, was an deutschen Schulen eklatant falsch läuft:

    „Bildung geht nicht ohne Anstrengung“
    Kraus’ erster Punkt: „Die Ansprüche wurden in allen Bildungsbereichen gesenkt.“

    ▶︎ Während der Grundwortschatz Anfang der 90er-Jahre noch 1300 Wörter zum Ende der 4. Klasse umfasst habe, seien es jetzt 700 bis 800. „Das ist lächerlich“, so Kraus. „Das Schreiben von mehreren Zeilen Text ist ‚out‘; die Schüler stöpseln Lückentexte zu oder kreuzen ‚Multiple-Choice‘-Antworten an. Rechtschreibung wird nahezu nicht mehr gewertet.“ Gleichzeitig würden 40 bis 50 Prozent mehr Fehler gemacht.
    Weiter kritisiert er: Der Zugang zum Gymnasium ist in den meisten Bundesländern an keinerlei Voraussetzungen mehr gebunden. „Die Noten werden inflationär immer besser.“

    Kraus fordert: „Bildung geht nicht ohne Anstrengung, das muss den jungen Leuten wieder vermittelt werden.“ Und: „Der Unterricht muss wieder fordernd und straff werden – mehr Inhalte, mehr konkretes Wissen, mehr Können.“

    „Ehrliche Notengebung statt Discount-Bewertungen“
    „Die Noten sind zu gut. War früher eine 2,0 im Abitur eine Spitzennote, so ist das heute gerade mal Mittelmaß“, so Kraus.

    Seine Forderung: „Wir brauchen wieder eine ehrliche Notengebung statt Discount-Bewertungen. Schüler müssen ehrliche Rückmeldung auf ihre Leistungen bekommen – auch wenn es mal unangenehm ist. Pampern bringt nichts!“

    „Bildung beginnt im Elternhaus“
    „Drittens: Bildung beginnt im Elternhaus. Eltern müssen mit ihren Kindern reden, lesen, Sport machen, in die Natur gehen. Das kann und muss jedes Elternhaus leisten, unabhängig vom sozialen Status.“

    Verpflichtender Deutschtest vor der Einschulung
    „Viertens: Schulen sind überfordert von der seit Jahren real praktizierten Zuwanderungspolitik. Es ist nachgewiesen, dass in Klassen mit mehr als 30 Prozent Migrantenanteil das Leistungsniveau signifikant sinkt. Dabei haben viele Schulen gerade in Ballungsgebieten oft mehr als 80 Prozent Migrantenanteil.“
    Die Forderung des ehemaligen Gymnasialdirektors: „Vor der Einschulung müssen alle Kinder einen verpflichtenden Deutschtest absolvieren.“

    Am Freitag war der Fall einer Grundschule in Ludwigshafen bekannt geworden: Wohl gleich 40 von insgesamt 132 Erstklässlern müssen das Schuljahr wiederholen, die finale Entscheidung fällt im Laufe des Schuljahrs. „Die extrem hohe Zahl ist erschreckend. Im vergangenen Jahr waren es 23 oder 24“, so Rektorin Barbara Mächtle.

    Ein Grund für die schlechte Sitzenbleiben-Bilanz: Oft sprechen die Kinder schlecht Deutsch oder kommen aus bildungsfernen Familien, meist waren die Kinder nur kurz oder gar nicht in einem deutschen Kindergarten.

    „Viele sagen, die Eltern sollen mal machen, aber die geben meist ihr Bestes. Ich habe Kinder, die waren zwei Jahre auf der Flucht. Da war nicht viel mit Schule“, so Mächtle.

    Eklatanter Lehrermangel
    Kraus’ fünfte These: „Die Schulminister haben bei der Personalplanung versagt.“

    Die Folge: ein eklatanter Lehrermangel in weiten Bereichen, so der ehemalige Präsident des Deutschen Lehrerverbandes. „Das war absehbar! Wir wissen auf einige Jahre hinaus, wie viele Lehrer in Rente gehen und wann wie viele Schüler eingeschult werden. Die Folgen sind Gift für die Schule und die Schülerschaft: vor allem Kürzungen des Unterrichts, größere Klassen, weniger individuelle Förderung.“

    Allerdings: „Das Problem lässt sich auch nicht kurzfristig lösen. Es gibt maximal Übergangslösungen, wie aufgestockte Teilzeitlehrer, Rentner und Quereinsteiger.“

    Kraus fasst zusammen: „Wir müssen den Kindern wieder mehr zutrauen – und zumuten, was Anforderungen und Inhalte angeht!“

    https://www.bild.de/politik/inland/p...3924.bild.html
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