Wenn doch alles so einfach wäre. Links-Grün indoktriniert die jungen Leute von der Kita bis zum Uni-Abschluss und erhofft sich dadurch einen großen Wählerpool. Doch wie so oft macht die Realität den linken Fanatikern einen Strich durch die Rechnung. Und diese Realität steht im völligem Gegensatz zu den naiven bunten Träumereien der Linken. Junge Deutsche erleben die Multikulti-Katastrophe am eigenem Leib und sie wissen wer die Verantwortung dafür trägt ...........

Brisante Jugendstudie Rechtsruck bei jungen Deutschen

Immer mehr Jugendliche und junge Erwachsene wollen rechts wählen. Das geht aus der repräsentativen Trendstudie „Jugend in Deutschland 2024“ hervor.
22 Prozent der 14-29-Jährigen würden ihr Kreuz bei der AfD machen – mehr als doppelt so viele wie vor zwei Jahren! 2022 hatten nur 9 Prozent angegeben, die Rechtsaußen-Partei wählen zu wollen. 2023 waren es zwölf Prozent.
Zum Vergleich: In der aktuellen INSA-Umfrage geben nur 18,5 Prozent der Befragten an, AfD wählen zu wollen. Heißt: die befragten Jugendlichen und jungen Erwachsenen standen zum Zeitpunkt der Befragung weiter rechts als der aktuelle deutsche Durchschnitt.
Krasse Verluste für Grüne, FDP und SPD!

Deutliche Verluste müssen die Grünen hinnehmen. 2022 gaben noch 27 Prozent der Befragten an, Grüne zu wählen. Jetzt sind es nur noch 18 Prozent! Und auch die FDP sackt stark ab: von 19 auf 8 Prozent. Weniger dramatisch sind die Verluste für die Sozialdemokraten. Sie rutschen laut Studie von 14 auf 12 Prozent ab.
Überraschender Gewinner der Trendstudie: die Union. Sie verbesserte sich von 16 auf 20 Prozent. Auch die Anzahl der Unentschlossen nahm zu: von 19 auf 25 Prozent.

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Obwohl die Zustimmungswerte für die AfD stark gestiegen sind, gehen die Befragten trotzdem nicht in allen Punkten mit der Partei überein. So stimmten der Aussage „Deutschland wäre ohne die EU besser dran“ nur 13 Prozent zu.
Zur Aufnahme von Flüchtlingen befragt, zeigt sich hingegen eine Veränderung. In der Shell-Jugendstudie von 2019 stimmten noch 57 Prozent der Befragten der Aufnahme zu. In der aktuellen Jugendstudie sprechen sich nur noch 26 Prozent dafür aus.


Klimawandel macht jungen Menschen weniger Sorgen

Die Studie macht auch deutlich: Die jungen Deutschen werden immer unzufriedener – besonders, was die gesellschaftliche und wirtschaftliche Lage angeht. Bei Themen wie Inflation und Altersarmut wachsen die Sorgen, bei anderen Themen nehmen die Sorgen ab.
Bemerkenswert: der Klimawandel macht jungen Menschen WENIGER Sorgen als früher. 2022 gaben noch 55 Prozent der Befragten, dass ihnen der Klimawandel große Sorgen mache. 2024 sind es 49 Prozent.

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