Wandere aus, solange es noch geht - Finca Bayano in Panama!
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  1. #1
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    Die dritte Generation: Unfähig, faul und großes Maul

    Als 1945 die Waffen schwiegen und das ganze Ausmaß der Zerstörung Deutschlands publik wurde, waren selbst optimistische Fachleute der Meinung, dass der Wiederaufbau mindestens 50 Jahre dauern würde. Pessimisten gingen eher von 70 Jahren aus. Doch schon nach 10 Jahren war in der Industrie das Vorkriegsniveau erreicht und 15 Jahre nach Kriegsende gab es keine Trümmer mehr. Ein spektakulärer Erfolg, der weltweit Anerkennung brachte. Nur einer Gruppe passte die Bilanz nicht und das sind die Linken. Sie negieren die Anstrengungen und den Fleiß der Aufbaugeneration, behaupten ein paar Tausend Türken hätten unser Land aufgebaut, obwohl sie erst kamen, als alles wieder aufgebaut war. Und natürlich war es der Marschall-Plan, der so furchtbar viel Geld ins Land brachte, dass praktisch alles von alleine lief. Außerhalb der links-grünen Idiotenblase weiß man natürlich, dass der Marshall-Plan lediglich den US-Farmern half und nicht ein einziger Dollar nach Deutschland floss. Tabak und Baumwolle aus landwirtschaftlicher Überproduktion hatte eher Symbolcharakter und war keine effektive Hilfe. Aufgebaut wurde das Land einzig von den Deutschen selbst. Dass die Linken sich das absolut nicht vorstellen können, liegt hauptsächlich daran, dass sie selbst zu faul und zu dumm sind selbst etwas auf die Beine zu stellen. Körperliche Arbeit und links ist wie Feuer und Wasser. Der Aufbaugeneration folgte die zweite Generation die das Erreichte ausarbeitete und eigene Akzente setzte. Und nun ist die dritte Generation am Zug und leider erfüllt sie genau das, was man in der Wirtschaft immer wieder erlebt, sie macht Pleite........


    Die Nix-klappt-mehr-Republik

    In Italien gibt es das süße Leben, in Spanien die Siesta und bei uns Pünktlichkeit, Zuverlässigkeit und Ordnung. So war lange der Ruf Deutschlands. Das klingt im ersten Moment nicht besonders sexy, bedeutet aber auch: Was aus Deutschland kommt, funktioniert. Blöd, dass jetzt gar nichts mehr funktioniert. Die Deutsche Bahn ist so unzuverlässig, dass Fahrgäste beim Blick auf die Anzeigetafeln schier vom Glauben abfallen.Wer mit der Deutschen Lufthansa fliegt, muss erst hoffen, dass der Flug nicht ausfällt, und dann, dass auch das Gepäck ankommt.Und wer einen Brief schreibt, muss viel Geduld haben: Die Deutsche Post braucht gern mal ein paar Tage länger.
    Deutschland ist auf dem Weg vom Alleskönner zur Nix-klappt-mehr-Republik.Die Verantwortlichen tun so, als wären sie Opfer äußerer Umstände. Da wird mit der Pandemie argumentiert, mit dem Fachkräftemangel, mit der Energiekrise. Ganz so, als ob es all diese Probleme in Staaten mit pünktlichen Zügen, Fliegern, Postzustellern nicht gäbe.Die Wahrheit ist: Wir haben uns zu lange auf unseren Erfolgen ausgeruht, Investitionen verschleppt, nötige .Reformen aufgeschoben. Dieser Herbst muss der Anfang .einer Kehrtwende werden. Damit Deutschland wieder funktioniert.
    Kommentar: Die Nix-klappt-mehr-Republik | Politik | BILD.de

    .......bereits in den 80ger Jahren waren linke Publikationen wie Stern und Spiegel voll mit Artikeln, die spöttisch und auch verachtend den Fleiß der Deutschen thematisierten. Die laxe, mediterrane Faulheit wurde zum Ideal erkoren. Nun also sind die Faulen am Ruder und so geht alles in die Binsen. Die Politiker sind lediglich ein Spiegel der Gesellschaft.
    Geändert von Realist59 (23.10.2022 um 08:36 Uhr)
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  2. #2
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    AW: Die dritte Generation: Unfähig, faul und großes Maul

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Als 1945 die Waffen schwiegen und das ganze Ausmaß der Zerstörung Deutschlands publik wurde, waren selbst optimistische Fachleute der Meinung, dass der Wiederaufbau mindestens 50 Jahre dauern würde. Pessimisten gingen eher von 70 Jahren aus. Doch schon nach 10 Jahren war in der Industrie das Vorkriegsniveau erreicht und 15 Jahre nach Kriegsende gab es keine Trümmer mehr. Ein spektakulärer Erfolg, der weltweit Anerkennung brachte. Nur einer Gruppe passte die Bilanz nicht und das sind die Linken. Sie negieren die Anstrengungen und den Fleiß der Aufbaugeneration, behaupten ein paar Tausend Türken hätten unser Land aufgebaut, obwohl sie erst kamen, als alles wieder aufgebaut war. Und natürlich war es der Marschall-Plan, der so furchtbar viel Geld ins Land brachte, dass praktisch alles von alleine lief. Außerhalb der links-grünen Idiotenblase weiß man natürlich, dass der Marshall-Plan lediglich den US-Farmern half und nicht ein einziger Dollar nach Deutschland floss. Tabak und Baumwolle aus landwirtschaftlicher Überproduktion hatte eher Symbolcharakter und war keine effektive Hilfe. Aufgebaut wurde das Land einzig von den Deutschen selbst. Dass die Linken sich das absolut nicht vorstellen können, liegt hauptsächlich daran, dass sie selbst zu faul und zu dumm sind selbst etwas auf die Beine zu stellen. Körperliche Arbeit und links ist wie Feuer und Wasser. Der Aufbaugeneration folgte die zweite Generation die das Erreichte ausarbeitete und eigene Akzente setzte. Und nun ist die dritte Generation am Zug und leider erfüllt sie genau das, was man in der Wirtschaft immer wieder erlebt, sie macht Pleite........





    .......bereits in den 80ger Jahren waren linke Publikationen wie Stern und Spiegel voll mit Artikeln, die spöttisch und auch verachtend den Fleiß der Deutschen thematisierten. Die laxe, mediterrane Faulheit wurde zum Ideal erkoren. Nun also sind die Faulen am Ruder und so geht alles in die Binsen. Die Politiker sind lediglich ein Spiegel der Gesellschaft.
    Auf der Schule wurde den Schülern beigebracht, dass Werte wie Pünktlichkeit, Fleiss und Ordnung - genannt in dieser Reihenfolge - Sekundärtugenden seien (mit dem manchmal genannten aber immer mitschwingenden Ton, dass man mit diesen auch KZ´s betrieben hätte bzw. betreiben könnte).

    Zudem gab es eine Pflichtlektüre, nämlich die von Heinrich Böll:

    Die Anekdote zur Senkung der Arbeitsmoral ist eine Anekdote des deutschen Schriftstellers Heinrich Böll. Sie handelt von einem Touristen, der im Gespräch mit einem Fischer begreift, dass man auch ohne große Karriere glücklich sein kann. Böll schrieb sie für eine Sendung des Norddeutschen Rundfunks zum Tag der Arbeit am 1. Mai 1963. Die Erzählung wurde in den 1970er und 1980er Jahren an vielen bundesdeutschen Schulen zur Pflichtlektüre und gilt als Klassiker der Zivilisationskritik.

    Inhaltsangabe

    Ein Tourist weckt in einem Hafen an der Küste Westeuropas einen in seinem Boot schlafenden, ärmlich gekleideten Fischer, als er Fotos von ihm macht. Der Urlauber ist sehr zuvorkommend, befragt ihn zu seinen heutigen Fängen und erfährt, dass er trotz der hervorragenden Bedingungen nicht noch einmal ausfahren möchte, da er mit seiner Ausbeute bereits zufrieden ist.
    Der Tourist begreift nicht, wieso der Fischer die Häufigkeit seiner Fahrten nicht erhöhen möchte, um finanziell aufzusteigen und langfristig ein erfolgreiches Fischfangunternehmen aufzubauen.
    Am Höhepunkt seiner Karriere angekommen, könne er sich dann zur Ruhe setzen und im Hafen dösen. Der Fischer erwidert, dass er das auch jetzt schon könne und weitere Anstrengungen nicht notwendig seien. Dem Touristen wird bewusst, dass man auch trotz geringen Verdienstes glücklich sein kann, und er verspürt Neid auf die Zufriedenheit des Fischers.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Anekdo...r_Arbeitsmoral

    Noch 2014 wurde auf der Basis dieser Anekdote ein gefeiertes Kinderbuch veröffentlicht:


    Adaptionen

    Unter dem Titel Der kluge Fischer veröffentlichte der Carl Hanser Verlag im Jahr 2014 eine Umsetzung der Erzählung als Bilderbuch. Die Illustrationen stammen vom französischen Zeichner Émile Bravo. Das Buch wurde im Jahr 2017 als Junges Buch für die Stadt in Köln und der Region ausgewählt.[6] Mirijam Steinhauser urteilte in KinderundJugendmedien.de, es sei „ein gelungenes und überraschendes Bilderbuch, das Erwachsene und Kinder erfreuen und zum Nachdenken anregen dürfte“ über Fragen zu Lebensplanung, materiellem Reichtum und Entscheidungsfreiheit, „die heute genauso aktuell sind wie vor fünfzig Jahren.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Anekdo...r_Arbeitsmoral
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  3. #3
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    AW: Die dritte Generation: Unfähig, faul und großes Maul

    Deshalb nennen sie sich vermutlich auch „die letzte Generation“. Es sind nicht die äusseren Einflüsse, sondern der Charakter der Generation, der das bestimmt. Man lebte von den Früchten der Vorangegangenen und kann selbst nichts erschaffen.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

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  4. #4
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    Reiches Pipi-Mädchen am Ende

    Verena Bahlsen ist Teil der Keks-Fabrikantenfamilie Bahlsen. Vor Jahren wurde sie in den linken Medien gefeiert, weil sie den Familienkonzern zerstören wollte. Doch diese ambitionierten Ziele hat sie nicht erreicht. Die wohlstandsverwöhnte Millionärsgöre hat weder Mumm noch entsprechende Fähigkeiten und zieht sich nun aus der Firma zurück. Sie erweckt den Eindruck eine durch harte Arbeit psychisch angeschlagene Frau zu sein. Dabei bestand ihre "Arbeit" bei Bahlsen lediglich aus repräsentativen Aufgaben. Eine Art Pseudobeschäftigung. Bahlsen ist ein Paradebeispiel der "dritten Generation", die alles in den Sand setzen und zerstören, was Generationen vor ihr mit harter Arbeit aufgebaut haben. ...........

    KARRIERE-AUS BEI BAHLSEN
    Ich hatte eine Panikattacke im Weizenfeld Jetzt spricht die Keks-Erbin (29) Abschiedsnachricht von Keks-Erbin Verena Bahlsen (29). Die Urenkelin von Keks-Gründer Hermann Bahlsen († 59), die seit 2020 als Strategie-Chefin beim Bahlsen-Traditionsunternehmen arbeitete, schied im Oktober aus der Firma aus. Bahlsen-Verwaltungsratschef Werner M. Bahlsen (73) teilte in einer Mitteilung lediglich mit: „Wir als Familie (...) danken Verena“. Eine Begründung, warum sich die Keks-Erbin verkrümelte, gab es nicht. Bis jetzt!...... „Ich habe mit unserem CEO in einem deutschen Weizenfeld gestanden und eine Panikattacke bekommen. Ich habe in vielen Treffen geweint. Ich war manchmal unfreundlich oder ungeduldig oder habe Leute unterbrochen, wenn ich hätte zuhören sollen, oder kalt und hart sein, wenn ich weich hätte bleiben sollen.“.... Keks-Erbin Verena Bahlsen spricht: Ich hatte eine Panikattacke im Weizenfeld | Unterhaltung | BILD.de

    ......das sind die Gretas dieser Welt.
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  5. #5
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    AW: Die dritte Generation: Unfähig, faul und großes Maul

    BLICK IN EINE DÜSTERE ZUKUNFT
    Wie wird das Leben in Deutschland in 20 Jahren aussehen? Der Blick in die Zukunft ist nicht einfach, da exogene Ereignisse nicht voraussehbar sind. Viele Weichen wurden allerdings schon in eine fatale Richtung gestellt, deren Folgen immer offensichtlicher werden. Schaut man zurück auf die Jahre seit 1945, so lässt sich der Aufstieg Deutschlands vor allem dadurch erklären, dass trotz der totalen Zerstörung durch den Krieg eines immer vorhanden war: Eine fleißige, disziplinierte und gebildete Bevölkerung, die ihr Humankapital (einen anderen Rohstoff hatte Deutschland nie) nutzte, um das völlig ruinierte Land in eine neue Blüte, in einen nie gekannten Wohlstand zu führen. Deutschland stand damals am Anfang eines Zyklus, der sich in dem folgenden Sinnspruch anschaulich machen lässt: Harte Zeiten schaffen starke Männer. Starke Männer schaffen gute Zeiten. Gute Zeiten schaffen schwache Männer. Und schwache Männer schaffen harte Zeiten. Und heute? Stehen wir an dessen Ende.

    Deutschland hat den Pfad der Realpolitik schon lange verlassen. Schwache Politiker, häufig ohne fundierte Ausbildung, ohne Berufserfahrung in der freien Wirtschaft, ohne Lebenserfahrung haben einen fulminanten Abstieg des Landes eingeleitet, der historisch einmalig sein dürfte. Auch ohne direkte kriegerische Auseinandersetzungen wird der Wohlstand fundamental zerstört, es findet eine nie gesehene Deindustrialisierung statt und Milliardenwerte gehen unwiederbringlich verloren. Jede Firma, die schließt oder ihre Produktion ins Ausland verlagert, bedeutet einen weiteren Verlust an Know-how, an Ressourcen, an Wissen und natürlich an Wohlstand für diejenigen, die dadurch ihre Lebensgrundlage verlieren. Und es sind viele Unternehmen, die gerade um ihre Existenz kämpfen oder planen, große Teile ihrer Produktion ins Ausland zu verlegen, in Deutschland ihre Werke komplett zu schließen oder zumindest Investitionen auf Eis zu legen.

    Das große Sterben hat begonnen
    Aber auch bei kleinen Unternehmen, im Handwerk, im Dienstleistungsbereich und in der Gastronomie hat das große Sterben begonnen. Besonders plastisch und beispielhaft ist das im Bäckerhandwerk erkennbar: Es vergeht kein Tag, an dem nicht ein traditioneller Bäckereibetrieb aufgibt, oftmals Unternehmen, die es seit vielen Jahrzehnten wenn nicht gar Jahrhunderten gab, die Krisen und Weltkriege überstanden haben, die aber jetzt keine Zukunft mehr sehen und ihr Geschäft für immer schließen. Wenn man dann nachfragt, sind die hohen Energiekosten und die teuren Rohstoffe allerdings nicht allein dafür ausschlaggebend. Der Hauptgrund ist ein anderer Mangel – einen, den es nicht einmal nach dem Zweiten Weltkrieg gab: Fehlendes Personal. Es finden sich heute, in einem Land mit Millionen arbeitsfähigen Sozialhilfeempfängern, kaum Arbeitskräfte, die bereit sind, nachts um 2 Uhr aufzustehen und zu arbeiten, damit die Menschen morgens frisches Brot und Brötchen genießen können.

    Die Generation, die als letzte noch zu Leistung und auch harter Arbeit bereit war, die vielgescholtenen „Boomer”, bewegen sich unaufhaltsam Richtung Rentenalter und werden eine nicht zu schließende Lücke hinterlassen. Das Phänomen des Mangels an Arbeitswilligen und -fähigen findet sich in fast allen klassischen Ausbildungsberufen, immer weniger junge Menschen sind noch bereit oder in der Lage, eine Lehre zu machen: Im Jahr 2022 kamen auf 100 Ausbildungsplätze gerade mal noch 77 Bewerber. Die Tugenden Fleiß, Disziplin und Durchhaltevermögen werden in deutschen Schulen nicht mehr vermittelt; vielmehr gelten solche Attribute im heutigen Deutschland als rückständig bis rechtsextrem. Die ewige Weisheit „Lehrjahre sind keine Herrenjahre“ würde heute als skandalös empfunden werden, sie entspricht nicht dem Zeitgeist der „Selbstverwirklichung”, der „work-life-balance”. Die fehlenden Auszubildenden führen in kurzer Zeit zu fehlenden Fachkräften. So wird deutsche Wertarbeit zum Auslaufmodell. In bester spätrömischer Dekadenz diskutieren die Mainstreammedien derweil lieber Themen wie gendergerechte Sprache und die Befindlichkeiten von vermeintlich diskriminierten Minderheiten wie Transsexuellen, Dunkelhäutigen, Kopftuchfrauen und so weiter – aber das eigentliche Problem, den übergroßen Elefanten im Raum, sieht man nicht.

    Keine Werte mehr
    Das, was Deutschland über Jahrzehnte zum Erfolgsmodell werden ließ, der Fleiß, die Disziplin und die Bildung seiner Menschen, sind keine erstrebenswerte Werte mehr. Das Niveau der schulischen Bildung – Grundvoraussetzung für ein erfolgreiches Leben – ist seit Jahren im freien Fall, Allgemeinbildung schon fast ein Fremdwort. Immer weniger junge Menschen beherrschen die deutsche Sprache in Wort und Schrift, weisen noch fundierte Kenntnisse in Mathematik oder Naturwissenschaften auf oder kennen sich auch nur rudimentär in Geschichte oder klassischer Literatur aus.

    Dafür hat Deutschland – insbesondere seit 2015 – Millionen von Zuwanderer vor allem aus bildungsfernen und patriarchalischen Gesellschaften ins Land gelassen (und macht damit vor allem aktuell gerade munter weiter). Die erste Generation der Ankommenden ist mangels Ausbildung und Kenntnisse sowieso nicht in der Lage, das Defizit fehlender Arbeitskräfte zu kompensieren; aber es findet auch keine Förderung der nächsten Generation seitens der Eltern statt, die meist eine große Zahl an Kindern haben und den Wert von Bildung selten zu schätzen wissen, ja meist nicht einmal kennen. In vielen Schulklassen ist effektives Lernen kaum noch möglich, da zu viele Kinder mit Defiziten den gesamten Unterricht lahmlegen und immer mehr Lehrer vor den täglichen Herausforderungen eines mit gesellschaftspolitischen Zusatzaufgaben überfrachteten Schulbetriebs (Inklusion, Integration, Überwindung von Sprachbarrieren…) kapitulieren. Die Zahl der Schulabbrecher ist gerade in den Zuwanderermilieus entsprechend hoch. Die Folge: Viele dieser jungen Menschen bereichern vor allem die „Party-und Eventszene”, die Drogenszene und andere kriminelle Bereiche, statt eine Ausbildung zu machen oder irgendeinen sonstigen gesellschaftlichen Nutzen zu erbringen.

    „Libanisierung” ist in vollem Gange
    Zwei Jahre Corona mit Schulausfällen und Homeschooling haben den fatalen Trend, eine Generation von Ungebildeten heranzuziehen, noch beschleunigt. Dies macht auch nicht bei den oberen sozialen Schichten halt: Viele Akademikerkinder fühlen sich wortwörtlich als „letzte Generation”, sie glauben, fürs Klima zu hüpfen, sich auf der Straße anzukleben oder Kunstwerke mit Lebensmitteln zu bewerfen seien intellektuelle Leistungen. Sie studieren häufig Geschwätzwissenschaften, die niemand braucht, und vergeuden wichtige Jahre ihres Leben mit der Suche danach, welches Geschlecht das richtige für sie ist. Kinder in die Welt setzen wird in diesen Kreisen als klimapolitischer Frevel angesehen. Natürlich nur, solange es die autochthone Bevölkerung betrifft; die verhätschelten und willkommen geheißenen Zuwanderer (vor allem „Klimaflüchtlinge”) dürfen das.

    Dementsprechend verändert sich die Bevölkerungsstruktur in rasender Geschwindigkeit. Die „Libanisierung” der Gesellschaft ist in vollem Gange – und der Begriff ist passend gewählt, denn wohin eine ähnliche Entwicklung im einst zivilisierten Libanon geführt hat, ist an der Stadt Beirut anschaulich zu erkennen: Das einstige christlich geprägte „Paris des Nahen Ostens” ist – nicht zuletzt aufgrund der enormen islamischen Zuwanderung – zum absoluten Shithole mutiert, in dem Armut und Gewalt zum Alltag gehören. Ist das auch die Zukunft Deutschlands in 20 Jahren? Es steht zu befürchten. Der Point of No Return ist wohl schon fast erreicht und es ist keine mehrheitsfähige (!) politische Partei in Sicht, die bereit und in der Lage wäre, das Ruder herumzureißen. Wenn die Menschen nicht endlich erkennen, was sich hier gerade in Zeitlupe abspielt, was mit unserem Land passiert, wenn sie nicht endlich wertschätzen, was Deutschland über Jahrzehnte zu einem der lebenswertesten Länder der Welt gemacht hat, und wenn sie nicht für den Erhalt dieser Werte kämpfen: Dann wird in wenigen Jahren vom deutschen Erfolgsmodell nichts mehr übrig geblieben sein.

    https://ansage.org/blick-in-eine-duestere-zukunft/
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  6. #6
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    AW: Die dritte Generation: Unfähig, faul und großes Maul

    Dem ist nichts hinzuzufügen!
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  7. #7
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    AW: Reiches Pipi-Mädchen am Ende

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Verena Bahlsen ist Teil der Keks-Fabrikantenfamilie Bahlsen. Vor Jahren wurde sie in den linken Medien gefeiert, weil sie den Familienkonzern zerstören wollte. Doch diese ambitionierten Ziele hat sie nicht erreicht. Die wohlstandsverwöhnte Millionärsgöre hat weder Mumm noch entsprechende Fähigkeiten und zieht sich nun aus der Firma zurück. Sie erweckt den Eindruck eine durch harte Arbeit psychisch angeschlagene Frau zu sein. Dabei bestand ihre "Arbeit" bei Bahlsen lediglich aus repräsentativen Aufgaben. Eine Art Pseudobeschäftigung. Bahlsen ist ein Paradebeispiel der "dritten Generation", die alles in den Sand setzen und zerstören, was Generationen vor ihr mit harter Arbeit aufgebaut haben. ...........




    ......das sind die Gretas dieser Welt.
    Es ist doch auch viel schöner, seine Millionen oder Milliarden ohne Verpflichtungen verleben zu können. In der Karibik ist zum Beispiel das Wetter sehr viel besser als hierzulande. Und man lebt doch nur einmal.

    Sch.. auf die Arbeiter und Angestellten!
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  8. #8
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    AW: Die dritte Generation: Unfähig, faul und großes Maul

    >In der Karibik ist zum Beispiel das Wetter sehr viel besser als hierzulande

    Das stimmt. Die Bahlsenfrau scheint ja nah am Wasser zu bauen - in Meetings flennen, ebenso bei CEO Besuch im Maisfeld.
    Bessert sie zieht sich zurück und genießt ihren unerarbeitenden Wohlstand als daß sie noch zig Arbeitsplätze kaputtmacht weil sie selbst nicht fähig ist einen Betrieb zu leiten - besser jmd anderer Erhält Arbeitsplätze als daß sie diese ruiniert. Generation Snowflake eben....

  9. #9
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    AW: Die dritte Generation: Unfähig, faul und großes Maul

    Was für eine verlogene §%$#. Die erste Generation schafft Vermögen ...

  10. #10
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    AW: Die dritte Generation: Unfähig, faul und großes Maul

    Generationswechsel? – die Alten wollen, die Jungen nicht
    Von Alexander Freitag.

    Der Niedergang von Land, Gesellschaft und Wirtschaft ist real erlebbar und nicht mehr zu überdecken. Hier einige persönliche Erfahrungen mit Führungskräften und Mitarbeitern, jüngeren und älteren.

    Die letzten Seminar-, Vorlesungs- und Moderationseinsätze dieses Jahres stehen an: In knapp vier Wochen geht es für mich in die Winterpause. Hinter mir liegt ein Jahr bemerkenswerter Erfahrungen. Quer durch die Republik, quer durch die wahlweise aus freier oder sozial-karitativer Wirtschaft kommenden Unternehmen, quer durch die dort jeweils arbeitenden Milieus ist es überall das Gleiche: Der Niedergang von Land, Gesellschaft und Wirtschaft ist real erlebbar und nicht mehr zu überdecken.

    Von der Plateau-Phase in die Abstiegsphase
    Ich selbst bin mit meinen Anfang Fünfzig Teil der sogenannten Generation X. Kein Boomer mehr, aber doch noch die Aufstiegsphase des Landes, in das ich hineingeboren wurde, voll miterlebend. Die 70er als Kind, die 80er als Jugendlicher, die 90er als junger Erwachsener – das alles war Wachstum, Fortschritt. Das Land war liebenswert (“Love it!“), und überall da, wo es Verbesserungsbedarf gab, war es erfolgversprechend, Dinge oder Prozesse zu ändern („Change it!“). Mit den Nuller-Jahren begann sich das zu ändern. Zunächst unmerklich.

    Schröders Agenda 2010 war das letzte Change it! von Land, Gesellschaft und Wirtschaft. Mit Merkel kam die Plateau-Phase: Das Land war wohlhabend, intakt und inmitten einer demographischen Sonderlage, denn Boomer und X-er waren auf dem Höhepunkt ihrer Schaffenskraft und Produktivität. Und hatten keine Lust mehr auf Reformen und Neuerungen. Man wollte, ganz schlicht, in Ruhe gelassen werden. Das war der Deal zwischen Merkel und den Postwachstums-Deutschen: Ihr wählt mich – und ich lasse euch dafür in Ruhe.

    Wer genau hinsah, konnte den Defekt jedoch schon erkennen: Mit gerade einmal ein, anderthalb Prozent Beschäftigungswachstum wurden – Surprise!, Surprise! – ein bis anderthalb Prozent Wachstum erzielt. Diesen Produktivitäts- und Investitionsstillstand ließen sich die Deutschen gerne als „Wachstum“ erklären. Sie würden sich, wie die weiteren 16 Jahre der alles lähmenden Abstiegskanzlerschaft Merkels zeigten, noch ganz andere Märchen erzählen lassen. Und blind daran glauben.

    Ausgebrannt statt braungebrannt
    Aus rein demographischer Sicht war der Abstieg lange erkennbar. Und wurde ebenso ignoriert wie alle anderen unangenehmen Realfakten auch. Merkels Vorteil war, dass die Plateau-Phase in der Breite keine wesentlich spürbaren Verluste mit sich brachte: Das erwirtschaftete Geld wurde in und außerhalb Deutschlands rausgehauen, als ob es kein Morgen gäbe. Dieses Morgen ist nun aber zum Heute geworden. Mental sind die Deutschen jedoch im behaglichen Gestern stehen geblieben – das Gezeiten-Paradoxon der Deutschen, das sich in den wie betoniert wirkenden Wahl- und Umfrageergebnissen präsentiert.

    Und damit komme ich zu meinen ganz persönlichen Erfahrungen. Egal, ob ich denn als (nichtklinischer) Wirtschaftspsychologe in der freien Wirtschaft, als (klinischer) Psychologe oder präklinischer Notfallmediziner am Start bin – es ist überall das gleiche Erlebnis: Saßen mir früher braungebrannte Mitarbeiter gegenüber, die mir agil und fit vom letzten (und nächsten) Urlaub irgendwo in der sonnigen Welt erzählten, treffe ich heute vornehmlich auf ausgebrannte, nicht selten apathisch wirkende Mitarbeiter, die mit dem täglichen Scheitern konfrontiert sind. Dem Scheitern von den Heile-Welt-Erzählungen einer „starken Wirtschaft“ in einem „reichen Land“, das mental noch in den Aufstiegs- und Plateau-Phasen stehen geblieben ist. Führungskräfte, die nur noch hilflos irgendwelche Erfolgsphrasen dreschen. Und Mitarbeiter, die Krankheitsquoten von 25 (!) bis 35 (!) Prozent (5 Prozent gelten übrigens als typische Norm …) gegenübergestellt sind.

    Ja, in der Tat: Im Schnitt fehlt in sehr vielen Bereichen der Unternehmen und Organisationen durchschnittlich (und durchgängig) rund ein Drittel des Personalbestands. Backups oder Redundanzen gibt es auf dem Papier zwar reichlich, realiter sind sie schlicht nicht mehr vorhanden – der Arbeitsmarkt gibt sie nicht mehr her. Offene Stellen bleiben bisweilen sechs bis neun Monate unbesetzt, nicht selten bleiben sie dauerhaft „vakant“. Die dennoch vorhandene Arbeit wird den verbleibenden rund 70 Prozent übergebraten, bis auch dort die nächsten Langzeitausfälle anfallen. Es ist so ein bisschen wie bei dem Spiel „Reise nach Jerusalem“: Jedes Mal, wenn die Musik aussetzt, fällt ein weiterer Mitarbeiter aus. Auch sein Stuhl wird entfernt – es ist ein Spiel, das so lange gutgeht, bis es schiefgeht.

    Vom „Love it“ oder „Change it“ zum „Leave it“
    Die Guten sind lange weg. Leave it. Es ist wirklich selten, dass ich im Nachwuchsbereich noch auf intellektuell flinke, mental starke Persönlichkeiten treffe. Die Älteren, auf die diese Merkmale noch zutreffen, sind, wie beschrieben, ausgebrannt. Durch. Verschlissen. Apathisch. Jedenfalls in der Mehrheit. Die, die aus verschiedenen Gründen schlicht hierbleiben müssen, sitzen in der demographischen Falle, in der ein „Love it!“ oder ein „Change it!“ nicht mehr geht. Sie müssen („Deal with the mess“) damit leben, dass sie immer mehr Aufgaben übernehmen müssen, bei denen sie immer weniger von Nachwuchs unterstützt werden.

    Denn der, der Nachwuchs, ist durchweg schlecht gebildet und mit phantasmagorischen Work-Life-Balance- und Work-Life-Separation-Ideen obsessiv besetzt. Was in der Folge, sofern der ätzend wirkende Kontakt mit der realen Arbeitswelt konkret wird, zu unfassbaren Fluktuationsquoten führt: Bis zu 70 (!) Prozent der neu eingestellten Millenials und Wokies bleibt kaum länger als ein paar Monate. Was ich übrigens auch in meinen eigenen Zertifikatsfortbildungen berücksichtige: U30-Teilnehmer merke ich mir zu Beginn erst gar nicht mehr, sie gehen im Laufe der ein, anderthalb Jahre bis zum Zertifikat sowieso verloren. Leave it.

    Big quit & Quiet quit – die innere Kündigung als Prinzip
    Mit einer gewissen Wehmut schaue ich auf die letzten 15 Jahre zurück. 2007 begann ich meine freiberufliche Laufbahn als Seminarveranstalter, Aus- und Weiterbilder, Lehrbeauftragter, Präventions- oder Rehabilitationsberater in Unternehmen: Meine Kunden, meine Teilnehmer sind mit mir älter geworden. Und geblieben. Denn der eigentlich längst fällige Generationswechsel in den Unternehmen und Organisationen fällt weitgehend aus. Der Nachwuchs, der mühevoll und teuer gesucht wurde, gerät beim Gefundenwerden in Panik: Den Kontakt mit der realen Arbeitswelt halten nicht viele Junge durch. Fluktuation ist die Flucht der Jungen, Langzeiterkrankung und Berentung ist die Flucht der Älteren. Ich erlebe, jetzt wieder im Heute und gerade verstärkt in diesem zu Ende gehenden Jahr, Unternehmen und Organisationen, die ihre Aufgaben schlicht nicht mehr erfüllen können. Den daraus entstehenden Druck leiten sie ungebremst auf die immer älteren und weniger werdenden Mitarbeiter ab, die das bislang auch noch alles irgendwie hinbekommen haben. Mein Eindruck ist: Auch diese Phase, die Phase der Kompensation, geht jetzt zu Ende.

    Das große Gehen, in diesem Falle die Flucht in die Rente, beginnt bereits in wenigen Monaten. Die Plateau-Phase ist vorbei, auch im demographischen Sinne. Die 55- bis 65-Jährigen, die noch bleiben müssen, werden ihre Flucht in Langzeiterkankung weiter fortsetzen. Wir werden, das ist meine persönliche Prognose, mit Krankenquoten von 40 bis 60 Prozent rechnen müssen. Die Flucht in Fluktuation der Jungen wird weiter enorm hoch bleiben, denn die Welt der Arbeit, die sie suchen, gibt es nicht. Und die Welt der Arbeit, die sie vorfinden, passt für sie nicht. Und so werde ich auch im kommenden Jahr staunend dem Verfall beiwohnen. Ihn mitmoderieren. Und in immer fassungslosere Gesichter von Führungskräften und Mitarbeitern schauen, die mich fragen, wie das eigentlich alles sein kann.

    Ihr habt das alles so gewählt, liegt mir dann eigentlich auf der Zunge. Das kriegen wir schon hin, sage ich dann. Wohl wissend, dass ich selbst am Untergang dieser Wirtschaft noch eine Weile mitverdienen kann. Meine Form von „Leave it!“. Denn mein „Change it!“, meine Aufforderung, sich den Realfakten zu stellen, hat man die letzten 10 Jahre unentwegt mit „Halt mal den Ball flach, läuft doch!“ beantwortet.

    So ist das eben, wenn man ein Spiel spielt, das so lange gutgeht, bis es schiefgeht.

    https://www.achgut.com/artikel/Gener...e_jungen_nicht
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