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  1. #1
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    Was soll das?

    Ich weiß nicht, warum ich hier angemacht werde, wenn ich von Flüchtlingen erzähle,
    die in meiner Nähe wohnen. ???????

    Es kann gern jemand kommen, mich besuchen und das nachkontrollieren!

  2. #2
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    AW: Was soll das?

    Zitat Zitat von Milva Beitrag anzeigen
    Ich weiß nicht, warum ich hier angemacht werde, wenn ich von Flüchtlingen erzähle,
    die in meiner Nähe wohnen. ???????

    Es kann gern jemand kommen, mich besuchen und das nachkontrollieren!

    Ich habe deinen Post gelesen und er wirkte sehr plakativ.

    In unserer Nähe sind seit ein paar Monaten kriminelle Flüchtlinge untergebracht.
    Sie wohnen mit deutschen Drogis zusammen, die abends torkelnd hier vorbeigehen.

    Sie haben keine Heizung, müssen mit Holz, bzw. Kohle feuern.
    Mittlerweile sind dort Stahltüren eingebaut, weil sie die Türen gleich mit verheizt haben.

    Wir haben uns deshalb einen hohen Stahlzaun bauen lassen, und alles ist Kamera überwacht.
    Woher weißt du - beispielsweise - dass die Flüchtlinge kriminell sind?
    Welche Art von Unterkunft soll dies sein, wenn gleichzeitig Drogenabhängige dort untergebracht sind? Diese Art der Unterkunft wäre absolut untypisch.
    Woher weißt du, dass die Unterkünfte keine Heizung haben? Und woher weißt du, mit was sie wie welche Kamine befeuern? Man heizt entweder mit Holz oder mit Kohle. Ein Kohlekamin ist nicht für Holz ausgelegt, umgekehrt ebenso.
    Wie kommst du zu der Annahme, es seien Stahltüren verbaut, weil sie die brennbare Inneneinrichtung verfeuert hätten?
    Wer ist wir und wer hat den Zaun genehmigt und wie sieht dieser Stahlzaun aus?

    Natürlich kann es niemand nachkontrollieren, es hört sich aber insgesamt sehr unglaublich an und vor allem auch sehr widersprüchlich und dein Posting steckt eigentlich voller Mutmaßungen und Annahmen.

    Edit: Siehe Ursprungsthread, dort habe ich einen Kommentar hinterlassen, der meine Einwände hier teilweise zurücknimmt.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  3. #3
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    AW: Was soll das?

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    Ich habe deinen Post gelesen und er wirkte sehr plakativ.



    Woher weißt du - beispielsweise - dass die Flüchtlinge kriminell sind?
    Welche Art von Unterkunft soll dies sein, wenn gleichzeitig Drogenabhängige dort untergebracht sind? Diese Art der Unterkunft wäre absolut untypisch.
    Woher weißt du, dass die Unterkünfte keine Heizung haben? Und woher weißt du, mit was sie wie welche Kamine befeuern? Man heizt entweder mit Holz oder mit Kohle. Ein Kohlekamin ist nicht für Holz ausgelegt, umgekehrt ebenso.
    Wie kommst du zu der Annahme, es seien Stahltüren verbaut, weil sie die brennbare Inneneinrichtung verfeuert hätten?
    Wer ist wir und wer hat den Zaun genehmigt und wie sieht dieser Stahlzaun aus?

    Natürlich kann es niemand nachkontrollieren, es hört sich aber insgesamt sehr unglaublich an und vor allem auch sehr widersprüchlich und dein Posting steckt eigentlich voller Mutmaßungen und Annahmen.

    Edit: Siehe Ursprungsthread, dort habe ich einen Kommentar hinterlassen, der meine Einwände hier teilweise zurücknimmt.
    Vor einiger Zeit fuhren einige Flüchtlinge mit guten Fahrrädern bei uns vorbei....
    Kurze Zeit später war die Polizei da....die Fahrräder waren geklaut.

    Wir haben durch den Tierschutz immer mal wieder Kontakt mit der Polizei. Die haben uns gesagt, dass im Tannenlager
    kriminelle Flüchtlinge sind.
    Die Polizei ist regelmäßig dort, wir sehen dass sie mit dem Bulle vorbeifahren und Flüchtlinge mitnehmen.
    Als mal morgens Flüchtlinge mit Rucksäcken vorbeigingen ( sie schlafen sonst bis mittags und werden abends aktiv)
    hatten wir die Polizei informiert. Die fragten, wie sie aussehen, weil die gerade wegen Diebstahls wieder gesucht wurden.

    Kurze Zeit später kam die Polizei und holte sie ab.

    Die Flüchtlinge waren erst in einer Sammelunterkunft untergebracht, sind dann da rausgenommen worden.

    Die Stadt hat wohl keine besseren Unterkünfte.

    Als die Familien noch dort lebten, war auch die Hölle los.
    Täglich Schlägereien, dir Polizei...
    Wenn wir da waren, lag alles voll Müll in Den Wohnungen. Als sie auszogen, banden sie ihre Hunde draussen an und
    liessen sie zurück..

    Dort waren immer so schlimme Leute, dass die Stadt wohl keine Lust hatte, Heizungen einzubauen.

    Es sieht dort so schlimm aus. Sowas habe ich sonst noch nicht gesehen.

    Die Drogis sind auch so schlimm, das man sie wohl nicht anderswo unterbringen möchte.

    Die Flüchtlinge sind nicht lange dort, jede Woche kommen wieder Andere.

    Ich war oft in den Wohnungen, eine Alkoholikerin hatte mich mal zum Kaffee eingeladen.
    Sie heizen mit Holz und Kohle, was sie von der Stadt bekommen. Es sind Allesbrenner.
    >Es sind keine vernünftigen Unterkünfte. Es sieht aus wie Endstation.

    Die Drogis kommen dort hin, nach einer Zeit landen sie im Knast und kommen wieder dorthin.

    Leute von der Stadt fahren regelmäßig hin. Von denen habe ich z.B. die Auskunft.

    Ich denke, es interessiert euch nicht, wenn ich noch mehr erzähle.

    Ich bin freundlich zu allen, gehe mit meinen Hunden dort vorbei und bin froh, wenn sie meinen Tieren nichts tun.

  4. #4

    AW: Was soll das?

    Was den 2m Zaun angeht, je nach Bundesland kann er eine Baugenehmigung brauchen oder wegen Ortsunüblichkeit untersagt werden... den gibts nicht so ohne weiteres.. .der Standard liegt bei 1.20m Höhe.

  5. #5

    AW: Was soll das?

    Aus der täglichen Beratungspraxis:
    Dürfen Spitzen an Zaunanlagen oben herausstehen?


    Der Praxisfall:
    Ein Metallbaubetrieb hat einem Kunden einen Gittermattenzaun mit 1,4 m Höhe montiert, die überstehenden Drahtenden nach unten. Der Kunde reklamiert dies mit der Begründung, man könne so ja über den Zaun steigen.

    Das Problem:
    Weder die Hersteller dieser Gittermatten noch irgend ein Regelwerk gibt definitiv Auskunft, ob die Drahtenden nach oben oder unten montiert werden müssen, bzw. ab welcher Höhe die nach oben stehenden Drahtenden zulässig sind.

    ...
    http://www.metall-verband.de/_news/print.asp?ID=5057

  6. #6

    AW: Was soll das?

    Milva. meinst du das Tannenlager in Nordhorn?

    Hab dazu ne Meldung gefunden


    14.01.2014, 04:00 Uhr
    „Ohne Morgenkaffee nicht fit fürs Gericht“
    Verhandlung in Nordhorn – Psychiater soll 19-Jährigen begutachten


    ...
    Die Staatsanwaltschaft hatte den Mann wegen Brandstiftung in zwei Fällen angeklagt. Im ersten Punkt der Anklage ging es darum, dass er am 18. Juli 2013 nachts um 2.30 Uhr einen selbst gebauten Molotow-Cocktail in eine alte leer stehende Schusterwerkstatt geworfen haben soll.

    Am 13. September 2013 um 0.30 Uhr wurde im Tannenlager nach Aufbrechen eines Schlosses Sperrmüll in Brand gesetzt. Hierbei entstand ein Schaden von 10.000 Euro.
    Auch hierfür kam der Angeklagte nach den polizeilichen Ermittlungen in Frage.

    ...
    http://www.gn-online.de/nachrichten/...cht-52876.html


    POL-EL Brand eines Schuppens :: AD HOC NEWS
    www.ad-hoc-news.de › News
    13.09.2013 - Nordhorn - (ots) - In der Nacht zum Freitag gegen 00.30 Uhr geriet aus ... Tannenstraße auf dem Gelände des Tannenlagers ein Schuppen in ...
    https://www.google.de/search?client=...HaOP8QetibTYDw


    https://www.google.de/maps/place/Nor...01!4d7.0685708

  7. #7

    AW: Was soll das?

    02.12.2015
    Vier Flüchtlingsunterkünfte werden in Nordhorn gebaut

    Vier Unterkünfte zur Unterbringung zugewiesener und registrierter Flüchtlinge werden in den kommenden Wochen und Monaten in Nordhorn errichtet. Nach intensiver Prüfung durch die Stadtverwaltung sind Flächen am Heideweg, am Ortsausgang Lingener Straße, an der Tannenstraße und im Gewerbegebiet GIP kurzfristig verfügbar und als Bauplätze geeignet. In den dort entstehenden Unterkünften sollen jeweils 30 bis 70 Flüchtlinge Platz finden.

    ...

    Tannenstraße

    Auf dem Gelände der bestehenden Obdachlosenunterkünfte an der Tannenstraße sollen mehrere solide aber einfache Fertighäuser zur Unterbringung von insgesamt 30 Flüchtlingen errichtet werden. Da die Stadtverwaltung ohnehin geplant hatte, die bestehenden Schlichtwohnungen aufgrund ihres Alters in den kommenden Jahren zu ersetzen, steht hier bereits eine Nachfolgenutzung fest, wenn die Zuweisungen von Flüchtlingen nach Nordhorn deutlich nachlassen.
    __

    Die Stadt bemüht sich, bei der Auswahl der geeigneten Flächen auf eine möglichst breite Verteilung im Stadtgebiet zu achten und die Interessen der Anwohnerinnen und Anwohner zu wahren. Aufgrund der hohen Siedlungsdichte in Nordhorn und der Vorgaben des Baurechts kommen nur die vier genannten Flächen für eine kurzfristige Bebauung in Frage. Durch Änderungen am Bebauungsplan werden in Zukunft voraussichtlich weitere geeignete Grundstücke Flächen hinzukommen.

    Länger als viele andere Kommunen hatte die Stadt Nordhorn es geschafft, alle ihr zugewiesenen Flüchtlinge dezentral in normalen Wohnungen unterzubringen. Erst Ende Oktober hatte sie aufgrund einer kurzfristigen Erhöhung der Flüchtlingszuweisungen erstmalig auf eine Turnhalle als Flüchtlingsunterkunft ausweichen müssen. Zurzeit wird mit der Nordhorner Deegfeldhalle die zweite Turnhalle zur Flüchtlingsunterkunft umgebaut.

    „Wir tun seit Monaten alles, um die Flüchtlinge dezentral in Mietwohnungen und Wohnhäusern unterzubringen, aber die hohen Zuweisungszahlen machen die Belegung von Turnhallen und die Errichtung zusätzlicher Gebäude unumgänglich“, sagt Bürgermeister Thomas Berling. „Nur durch den Bau von zusätzlichen Unterkünften kann es gelingen, die Vielzahl der ankommenden Flüchtlinge zu bewältigen und sie menschenwürdig unterzubringen.

    ...
    https://www.nordhorn.de/magazin/arti...2041&menuid=45

    http://www.gn-online.de/nachrichten/...te-133312.html

  8. #8
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    AW: Was soll das?

    Die Obdachlosenunterkünfte sind noch genauso wie vorher.
    Fertighäuser sind nicht errichtet worden.
    Man will die Häuser ( wann? ) mal abreißen.

  9. #9
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    AW: Was soll das?

    Zitat Zitat von Milva Beitrag anzeigen
    Die Obdachlosenunterkünfte sind noch genauso wie vorher.
    Fertighäuser sind nicht errichtet worden.
    Man will die Häuser ( wann? ) mal abreißen.
    Fotografier mal und stelle es ein. Häuser und allgemeine Straßenszenen darfst du fotografieren, du darfst nur nicht einen Menschen sehr bewußt ablichten, als Teil einer Strassenszene ist dies jedoch ebenfalls möglich. Die Strasse muss also nicht menschenleer sein und man darf ruhig Passanten sehen, selbst wenn diese die Flüchtlinge oder Drogenabhängigen sind. Aber eben nur als Teil einer Strassenszene, wenn es sich nicht vermeiden läßt, auch Menschen auf dem Bild zu haben.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

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