Unternehmer baut Grenzbarriere gegen Flüchtlinge

[burgfee]

naja. Das einfachste wäre die W-Lan-Verbindung zu verschlüsseln. Sollte die Firma aus Sicherheitsgründen sowieso tun.

[burgfee]

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Denen traue ich das zu eine Tuer zu verheizen. Einem Fluechtling eher weniger. So tief sinkt auch ein Fluechtling nicht das er sich af das Niveau eines Sozialpseudowissenschaftler herunter laesst.

Ich bezweifle an der Story, dass der Hauseigentümer den Drogenleuten ne Stahltür sponsort nachdem sie die Holztür verbrannt haben.

Wenns ein Privatmann ist wird er froh sein, wenn die es so ungemütlich wie möglich haben damit sie alsbald von dannen ziehen.

Wäre es eine Fürsorge Einrichtung für Obdachlose oder Drogensüchtige glaube ich kaum, dass die noch mit Kohleöfen heizen. Von daher hätten die Bewohner gar keine Möglichkeit die Tür zur Erwärmung ihrer Räume zu verheizen. Zudem woher sollen sie Werkzeug haben die Tür zu zersägen. Auch würde die Heimleitung das mitbekommen, macht Lärm. Und die Lacke der Türen sind giftig, sollte man nicht verbrennen.

Die Story ist mir suspekt, glaube nicht, dass die stimmt.

[burgfee]

Oder wäre so etwas doch möglich?

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Aber von vorne: Weil sein zuständiger Betreuer keine Wohnung für den 52-Jährigen gefunden hat, wurden ihm am Montag, 25. Januar, von der Stadt Mühldorf die Schlüssel für eine Wohnung im Mühldorfer Obdachlosenheim (Altöttinger Straße 27, an der Rennbahn) übergeben. Als Berglehner aber das erste Mal die Tür zum neuen Dach über dem Kopf aufsperrte, traute er seinen Augen kaum: „Da drin schaut es ganz furchtbar aus! Außerdem gibt’s keine Duschgelegenheit, keine Heizung, keinen Ofen, nur kaltes Wasser, ein Waschbecken und eine total ekelige Toilette”, berichtet er aufgebracht. Und in der Tat, bei der gemeinsamen Besichtigung bewahrheiten sich die Schilderungen des nun erneut Obdachlosen.
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http://www.wochenblatt.de/nachrichte...art1174,161222

[burgfee]

Auch dieses Obdachlosen-Wohnheim hatte noch Kohleöfen.

6. Januar 2016 08:34 Uhr
Günzburg
Das lockere Ofenrohr ignorierte er einfach

Ein Bewohner des Günzburger Obdachlosenwohnheims ist wegen Brandstiftung verurteilt worden, denn seine Fahrlässigkeit hatte schlimme Folgen.

Es war ein Großeinsatz, den der 63 Jahre alte Angeklagte der Günzburger Feuerwehr am 10. Februar vergangenen Jahres beschert hat. Das Obdachlosenwohnheim im Albert-Benz-Weg in Günzburg brannte lichterloh, weil der Mann den Ofen in seinem Zimmer unvorsichtig betrieben hatte. Vom Günzburger Amtsgericht bekam er wegen fahrlässiger Brandstiftung acht Monate Haft auf Bewährung aufgebrummt.

Er wisse nicht mehr genau, wie der Brand entstanden sei, sagte der Mann vor Gericht. Er sei vom Einkaufen gekommen, habe sich hingelegt und sei eingeschlafen. Als er wieder aufwachte, brannte es rund um seinen Holzofen schon und das Zimmer war voller Rauch. Er habe noch versucht, die Flammen zu löschen, sagte der Angeklagte: „Ich bin bis zur letzten Minute geblieben und habe es gerade noch raus geschafft.“
...
Das lockere Ofenrohr ignorierte er einfach - weiter lesen auf Augsburger-Allgemeine: http://www.augsburger-allgemeine.de/...d36605477.html
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http://www.augsburger-allgemeine.de/...d36605477.html

[burgfee]

08.09.2014
Feuerwehr
Kohlenmonoxid in Herdecker Obdachlosenheim - Vier Verletzte

Kohlenmonoxid in Herdecker Obdachlosenheim - Vier Verletzte | WAZ.de -

Herdecke. Mit einem Suizidversuch hat ein 22 Jahre alter Obdachloser sich und andere in Lebensgefahr gebracht. Der Mann hatte einen Ofen in einem Obdachlosenheim in Herdecke so manipuliert, dass sich giftiges Kohlenmonoxid in der Unterkunft ausbreitete. Vier Bewohner erlitten Vergiftungsverletzungen.


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http://www.derwesten.de/staedte/nach...id9794576.html

[Geronimo]

Wenn er den Stacheldrahtzaun nur wenige cm hinter der Grenze auf seinen Terrain aufstellt und die Grenzlinie farbig markiert kann ihn kein Gesetz was anhaben denn er hat das alleinige Hausrecht und damit das Recht den grenznahen Bereich so zu gestalten wie er will !!

[Milva]

Ich weiß nicht, warum ich hier so angemacht werde.
Es ist die Wahrheit, was ich geschrieben habe!

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Ich bezweifle an der Story, dass der Hauseigentümer den Drogenleuten ne Stahltür sponsort nachdem sie die Holztür verbrannt haben.

Wenns ein Privatmann ist wird er froh sein, wenn die es so ungemütlich wie möglich haben damit sie alsbald von dannen ziehen.

Wäre es eine Fürsorge Einrichtung für Obdachlose oder Drogensüchtige glaube ich kaum, dass die noch mit Kohleöfen heizen. Von daher hätten die Bewohner gar keine Möglichkeit die Tür zur Erwärmung ihrer Räume zu verheizen. Zudem woher sollen sie Werkzeug haben die Tür zu zersägen. Auch würde die Heimleitung das mitbekommen, macht Lärm. Und die Lacke der Türen sind giftig, sollte man nicht verbrennen.

Die Story ist mir suspekt, glaube nicht, dass die stimmt.

Der Eigentümer ist die Stadt Nordhorn. Es nennt sich Tannenlager.
Früher waren in diesen Häusern sozial schwache Familien untergebracht.
Diese sind vor einigen Jahren zentral in der Stadt untergebracht worden.
Ich war öfter dort, weil ich Hunde rausgeholt habe. Ich habe jahrelang Tierschutz gemacht.#


Seit Jahren sind sind jetzt entweder ältere Alkoholiker bzw. mittlerweile auch junge Drogensüchtige untergebracht.
2 Frauen wohnen im Moment auch dort.

Der Schlosser, der bei uns den Zaun gebaut hat, hat uns erzählt, dass er dort Stahltüren eingebaut hat.
Wie gesagt, diese Häuser gehören der Stadt.

2 Häuser hatte die Stadt schon abgerissen. Auf Dauer will man mal alle Häuser ( 4 ) abreißen, weil es am Stadtrand ist,
und man so nicht genau mitbekommt, was die da alles treiben.
Wir haben schon öfter die Polizei angerufen, wenn z.B. abends noch Kastenwagen dorthin fahren. Ich weiss nicht,
ob sie da auch Drogen vertreiben.

[Turmfalke]

Ich weiß nicht, warum ich hier so angemacht werde.
Es ist die Wahrheit, was ich geschrieben habe!

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Der Eigentümer ist die Stadt Nordhorn. Es nennt sich Tannenlager.
Früher waren in diesen Häusern sozial schwache Familien untergebracht.
Diese sind vor einigen Jahren zentral in der Stadt untergebracht worden.
Ich war öfter dort, weil ich Hunde rausgeholt habe. Ich habe jahrelang Tierschutz gemacht.#


Seit Jahren sind sind jetzt entweder ältere Alkoholiker bzw. mittlerweile auch junge Drogensüchtige untergebracht.
2 Frauen wohnen im Moment auch dort.

Der Schlosser, der bei uns den Zaun gebaut hat, hat uns erzählt, dass er dort Stahltüren eingebaut hat.
Wie gesagt, diese Häuser gehören der Stadt.

2 Häuser hatte die Stadt schon abgerissen. Auf Dauer will man mal alle Häuser ( 4 ) abreißen, weil es am Stadtrand ist,
und man so nicht genau mitbekommt, was die da alles treiben.
Wir haben schon öfter die Polizei angerufen, wenn z.B. abends noch Kastenwagen dorthin fahren. Ich weiss nicht,
ob sie da auch Drogen vertreiben.

Gut, ich nehme alles zurück. So geschildert, wirkt die Geschichte schon glaubwürdiger, selbst wenn einige Fragen bleiben.

[Milva]

Du kannst gern Fragen stellen.

[burgfee]

Ich weiß nicht, warum ich hier so angemacht werde.
Es ist die Wahrheit, was ich geschrieben habe!

Ich habe dich nicht angemacht.
Ich war skeptisch, habe dann aber dir entgegenkommende Links gefunden, die beweisen, dass es tatsächlich Obdachlosenheime gibt, die noch mit Kohlenofen heizen.