Christen und Muslime beim Frühstück - SÜDKURIER Online

**open-speech** · Hits: 1532 | 20.10.2016, 16:20

Christen und Muslime beim Frühstück
SÜDKURIER Online
Das interkulturelle Frauenfrühstück wird veranstaltet, um christliche und muslimische Frauen ins Gespräch zu bringen. "Ich bin begeistert über die Resonanz mit 25 Teilnehmerinnen", sagte Karin Nagel von der Bezirksstelle für Flucht und Migration.

**Milva** · 20.10.2016, 16:40

Ist das nicht schön?

**Realist59** · 20.10.2016, 17:19

Zitat von Milva

Ist das nicht schön?

Natürlich, schön in Szene gesetzt. Wir lesen im Artikel......

das Frauenfrühstück fand erstmals nicht im Gemeindehaus, sondern als interkulturelles Treffen in der Gemeinschaftsunterkunft für Flüchtlinge in der Friedhofstraße statt.
Es waren Frauen und Kinder aus verschiedenen Ländern dabei, so aus Syrien, Afghanistan, Türkei und natürlich Deutschland.

.....man musste also zu den "Flüchtlingen" gehen ansonsten wäre keiner von ihnen gekommen. Gemeinsam mit Christen etwas essen? Nein, das macht kaum ein Moslem.

**Turmfalke** · 21.10.2016, 06:49

Wir können aus dem Artikel

Das ökumenische Frauenfrühstück hat in Donaueschingen eine lange Tradition. Alle ein bis zwei Monate sind Frauen und Kinder donnerstags ab 9.30 Uhr ins evangelische Gemeindehaus am Irmapark eingeladen, um dort gemeinsam zu frühstücken. Gestern gab es aber dennoch eine Premiere, denn das Frauenfrühstück fand erstmals nicht im Gemeindehaus, sondern als interkulturelles Treffen in der Gemeinschaftsunterkunft für Flüchtlinge in der Friedhofstraße statt.
Es waren Frauen und Kinder aus verschiedenen Ländern dabei, so aus Syrien, Afghanistan, Türkei und natürlich Deutschland. Auch Vertreter der Bezirksstelle für Flucht und Migration, der Kulturquelle, der Diakonie Außenstelle, des DRK-Kreisverbands und die Frauen des ökumenischen Frauenfrühstücks waren anwesend. Das interkulturelle Frauenfrühstück wird veranstaltet, um christliche und muslimische Frauen ins Gespräch zu bringen. "Ich bin begeistert über die Resonanz mit 25 Teilnehmerinnen", sagte Karin Nagel von der Bezirksstelle für Flucht und Migration.

glasklar folgern, dass es bislang keine christlich-muslimische frühstückende Frauenbegegnung gab, die mit 25 Teilnehmerinnen aufwarten konnte (vielleicht gab es bislang auch nur eine evangelische-katholische Begegnung?).

Als Hintergrund zur Meldung muß der Leser eigentlich nur wissen, dass der Südwestkurier sich bereits einen überregionalen Namen für diese Art der Berichterstattung gemacht hat, die auch kein noch so kleines Ereignis ausläßt, wenn es nicht negativ ist.