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  1. #41

    AW: Die Oktoberfestlüge: Antideutscher Rassismus bei Feministinnen

    Zitat Zitat von Elena Markos Beitrag anzeigen
    Jetzt kommt mal wieder runter. Dass wir uns jetzt gegenseitig umhauen, nützt nur unseren Gegnern etwas.
    Dazu ist es aber notwendig "uns" und "Gegner" zu definieren. Rot-Grüne Genderisten gehören für mich nicht in diese Gruppe, welche ich mit "uns" bezeichne.
    Jeder glaubt eine eigene Meinung zu haben, nur woher hat er vergessen.
    Medien sind das was man über Religionen sagte, Opium fürs Volk.


  2. #42
    Registriert seit
    14.09.2012
    Beiträge
    1.327

    AW: Die Oktoberfestlüge: Antideutscher Rassismus bei Feministinnen

    Sehr richtig, Thomas.
    Ceterum censeo Meccam esse delendam.

  3. #43
    Registriert seit
    03.07.2012
    Beiträge
    10.961

    AW: Die Oktoberfestlüge: Antideutscher Rassismus bei Feministinnen

    Wenn ein Paar heiratet und das Leben miteinander verbringt, soll es mir recht sein. Aber für mich käme das NIE in Frage!! Ich habe Männer nur als notgeile Triebtäter mit Erbsenhirnen erlebt, die nur eines im Sinn hatten: Rumrammeln! Ich krieg das kalte Grausen und Kotzen, wenn ich diese hässlichen Kreaturen sehen und hören muss, die sich nicht entblöden, alle Schuld auf Frauen zu schieben. Weil Frauen so "gemein" zu ihnen sind, müssen sie sich eben an Kindern vergehen. Denn die bösen Frauen lassn sich nicht mehr so ohne weiteres vergewaltigen. Man(n) holt sich eben eine Exotin - gerne, nach dem die einheimische Ehefrau abserviert wurde - und macht Geschrei, wenn die deutschen Frauen sich auch mal in anderen Ländern umgucken.
    Fangt jetzt nicht an zu meckern, es stimmt doch.

  4. #44

    AW: Die Oktoberfestlüge: Antideutscher Rassismus bei Feministinnen

    Für nicht wenige von der Sorte " feiger Michel " könnte das in etwa hinkommen.

    Aber es gibt auch einige weniger intelligente Frauen, die nun den frischen Wind in diesen Fragen überstrapazieren. Sich von Kavalieren umschmeicheln lassen, um sie dann brutal auflaufen zu lassen. Auch nicht die feine englische Art!

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