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  1. #81
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    AW: Die Messerstecherei des Tages

    https://www.youtube.com/watch?v=wbco...ature=youtu.be

    Blonder weißer Mann tötet bei hellichtem Tag einen Mann mit einem wie mir aussieht Katana in Stuttgart.

    Die Leute haben einfach keine Hemmungen mehr wie mir scheint...

  2. #82
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    AW: Die Messerstecherei des Tages

    Der blonde weiße Mann soll laut Polizeimeldungen Syrer sein...

  3. #83
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    AW: Die Messerstecherei des Tages

    Zitat Zitat von Narima Beitrag anzeigen
    Der blonde weiße Mann soll laut Polizeimeldungen Syrer sein...
    Täter und Opfer kannten sich, haben in einer WG zusammengelebt. Der Ermordete soll ein "Deutscher" aus Kasachstan sein
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  4. #84
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    AW: Die Messerstecherei des Tages

    Laut Stuttgarter Zeitung soll es sich bei dem 30-jährigen mutmaßlichen Schwert-Mörder um einen polizeibekannten Palästinenser handeln, der sich eine syrische Identität zugelegt hat. Wieder einmal hat der deutsche Staat seine Angaben anscheinend völlig ungeprüft übernommen. Der „Syrer“ soll bereits seine vier Jahren in Deutschland leben und ist bei den Behörden als Issa M. (28) registriert. Die Behörden würden nun ermitteln, ob es sich bei dem Täter wirklich um eine andere Person handelt, so die Stuttgarter Nachrichten.

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  5. #85
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    AW: Die Messerstecherei des Tages

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  6. #86
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    AW: Die Messerstecherei des Tages

    Was für eine Bilanz! Der Zeitraum von Januar bis März, also 3 Monate und nur Hamburg. Das ganze Land versinkt im Blut, die Kriminalität ufert aus aber Hauptthma ist der angebliche Klimawandel.


    Exklusive Zahlen
    111 Messeropfer in 90 Tagen
    Hamburg – Tatwaffe Messer – gefühlt wird sie immer häufiger eingesetzt. Vor allem, seit der Flüchtlingswelle aus Asien und Afrika. Um das zu überprüfen, registriert Hamburgs Polizei seit Jahresbeginn alle Taten, bei denen Messer eine Rolle spielen.
    BILD konnte die Zahlen für die Monate Januar bis März – es sind bundesweit die ersten, die bekannt werden – einsehen.
    Danach haben bei 376 Taten Messer eine Rolle gespielt, meistens zur Bedrohung, zum Beispiel bei Raubüberfällen. Im selben Zeitraum gab es insgesamt 54 745 Straftaten – der Anteil der Messer-Delikte liegt also bei 0,7 Prozent.
    Bei 111 Taten wurde tatsächlich zugestochen. Zum Glück wurde keines der Opfer getötet. Aber es gab mindestens zwei Schwerstverletzte.

    Einer von ihnen war ein bulgarischer Wanderarbeiter, der am 11. März nach einem Streit mit mehreren Messerstichen im Oberkörper ins Krankenhaus kam und mit einer Not-OP gerettet wurde.
    Aus den Polizeidaten geht auch hervor, wo es am häufigsten Messerattacken gab. Ganz vorn: St. Georg (27 Taten). Es folgen Rahlstedt (24), Billstedt (19) und Jenfeld (14). Insgesamt gab es in 106 Stadtteilen mindestens eine Messer-Tat, sogar im beschaulichen Cranz.




    Erstaunlich: Das Vergnügungsviertel St. Pauli ist mit sechs Taten nur im Mittelfeld. Dort gilt schon länger eine Waffenverbotszone, und die Polizei ist mit vielen Fußstreifen sehr präsent. Offenbar hat das einen Abschreckungseffekt.
    Ob die Messertäter Migrationshintergrund haben oder nicht wird von der Polizei derzeit nicht erfasst. Endgültig aussagefähig seien die Daten erst wenn man ein komplettes Jahr erfasst habe, heißt es.

    https://www.bild.de/regional/hamburg...2070.bild.html
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  7. #87
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    AW: Die Messerstecherei des Tages

    Bahnhöfe sind immer häufiger Orte des Verbrechens. Nun schockt eine Meldung aus Iserlohn...……

    Zwei Tote bei Messerangriff am Bahnhof von Iserlohn
    Bei einem Messerangriff am Bahnhof von Iserlohn sind ein Mann und eine Frau ums Leben gekommen. Ein dringend tatverdächtiger 43-Jähriger sei am Nachmittag noch am Tatort festgenommen worden, sagte ein Sprecher der Polizei der Deutschen Presse-Agentur.
    Die 32 Jahre alte Frau hatte demnach ein zwei Monate altes Baby bei sich, das unverletzt blieb. Ob das Mädchen ihre Tochter ist, war zunächst noch unklar. Der getötete Mann war 23 Jahre alt.

    Der aus Bergisch Gladbach stammende Verdächtige hatte sich am Boden sitzend widerstandlos festnehmen lassen, wie der Sprecher sagte. Er sollte am Sonntag einem Haftrichter vorgeführt werden. «Unsere bisherigen Ermittlungen lassen keinen anderen Schluss zu, als dass es sich um eine Beziehungstat handelt.» In welcher Verbindung die drei Menschen zueinander standen, wurde zunächst nicht bekannt.
    Es habe viele Augenzeugen der Bluttat gegeben, darunter eine Hochzeitsgesellschaft mit rund 20 Personen. Die Leiche der Frau lag im nahen Parkhaus, die des Mannes auf einem Bahnsteig, wie es weiter hieß. «Der Bahnhof liegt recht zentral und zur Tatzeit war viel Publikumsverkehr unterwegs», sagte der Sprecher. Die schockierten Hochzeitsgäste, Passanten und Fahrgäste wurden im Bahnhofsgebäude von Seelsorgern betreut.

    Der Bahnhof wurde abgesperrt, ebenso der von der Tat betroffene Bahnsteig. Auf einem zweiten Bahnsteig konnte der DB-Verkehr weiter rollen. Damit die Fahrgäste den Tatort nicht sehen mussten, wurden sie auf einem Umweg zum Bahnhofsvorplatz und Busbahnhof begleitet, wie der Polizeisprecher schilderte.

    Schon kurz nach der Tat nahm eine Mordkommission ihre Arbeit vor Ort auf. Zum genauen Verlauf äußerten die Ermittler sich zunächst nicht. Bei der Auseinandersetzung sei ein Messer eingesetzt worden. Eine Obduktion werde die genaue Todesursache ans Licht bringen. Wohl am Sonntag oder Montag werde sich die Staatsanwaltschaft zu dem Fall äußern.
    https://www.msn.com/de-de/nachrichte...vS5?li=BBqg6Q9


    ….es gibt keine Angaben zur Nationalität der Opfer und des Täters. Man kann zu 95% davon ausgehen, dass sie nichtdeutscher Herkunft sind. Messerangriffe sind keine typisch deutschen Taten.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  8. #88
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    AW: Die Messerstecherei des Tages

    Update zu Iserlohn. Der Täter und die ermordete Frau stammen aus dem Kosovo, der tote Mann ist Afghane.

    Der Mörder
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  9. #89
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    AW: Die Messerstecherei des Tages

    Wer die Bunte Gesellschaft möchte, der will auch Kämpfe bis in den Tod. Das gehört untrennbar dazu, weil viele Menschen aus Ländern hier her gekommen sind, die keinen funktionierenden Staat haben. Ausserdem kommt noch die kulturelle Komponente hinzu, wo eben ein anderes Gerechtigkeitsempfinden vorherrscht. Bei vielen Vergehen gilt der Tod als die gerechte Strafe - für Europäer wenig verständlich - aber so ist es eben ... bunt und insbesondere blutrot. Verletzte Ehre? Dafür wird getötet. Entscheidet ein deutsches Gericht wegen häuslicher Gewalt und Scheidung (die gerichtlich erwirkt wurde, von einem deutschen Gericht) auch noch für das Sorgerecht des gemeinsamen Kindes zu Gunsten der Ehefrau ... kulturell inakzeptabel, da werden beide durch das verärgerte unantastbare Familienoberhaupt aufgesucht und malträtiert. Umfragen haben ergeben, dass bestimmte Kulturkreise ihre eigenen religiösen oder tribalistischen Gesetze denjenigen des Staates in dem sie „gut und gerne leben“ vorziehen und dies auch leben, was teilweise vom Multikulturalismus (Ideologie) sogar unterstützt wird (Schariagerichte), was eine Verfassungswidrige Rechtsungleichheit und auch Rechtsunsicherheit schafft und nichts weniger als die Zivilisation gefährdet. Ein hoher Preis für „bunte“ Urlaubsstimmung vor der eigenen Haustüre.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  10. #90
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    AW: Die Messerstecherei des Tages

    Frankfurt - Messerattacke auf Zugbegleiter!
    Der IC 2310 des Beschäftigten der Bahn war auf dem Weg von Frankfurt nach Westerland. Gegen 6.30 Uhr wurde der 53-jähriger Schaffner im Zug plötzlich von einem Mann mit einem Messer angegriffen. Der Täter rannte weg.
    Der Schaffner konnte nicht mehr weiterfahren, kam verletzt ins Krankenhaus.
    Die Polizei sucht einen ca. 175cm großen, 20-30 Jahre alten, schwarzhaarigen, südländisch
    aussehenden Mann
    , der mit einer dunklen Hose und einem grauen T-Shirt bekleidet gewesen sein soll.

    https://www.bild.de/regional/frankfu...8838.bild.html
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