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  1. #441
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    AW: Die Messerstecherei des Tages

    Ein kleiner Überblick des Problems der Messerattacken:


    https://www.welt.de/politik/deutschl...erdoppelt.html


    Messerangriffe werden "noch nicht" oder unzulänglich in Statistiken erfasst. Hier ein Auszug:

    Für das Jahr 2021 wurde diese Art der Gewalt erstmals - und bisher das einzige Mal - öffentlich ausgewiesen. Demnach wurde bei 6,6 Prozent der Delikte ein Messer benutzt oder als Drohmittel verwendet.

    Als Messerangriffe im Sinne der Statistik gelten alle Taten, bei denen „der Angriff mit einem Messer unmittelbar gegen eine Person angedroht oder ausgeführt wird“, so das BKA. Es reicht also nicht, dass ein Tatverdächtiger ein Messer lediglich bei sich führt - etwa verdeckt in der Jackentasche.
    Messerangriffe werden zwar seit Anfang 2020 vom BKA erfasst. Doch wurden und werden die Daten zugleich analysiert, um mögliche Defizite in der Erhebung festzustellen. Frühestens für 2023 seien bundesweit valide Daten zu erwarten, heißt es im September in einer Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage aus dem Bundestag.

    Es ist schwer, dazu eine aussagefähige Statistik, besonders durch ausgeführte Messertaten und Staatsangehörig zu bekommen.


    https://www.rnd.de/politik/messerang...BNKXC26XA.html


    Die Wahrheit wäre wohl zu "ausländerfeindlich".

  2. #442
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    AW: Die Messerstecherei des Tages

    DREI VERLETZTE IN BERLIN-MOABIT
    Blutverschmiertes Auto nach Messer-Attacke auf Kreuzung
    Erneut ist in Berlin ein Mensch durch Messerstiche schwer verletzt worden. Drei Täter sind auf der Flucht, die Polizei fahndet nach ihnen.

    Kurz nach Mitternacht im Kreuzungsbereich Huttenstraße und Berlichingenstraße: Zwei Personengruppen – sie bestehen jeweils aus drei Männern – geraten miteinander in Streit. Die zunächst verbale Auseinandersetzung eskaliert, Fäuste fliegen, Waffen werden gezückt.

    Einem 20-Jährigen wird von vorn und von hinten in den Oberschenkel gestochen, zudem versetzt ihm ein Unbekannter einen Stich in den Rücken – der junge Mann bricht zusammen. Ein 21-jähriger Freund erleidet bei der Schlägerei Abschürfungen am Hals, ein 23-Jähriger wird mit Pfefferspray besprüht und dadurch an den Augen verletzt.

    Nach der Attacke flüchten die Täter in die Nacht, eine sofort eingeleitete Fahndung bleibt erfolglos. Am Tatort wird später ein blutverschmiertes Auto entdeckt, die Kriminalpolizei sichert Spuren.
    Der verletzte 20-Jährige wird derzeit in einem Krankenhaus behandelt, Lebensgefahr besteht nicht.

    Nach Angaben einer Polizeisprecherin wurden bei der Absuche der näheren Umgebung das Tatmesser und das Reizgasgerät sichergestellt. Blut soll sich daran nicht befunden haben...... https://www.bild.de/regional/berlin/...8568.bild.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #443
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    AW: Die Messerstecherei des Tages

    Hier sind offensichtlich Migranten aneinander geraten. Die Zeitung spricht von einem Opfer aus Gambia, läßt aber die Nationalität des Täters aus. Ich hoffe, dass das nicht den Grund hat, die Schuld einem imaginären Deutschen anzuhängen und als Rassismus darzustellen:


    Horrortat in Tübingen
    23-Jähriger nach Messerangriff gestorben


    Ein junger Mann ist am späten Donnerstagnachmittag in Tübingen Opfer eines Tötungsdelikts geworden.

    Dies bestätigte die Staatsanwaltschaft Tübingen zusammen mit dem Polizeipräsidium Reutlingen.

    Nach bisherigen Erkenntnissen war der 23-Jährige gegen 17 Uhr im Alten Botanischen Garten mit einem anderen Mann zunächst in einen verbalen Streit geraten. Im weiteren Verlauf soll der Kontrahent mit einem Messer auf den 23-jährigen, aus Gambia stammenden Mann eingestochen haben.

    Mit lebensgefährlichen Verletzungen wurde das Opfer nach notärztlicher Versorgung vom Rettungsdienst in eine Klinik eingeliefert, wo der junge Mann wenig später starb.

    https://www.bild.de/regional/stuttga...1736.bild.html
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  4. #444
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    AW: Die Messerstecherei des Tages

    Ein Serbe mit Handgranate und Messer unterwegs:

    Festnahme in Berlin
    Erst Handgranate gezündet, dann drei Menschen mit Messer attackiert
    Ein Mann soll in Berlin-Reinickendorf drei Menschen mit einer Handgranate und einem Messer verletzt haben. Eines der Opfer, ein 61-Jähriger, sei in Lebensgefahr, teilte die Berliner Polizei am Samstag mit.
    „Nach bisherigen Erkenntnissen und Ermittlungen soll ein 61-Jähriger gegen 23.15 eine Handgranate vor dem Eingang eines Mehrfamilienhauses an der Pankower Allee gezündet haben, wodurch zwei Frauen im Alter von 42 und 48 Jahren sowie ein ebenfalls 61-jähriger Mann verletzt wurden“, hieß es von der Polizei. Der Tatverdächtige soll danach noch mit einem Messer auf eine der Frauen und den Mann zugestürmt sein und ihnen weitere Verletzungen zugefügt haben.
    Danach flüchtete der Angreifer laut Polizei in eine Kleingartenanlage in der Nähe. Polizisten einer Einsatzhundertschaft hätten den Mann dort festgenommen und in Polizeigewahrsam gebracht. Dort sei er der Mordkommission überstellt worden. Die drei Verletzten kamen in Krankenhäuser.
    Nach Polizeiangaben handelt es sich bei dem mutmaßlichen Angreifer um einen Serben. Auch die beiden Frauen haben die serbische Nationalität. Der lebensgefährlich Verletzte kommt aus Bosnien-Herzegowina.
    https://www.welt.de/vermischtes/arti...ttackiert.html

    Und das kostet wieder, nicht nur den Polizeieinsatz und die notärztliche Versorgung, den Krankentransport und die Krankenhausbehandlung plus Not-OP und intensivmedizinischer Behandlung, sondern auch die Ermittlungskosten, die Justiz- und Anwaltskosten, die Haftkosten, die Resozialisierungskosten etc. pp. Das sind Zigtausend Euro alleine für dieses Vorkommnis. So viel, wie die vier beteiligten Personen, die Opfer und der Täter während ihres ganzen Lebens in Deutschland kaum erarbeiten können.

    Ein paar Leserbriefe sind gar zu schön:

    Thomas W.
    vor 16 Stunden
    Seht all die Völker, hört die Namen, die festlich hier zusammen kamen.

    Juan P.
    vor 15 Stunden
    Bitte korrekt zitieren:
    "Wer zählt die Völker, nennt die Namen,
    Die gastlich hier zusammenkamen?"
    Friedrich von Schiller

    Erwin R.
    vor 16 Stunden
    DIESMAL LAG UNSERE KPL. FAMILIE ...... VOLL DANEBEN !

    Hören / lesen wir abends in gemütlicher Runde von solch einem grässlichen Geschehen, geben wir hier zu Hause stets vorab unsere Tipps ab. Dies ist uns mittlerweile zu einer lieben Gewohnheit geworden.

    Während ich selbst, als wir heute von dem Einsatz einer Handgranate hörten, von einem tschetschenischen Freiheitskämpfer ausging, tippte mein Sohn auf die Tat eines libanesischen Kurden. Aber auch meine Frau war diesmal auf dem Holzweg, behauptete sie doch steif und fest, es deutete alles auf einen arabischen IS-Kämpfer hin.

    Und nun :
    Ein Serbe ............. war es vermutlich !

    Derart verschätzt hatten wir uns bisher noch nie,
    aber man lernt halt immer dazu - in letzter Zeit fast täglich.

    Andreas S.
    vor 5 Stunden
    Der Mann sollte sofort die deutsche Staatsbürgerschaft bekommen!

    Ulrich B.
    vor 15 Stunden
    Was jetzt kommt, ist Schablone: Bestuerzungsgejammer, Verurteilungssaetze, Anteilnahmsgeheuchel, Besuch vor Ort, psychologische Betreuung im Rahmen des Taeterschutzes, Einschalten eines bezahlten Anwalts, Abschiebestop, Integrationsmassnahme, Motivinterpretation (schwere Kindheit z.B.) und der Faeser\sche Standard: "wie konnte das passieren". Der naechste nutzt dann eine Bazooka.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  5. #445
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    AW: Die Messerstecherei des Tages

    Tübingen – Ein junger Mann (23) wurde am Donnerstag in einem Park in Tübingen niedergestochen. Jetzt wurde der mutmaßliche Killer gefasst!

    Am Donnerstag gegen 17 Uhr soll es im Alten Botanischen Garten in Tübingen zum Streit zwischen dem Opfer (23) und einem 27-jährigen Kroaten gekommen sein. Dieser soll mit einem Messer auf den jungen Mann aus Gambia eingestochen haben. Mit lebensgefährlichen Verletzungen kam der 23-Jährige in die Klinik. Wenig später war er tot.

    Tübingens Oberbürgermeister Boris Palmer postete ein Foto des Tatorts auf Facebook und schreibt dazu: „Der Tatort ist etwa da, wo ich dieses Foto gemacht habe. Es ist der Ort der offenen Drogenszene, die vor allem von Geflüchteten aus Gambia betrieben wird.“......Der 27-Jährige, der wegen Gewalt- und Betäubungsmitteldelikten bereits polizeilich bekannt ist, schweigt zu den schwerwiegenden Vorwürfen.

    https://www.bild.de/regional/stuttga...8680.bild.html
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  6. #446
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    AW: Die Messerstecherei des Tages

    München – Messer-Alarm im Stundentakt!

    In der Nacht zum Montag musste die Münchner Polizei gleich drei große Einsätze bewältigen, bei denen Messer im Spiel waren.

    Die Chronologie der Messer-Attacken
    ► Den Anfang machte am Sonntagabend gegen 21 Uhr ein 46-Jähriger mit Wohnsitz in München. Dieser geriet in einer Wohnung mit seinem Mitbewohner in Streit. Plötzlich packte der 46-Jährige ein Küchenmesser und bedrohte damit seinen Mitbewohner (23). Der 23-Jährige alarmierte die Polizei, flüchtete vor das Anwesen. Da sich die Vermieterin ebenfalls in dem Haus befand, wurden sofort mehrere Streifen zum Am Hart geschickt.

    Nach Aufforderung durch die Polizei kam der 46-Jährige unbewaffnet aus der Wohnung. Festnahme.
    ► Gut drei Stunden später der nächste Messer-Alarm: Gegen 0.20 Uhr flogen zwischen einer 31-Jährigen und ihrem 45-jährigen Lebenspartner (45) in der gemeinsamen Wohnung die Fetzen. Im Laufe der Auseinandersetzung griff die 31-Jährige zwei Küchenmesser und bedrohte ihn damit. Er flüchtete daraufhin aus der Wohnung und alarmierte den Polizeinotruf 110.

    Sofort wurden mehrere Streifen der Münchner Polizei zur Einsatzörtlichkeit geschickt. Die 31-Jährige konnte durch die Polizisten in der Wohnung vorläufig festgenommen werden. Sie wirkte auf die Beamten psychisch auffällig und wurde deshalb in einer psychiatrischen Klinik untergebracht.
    Die Frau wurde wegen einer Bedrohung und gefährlichen Körperverletzung angezeigt. Ihr Lebenspartner wurde lediglich oberflächlich an der rechten Hand durch das Messer verletzt.

    ► Nur 40 Minuten später, gegen 1 Uhr, alarmierte eine 39-jährige Frau den Notruf der Polizei, da ihr 44-jähriger Ehemann in der Wohnung randaliert und sie dann geschlagen hätte. Als die 39-Jährige mit dem gemeinsamen Sohn aus der Wohnung flüchtete, steckte er sich mehrere Outdoormesser in den Hosenbund.

    Wegen der gefährlichen Situation wurden sofort mehr als zehn Streifenwagen zur Wohnung der Eheleute in Untermenzing geschickt. Nachdem sich der Tatverdächtige zunächst in der Wohnung verbarrikadiert hatte, öffnete er später doch selbstständig die Wohnungstür und konnte durch Polizei gesichert werden. Die Outdoormesser übergab der 44-Jährige an die Polizei.
    Der Mann wurde wegen der Körperverletzung angezeigt und er erhielt einen Platzverweis für die Wohnung. Nach Abschluss der notwendigen polizeilichen Maßnahmen wurde er wieder entlassen.

    https://www.bild.de/regional/muenche...9220.bild.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  7. #447
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    AW: Die Messerstecherei des Tages

    Leipzig – Am Sonntagmorgen kam es vorm „Elsterartig“ zu einer Messerattacke auf zwei Türsteher (25, 46) des Nachtclubs. Zwei Männer wurden dabei schwer verletzt.

    „Gegen 3.45 Uhr wollte eine Gruppe von etwa acht Leuten in den Club“, sagte ein Sprecher der Polizei. Als die beiden Türsteher der Gruppe den Zugang verweigerte, weil der Club schon rappelvoll war, stach einer der Männer zu und verletzte beide Sicherheitsleute am Oberkörper.
    Beide Männer kamen mit schweren Stichverletzungen in eine Klinik. Von den Angreifern als auch der Tatwaffe fehlt bislang noch jede Spur. Die Polizei sucht mit einem Großaufgebot nach den flüchtigen Messerstechern.

    Elsterartig-Mitinhaber und DJ Rocco Fischer (48) sagte zu BILD: „Es ist erschreckend, welche Ausmaße das annimmt, und ich habe in meinen 30 Jahren im Nachtleben schon viel erlebt. Die Probleme entstehen nicht erst an der Tür, aber an den Türen der Clubs im ganzen Land kriegt man das live mit. Da ist auf jeden Fall auch die Politik gefragt.“

    https://www.bild.de/regional/leipzig...2160.bild.html
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  8. #448
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    AW: Die Messerstecherei des Tages

    Berlin – Heimtückischer Mordversuch im BVG-Bus! Eine junge Mutter (33) ist Dienstag vor den Augen ihrer beiden Töchter in einem Bus niedergestochen und lebensgefährlich verletzt worden. Der Täter ist auf der Flucht, offenbar ist die Frau ein Zufallsopfer.

    Zu der beinahe tödlichen Messerattacke kam es laut Polizei kurz nach 17 Uhr in einem Bus der Linie 327 in Richtung Schönholz.

    BILD rekonstruiert die Bluttat:

    ► Am Leopoldplatz (Wedding) steigt Zeynep El-M. (33) mit ihren beiden sieben und neun Jahre alten Töchtern ein. Die Kinder hat sie gerade aus einer Betreuungseinrichtung abgeholt, die drei wollen nach Hause. Da sitzt der Täter schon im Bus.

    ► Höhe Schulstraße/Reinickendorfer Straße (Gesundbrunnen) kommt es unvermittelt zum Angriff. Mit über dem Kopf gezogener Kapuzenjacke stößt der Mann die beiden Mädchen zur Seite und sticht auf ihre Mutter ein.
    Insgesamt siebenmal trifft er sein argloses Opfer. Messerstiche verletzen Herz, Lunge und Bauch von Zeynep El-M. Fahrgäste eilen ihr zu Hilfe. Der Messerstecher bricht ab. An der Haltestelle Nauener Straße flüchtet er aus dem Bus.

    ► Dutzende Streifenwagen rasen zum Tatort. Beamte suchen die Gegend ab. Notarzt und Rettungssanitäter versorgen die lebensbedrohlich verletzte 33-Jährige. Sie wird im Virchow-Klinikum notoperiert. Angehörige sagen der B.Z., dass die Operation zehn Stunden bis 4 Uhr morgens dauerte. Zeynep El-M. wird intensivmedizinisch betreut. Sie steht unter Polizeischutz. Ihrer Familie zufolge ist sie inzwischen außer Lebensgefahr und ihr Zustand stabil. Die beiden Töchter befinden sich in der Obhut ihrer Familie.
    Die erste Mordkommission hat die Ermittlungen in dem Fall übernommen. Der BVG-Bus wurde laut Polizei für eine intensive Spurensuche sichergestellt. Auch Aufnahmen aus der Videoüberwachung im Bus werden jetzt ausgewertet.
    Unklar ist, warum der Mann mit so viel Hass die junge Mutter töten wollte. Die beiden Töchter sagten aus, dass sie den Angreifer mit dem dunklen Vollbart vorher noch nie gesehen haben. Die Mädchen und weitere Zeugen konnten den Täter allerdings gut beschreiben.

    Hinweise auf eine Beziehungstat gibt es laut Staatsanwaltschaft nicht.

    Sprecherin Karen Sommer zur B.Z.: „Nach den bisherigen Ermittlungen standen der Täter und die Geschädigte in keinerlei Vorbeziehung. Auch über einen vorangegangenen Streit oder Ähnliches liegen bislang keine Erkenntnisse vor.“ Der Täter, der von Zeyneps Töchtern als südländischer Typ beschrieben wird, ist weiter auf der Flucht.

    Polizei sucht Hinweise und Zeugen
    Der Tatverdächtige wird wie folgt beschrieben:

    ► erwachsener Mann ► kräftige Gestalt ► dunkler Vollbart ► schwarze Jacke mit Kapuze ► blaue Jeans ► dunkle (Sport-)Schuhe mit weißem Sohlenrand und dunkler Sohle

    https://www.bild.de/regional/berlin/...8582.bild.html
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  9. #449
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    AW: Die Messerstecherei des Tages

    Was hat ein Marokkaner in eine Asylbewerberunterkunft in Deutschland verloren? Vor was flieht er? Vor einem der Urlaubsparadiese der Deutschen?


    35 Mal auf Ehefrau eingestochen
    Marokkaner wegen Mordes zu elf Jahren Haft verurteilt



    Das Gericht ordnete außerdem die Unterbringung des Täters in einer Entziehungsanstalt an.

    Im Oktober ersticht ein Mann seine Ehefrau mit einem Küchenmesser und fotografiert anschließend ihre Leiche. Im Prozess gesteht der 43-Jährige die grausame Tat. Im Urteil kommt ihm seine Einlassung nun zugute.

    (Es kommt ihm als "Einlassung"/Geständnis strafmildernd zugute, was er sowieso schon abfotografierte, filmte und anschließend verschickte?)


    Wegen des Mordes an seiner Ehefrau vor genau einem halben Jahr hat das Landgericht Stralsund einen 43-Jährigen zu elf Jahren Haft verurteilt. Er habe aus Eifersucht und darin begründet aus niedrigem Beweggrund gehandelt, sagte der Vorsitzende Richter. Strafverschärfend komme hinzu, dass er "mit seiner Tat seinen Kindern die Mutter genommen hat". Die Kammer sah es als erwiesen an, dass der aus Marokko stammende Mann am 12. Oktober in einer Asylbewerberunterkunft in Barth in Mecklenburg-Vorpommern 35 Mal mit einem Küchenmesser auf die Frau eingestochen habe.

    Er habe deren Tod beabsichtigt und unmittelbar danach laut Zeugen gesagt: "Ich bin ein Mann. Ich musste es tun." Strafverschärfend kam laut Richter hinzu, dass der Mann direkt nach der Tat Fotos und Videos mit seinem Handy von dem Opfer gemacht und verschickt habe. Darin habe er entgegen der Tatsachen behauptet, sie mit einem anderen Mann erwischt zu haben. Das Eheverhältnis habe schon länger unter dem Drogen- und Alkoholkonsum des Mannes gelitten. Zudem habe dieser gegenüber seiner Frau einen "Alleinbesitzwillen" an den Tag gelegt.

    (Andere Völker, andere Sitten, nun auch in Deutschland)


    (...)Die Kammer verhängte nicht - wie eigentlich bei Mord vorgesehen - eine lebenslange Haftstrafe, weil eine erhebliche Minderung seiner Steuerungsfähigkeit zum Tatzeitpunkt nicht auszuschließen sei. Der Mann hatte zuvor Alkohol und Kokain konsumiert. Strafmildernd wertete das Gericht das Geständnis des Mannes zum Prozessauftakt sowie gezeigte Reue. Es ordnete die Unterbringung in einer Entziehungsanstalt an. Zuvor seien drei Jahre und sechs Monate der Haftstrafe zu vollziehen.

    Die Staatsanwaltschaft hatte 13 Jahre wegen Mordes gefordert. Die Verteidigung hatte auf Totschlag plädiert und sechs Jahre Haft gefordert. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig. Nach Aussage eines Verteidigers will der Verurteilte eine mögliche Revision noch bedenken.

    https://www.n-tv.de/panorama/Marokka...e24047231.html

    Damit schrumpfen die 11 Jahre doch noch einmal erheblich.

    Eine weitere Frage, eine nicht unerhebliche ist die, woher er das Geld für Koks hatte. Denn sofern er es hatte und überhaupt Zugang zu dieser illegalen Droge, hat er auch Zugang zum Milieu der Drogenkriminalität und der Clans und ist selber in kriminelle Aktivitäten verstrickt, die ihm den finanziellen Spielraum ermöglichen. Mit dem Wegschauen an dieser Stelle toleriert der Staat diese Migrantenkriminalität.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  10. #450
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    AW: Die Messerstecherei des Tages

    Wer den Orient holt, wird selbst zum Orient. Gut dass es die AfD gibt, denn ohne ihre "kleinen Anfragen" würden die meisten kriminellen Taten vertuscht oder der Öffentlichkeit verschwiegen....

    193 Messer-Angriffe an NRW-Schulen
    Beängstigende Zahlen aus 2022

    Düsseldorf/Dortmund – Die Gewalt mit Messern wird immer mehr zum gefährlichen Problem – nicht nur in einschlägigen Vierteln, sondern auch in Schulen. Zahlen dazu legte jetzt das NRW-Innenministerium vor.

    Die AfD-Landtagsfraktion hatte eine Kleine Anfrage gestellt, nachdem am 1. Februar ein Schüler (17) einen anderen Jugendlichen (19) im Dortmunder Paul-Ehrlich-Berufskolleg mit einem Messer am Kopf verletzt hatte.
    Laut Staatsanwaltschaft wird gegen den syrischen Tatverdächtigen wegen gefährlicher Körperverletzung ermittelt. Er wurde nach verantwortlicher Vernehmung in die Obhut seiner Erziehungsberechtigten entlassen.

    Nach Angaben des Innenministeriums kam es an allen Schulformen in Nordrhein-Westfalen im Jahr 2022 zu 193 Fällen, bei denen eine Stichwaffe als Tatmittel eingesetzt wurde. Laut Polizeilicher Kriminalstatistik wurde in 36 Fällen ein nach dem Waffengesetz verbotenes Messer, in 153 Fällen ein „sonstiges Messer“ und in vier Fällen eine „sonstige Stichwaffe“ – etwa ein Schraubenzieher oder ähnliches – erfasst.

    https://www.bild.de/regional/duessel...5068.bild.html
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