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  1. #611
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    AW: Die Messerstecherei des Tages

    Gelsenkirchen (NRW) – Nach der blutigen Messer-Attacke am Mittwochabend in Gelsenkirchen sucht die Polizei jetzt mit einem Foto nach dem mutmaßlichen Täter.
    Name:  iraker.jpg
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    Gegen 19 Uhr gerieten an der Bochumer Straße hinter dem Hauptbahnhof in Gelsenkirchen (Nordrhein-Westfalen) mehrere Männer in Streit. Einer zückte ein Messer, stach auf seine Kontrahenten ein. Zwei Männer wurden lebensgefährlich verletzt, einer musste auf dem Weg ins Krankenhaus wiederbelebt werden. Der Täter flüchtete. Jetzt hat der Messerstecher ein Gesicht: Mit Fotos fahndet die Polizei öffentlich nach dem Verdächtigen.
    Polizei sucht einen Iraker mit Messer

    Der gesuchte Mann ist 34 Jahre alt, 1,81 Meter groß und stammt aus dem Irak. Laut Polizei wirkt der Täter mit den Initialen J.M. ungepflegt, spricht arabisch oder mit starkem Dialekt und soll ein Messer bei sich führen. Denn die Tatwaffe konnten die Ermittler bisher nicht sicherstellen. Die Polizei ermittelt wegen versuchten Totschlags.
    https://www.bild.de/regional/nordrhe...33b226bcaeca25
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  2. #612
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    AW: Die Messerstecherei des Tages

    Ein Mann muss reanimiert werden: Wieder Messerstecherei in Berlin-Mitte

    Berlin – Nachdem erst Ende August eine Auseinandersetzung zwischen zwei Männergruppen am Humboldt-Forum in Berlin-Mitte mehrere teils Schwerverletzte gefordert hatte, kam es dort am Freitagabend wieder zu einer Bluttat. Ein Mann musste reanimiert werden.

    Mehrere Rettungsfahrzeuge der Feuerwehr waren im Einsatz. Ein Mann wurde ins Krankenhaus transportiert, während er noch von einem Sanitäter wiederbelebt wurde. Ein weiterer soll ebenfalls schwer verletzt worden sein. Es seien bisher keine Todesopfer zu beklagen.

    Laut Polizeisprecher Florian Nath soll eine Gruppe Afghanen eine Gruppe Syrer attackiert haben.
    Am Tatort lagen kurz nach dem Abtransport stille Zeugen am Boden, die das Ausmaß der brutalen Auseinandersetzung zeigen – zahlreiche Verbandspäckchen, Kanülen, Einweghandschuhe und Blutlachen. Zeugen sollen den Einsatzkräften berichtet haben, dass zwei Personengruppen – insgesamt etwa 20 Personen – aufeinander losgegangen sein sollen. Im Verlauf der Auseinandersetzung sei die Lage eskaliert, Messer sollen gezückt worden sein.
    Gewalt zwischen rivalisierenden Gruppen?

    Die Polizei sperrte das Areal weiträumig ab. Bisher wurde nichts über eventuelle Festnahmen bekannt.

    Eine Mordkommission der Polizei und die Staatsanwaltschaft ermitteln jetzt wegen eines versuchten Tötungsdeliktes. Ob die neuerliche Auseinandersetzung mit dem blutigen Streit am 23. August zu tun hat, wird nun untersucht.
    Damals waren ebenfalls zwei Gruppen an der selben Stelle aneinandergeraten, sechs von ihnen erlitten Schnitt- und Stichverletzungen im gesamten Körperbereich. Ein 24-Jähriger schwebte zeitweilig in Lebensgefahr.

    Im Zuge der Ermittlungen wurde damals eine 14-Jährige festgenommen und in die Obhut des Kindernotdienstes übergeben. Alle Beteiligten stammen aus Afghanistan. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen zu dem neuen Zwischenfall übernommen, Hinweise nimmt jede Polizeidienststelle entgegen. Die Diskussion über Messergewalt wird dadurch sicher erneut entfacht.

    https://www.bild.de/regional/berlin/...cf6b1bfe3e342f
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  3. #613
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    AW: Die Messerstecherei des Tages

    Jetzt halt stündlicher Einzelfall: Drei Männer innerhalb weniger Stunden niedergestochen

    In einer Nacht in Berlin gleich drei Messerattacken – Lebensgefahr, Not-OP!

    In Prenzlauer Berg gerieten mehrere Betrunkene aneinander. Am Ende kam ein 53-Jähriger mit Stichverletzung in eine Klinik. In Staaken wurde am späten Abend ein 59-Jähriger von einem Bekannten niedergestochen. In der Hasenheide in Kreuzberg wurde wenige Stunden später ein 44-Jähriger von einem Unbekannten ebenfalls mit einem Messer lebensgefährlich verletzt, berichtet die BZ zu den jüngsten Messerattacken in Berlin. Bereits am Freitagabend gab es schreckliche Messer-Attacken in der Hauptstadt. Wie Jouwatch berichtete, wure ein 20-jähriger Syrer von einer 15-köpfigen Afghanen-Gang am Humboldt Forum niedergestochen und verstarb. Fast zeitgleich erblindete in Reinickendorf ein 31 Jahre alter Mann durch eine Messerattacke auf einem Auge. Das alles nur innerhalb weniger Stunden.

    In der Irrenzentrale des besten Deutschlands, das wir je hatten ereigneten sich allein im ersten Halbjahr 2025 1.598 Fälle mit Messereinsatz oder Messerbedrohung. Wenn sich dieser Trend fortsetzt, steht zu erwarten, dass in Berlin bis Ende 2025 etwa 3.200 solcher Vorfälle stattfinden werden. Nach Angaben von Berlins Innensenatorin ist das im Langzeitvergleich der zweithöchste Wert. Die überwiegende Mehrheit der ermittelten Tatverdächtigen (knapp 88 Prozent) waren Männer. 58 Prozent hatten keine deutsche Staatsangehörigkeit.

    Auf Deutschland gerechnet bedeutet das: 2024 wurden 29.014 Delikte mit Messern erfasst. Das sind rund 79 bis 80 Messerattacken pro Tag, wenn man einfache Mathematik anwendet. Hält der Trend aus Berlin bundesweit, steigt diese Zahl im Jahr 2025 vermutlich auf etwa 33.000 Fälle an – also circa 90 pro Tag.

    Mathematisch bedeutet das, dass rund 3,8 dieser Einzelfälle in Verbindung mit Messerangriffen pro Stunde in diesem ach so tollen Deutschland ereignen.

    In den Kommentarspalten heißt es dazu:

    Berlin wollte und will es so, absolut kein Mitleid

    Wen interessiert was in Gaza, Aleppo und Kabul, ehemalig Berlin, passiert?

    Wie hoch ist da eigentlich die Pauschale für so eine Not- OP plus Folgekosten ????

    Die Messerattacken in Berlin kommen mittlerweile pünktlicher als die S-Bahn.

    https://journalistenwatch.com/2025/0...edergestochen/
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  4. #614
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    AW: Die Messerstecherei des Tages

    Jeden Tag 10 Messerangriffe in Berlin
    Das ist nicht rechts – das ist die Realität
    Der Syrer war mit zwei Freunden unterwegs am Freitagabend im Zentrum von Berlin, in Mitte, in der Nähe des Humboldt-Forums. Urplötzlich wurden die drei Männer von einer Gruppe junger Afghanen attackiert, geschlagen und mit Messern angegriffen. Der 20-jährige Syrer erlitt einen Stich ins Herz und verstarb kurz darauf im Krankenhaus. Seine beiden Begleiter (22 und 23 Jahr alt) wurden leicht verletzt. Die Täter konnten entkommen, die Polizei hat ihre Präsenz verstärkt.

    Klar, der Bereich ist Berlins gute Stube, ein Magnet für Besucher aus aller Welt mit viel Historie und noch mehr Kultur. Da sind Schlagzeilen von täglicher Messergewalt nicht hilfreich für die Touristikbranche.

    „Der Anstieg von Gewalttaten mit dem Tatmittel Messer ist besorgniserregend, die Einzelfälle der jüngsten Vergangenheit machen einen fassungslos“, sagte SPD-Innensenatorin Iris Spranger jetzt, die – ebenso wie der ganze Senat nicht gewählt wurde, um fassungslos zu sein, sondern, um Berlin wieder sicherer zu machen. Genau das hatte der damalig CDU-Spitzenkandidat Kai Wegner, heute Regierenden Bürgermeister, den Berlinern versprochen und damit die Wahl gewonnen.


    Die Hintergründe des Angriffs vor dem Humboldt-Forum am Freitag sind unklar.

    Möglicherweise gibt es einen Zusammenhang mit einer Messerstecherei vor drei Wochen dort, bei der sechs Männer im gleichen Alter wie die aktuellen Opfer durch Messerstiche teils schwer verletzt wurden. Damals waren die Opfer junge Männer aus Afghanistan. Aber warum passiert das alles auf unseren Straßen, in Berlin und Deutschland? Sie kennen die Antwort.

    Was wir gerade erleben, ist hausgemacht
    Es ist die direkte Folge einer gescheiterten Migrations- und Flüchtlingspolitik, deren persönliche Verantwortung eindeutig der früheren Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) zuzurechnen ist. Und statt diese Frau wenigstens mit einem Untersuchungsausschuss zur Rechenschaft zu ziehen, wenn man sie schon nicht vor Gericht stellen kann, hängt man ihr Orden um und beklatscht sie bei öffentlichen Auftritten.

    Aber natürlich ist sie nicht allein schuld, sie hat einfach die Grenzen geöffnet im Herbst 2015 für Millionen kulturfremde Menschen, vornehmlich junge Männer.

    Und wer das damals kritisiert hat, wurde als rechtsextrem und Ausländerhasser gebrandmarkt. Heute sehen auch Sozialdemokraten wie Frau Spranger, dass das wohl ein Irrweg gewesen ist. Nur: Was folgt daraus?

    Die Zeche bezahlen müssen neben den direkten Opfern der Migrantengewalt vor allem unsere Polizisten.

    Vor ein paar Tagen habe ich über ein Gespräch mit einem jungen Beamten geschrieben, der jeden Tag in einem Brennpunkt-Revier arbeitet und raus muss, wenn junge Gäste aus Arabien und Afrika Messer zücken. Junge Männer und Frauen wie er müssen den Kopf hinhalten für das totale Versagen der roten, grünen und schwarzen Politiker damals. Ein Versagen mit Ansage, denn auch damals konnte man zumindest ahnen, wie sich die Dinge entwickeln würden, wenn man die Grenzen für jedermann sperrangelweit öffnet.

    Im vergangenen Jahr registrierte die Polizei in Berlin allein 3412 Messerangriffe – ungefähr zehn pro Tag. Die überwiegende Mehrheit der ermittelten Tatverdächtigen (knapp 88 Prozent) waren Männer. 58 Prozent der Tatverdächtigen waren Ausländer. Das ist nicht rechts, das ist die Realität.

    Der Berliner Senat hat Anfang des Jahres drei Messerverbotszonen eingerichtet, am Leopoldplatz, dem Görlitzer Park und dem Kottbusser Tor, sogenannten Kriminalitätsschwerpunkten. Dort darf die Polizei unabhängig von konkreten Verdachtsmomenten Kontrollen durchführen. Ein Akt der Hilflosigkeit.

    Warum darf die Polizei das nur in drei Zonen in einer Metropole, die von Messergewalt überschwemmt wird?

    Herr Wegner und Frau Spranger haben offenbar immer noch nicht begriffen, dass es so nicht weitergeht, nicht weitergehen kann. Und wenn neu gewählt wird, dann ist durchaus wahrscheinlich, dass Grüne und Kommunisten Stimmen hinzugewinnen und wieder in den Senat einziehen. Und das, glauben Sie mir, würde die Dinge noch schlimmer machen.

    Berlin braucht einen Rudy Giuliani oder wenigstens einen Heinrich Lummer, der einst als Innensenator dem Verbrechen in Berlin klare Kante zeigte.

    Aber, und auch das ist die traurige Wahrheit, eine Mehrheit der Berliner kreuzt an der Wahlurne regelmäßig die Politiker und Parteien an, die für all das verantwortlich sind. Sie wollen genau die gefühlige Millionenmetropole mit ihrem Multikulti-Charme und Marihuana-Schwaden überall. Was zählen da ein paar Tausend Messerangriffe jedes Jahr, oder?
    https://reitschuster.de/post/jeden-t...ffe-in-berlin/
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  5. #615
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    AW: Die Messerstecherei des Tages

    Es ist der bereits dritte schlimme Vorfall nahe dem Humboldt Forum in Berlin-Mitte innerhalb weniger Wochen. Erneut ist es zu einem Messerangriff gekommen, bei dem eine Person schwer verletzt wurde.

    Erste Details, was sich vor Ort zuvor zugetragen hat, gab die Polizei am Samstagmittag bekannt.

    Opfer musste notoperiert werden
    Am Freitagabend (19. September) hatte die Berliner Polizei mal wieder alle Hände voll zu tun. Die Beamten mussten zu zahlreichen Einsätzen ausrücken, so unter anderem auch zur Karl-Liebknecht-Brücke nicht weit vom Humboldt Forum entfernt. Eine Zeugin hatte sie zuvor alarmiert.

    Die Frau hatte einen verletzten wohnungslosen Mann entdeckt, der stark blutend mit einer Stichverletzung im Oberkörper auf dem Boden der Brücke lag. Nach ihrem Eintreffen mussten die Beamten ihm sofort Erste Hilfe leisten, bis der Notarzt da war. Der Schwerverletzte wurde in ein Krankenhaus gebracht, wo Ärzte ihn notoperierten. Sein Zustand ist derzeit stabil, wie die Polizei erklärte.

    Streit um Fahrrad könnte Auslöser gewesen sein
    Seine Verletzungen wurden ihm wohl mit einem Messer zugefügt, nachdem es zu einem Streit um ein Fahrrad mit einem noch Unbekannten gekommen ist. Der Tatverdächtige flüchtete ohne Beute. Die Berliner Polizei ermittelt wegen eines versuchten schweren Raubs.
    https://www.msn.com/de-de/nachrichte...5e0d80a3&ei=11
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  6. #616
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    AW: Die Messerstecherei des Tages

    Der Täter ist ein deutscher Staatsbürger. Diese Formulierung deutet klar auf einen Migranten hin. Auch die Tat an sich ist untypisch für ethnische Deutsche..........


    Bei einer Messer-Attacke am Westfalenkolleg ist eine Schülerin der Weiterbildungsschule lebensgefährlich verletzt worden. Das bestätigte die Polizei: „Ein dringend Tatverdächtiger wurde festgenommen.“ Zuvor war Amok-Alarm ausgelöst worden.
    Mutmaßlicher Täter festgenommen

    Nach ersten Erkenntnissen wurde kurz nach 13 Uhr eine Schülerin in der Sporthalle von einer männlichen Person mit einem Messer verletzt. „Anschließend flüchtete der Angreifer vom Tatort in eine unbekannte Richtung“, so die Polizei Paderborn (Nordrhein-Westfalen).

    Die Polizei gab am Donnerstagnachmittag bekannt, dass es sich bei dem Opfer um eine 27-jährige Frau aus Blomberg handelt. Nach einer Not-Operation habe sich ihr Gesundheitszustand stabilisiert. Es besteht jedoch weiterhin akute Lebensgefahr, da sie sich noch im künstlichen Koma befindet.

    Täter stellt sich nach der Tat der Polizei

    „Während der laufenden Fahndungsmaßnahmen meldete sich der flüchtige Tatverdächtige bei der Leitstelle der Polizei und wurde gegen 14 Uhr im Bereich des Padersees vorläufig festgenommen“, so die Polizei. Der See liegt etwa einen Kilometer von der Schule entfernt. Auch das Messer wurde inzwischen sichergestellt.

    Bei der festgenommenen Person handelt es sich um einen 25-jährigen Paderborner mit deutscher Staatsbürgerschaft, so die Ermittler. Nach ersten Informationen ist er Schüler am Weiterbildungszentrum. Er wurde am Donnerstag dem Haftrichter beim Amtsgericht Paderborn vorgeführt. Dieser erließ ein Untersuchungshaftbefehl wegen versuchten Totschlags und gefährlicher Körperverletzung.
    Motiv weiterhin unklar

    Die Hintergründe und das Motiv der Attacke sind bislang unklar. Der 25-jährige Tatverdächtige hat sich laut Angaben der Staatsanwaltschaft bislang nicht zur Tat eingelassen. Eine engere Beziehung zwischen dem 25-Jährigen und der 27-jährigen Frau habe sich aus den polizeilichen Ermittlungen bislang nicht ergeben.

    https://www.bild.de/regional/nordrhe...ea3e0002fb3313
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  7. #617
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    AW: Die Messerstecherei des Tages

    Die beiden Taten haben nicht einmal einen Abstand von 24 Stunden – und in beiden kam ein Messer zum Einsatz. Nach dem dramatischen Vorfall am Mittwochabend (22. Oktober) folgt am Donnerstag (23. Oktober) der nächste Zwischenfall in Dortmund. Laut ersten Informationen konnte der Täter festgenommen werden.

    Am Mittwochabend haben wir berichtet, dass ein Mann von zwei Unbekannten ausgeraubt wurde. Als dieser sich weigerte, seine Wertsachen herauszurücken, stachen die Täter den Mann brutal mit einem Messer nieder. Aktuell befindet er sich mit schweren Verletzungen im Krankenhaus. Die Täter werden noch gesucht (mehr dazu hier >>>).

    Streit eskalierte im Westen von Dortmund
    Und nicht einmal 24 Stunden später folgte ein weiterer dramatischer Vorfall in Dortmund. Am Donnerstagabend brach in einem Mehrfamilienhaus ein heftiger Streit aus – der völlig eskalierte. Laut Information von DER WESTEN zückte einer der Beteiligten plötzlich ein Messer.



    Sowohl die Polizei als auch der Rettungsdienst wurden zu dem Haus in der Provinzialstraße im Westen von Dortmund gerufen. Am Tatort fanden sie eine verletzte Person vor – zum Glück waren es nur leichte Verletzungen, heißt es. Die verletzte Person wurde umgehend behandelt..... https://www.msn.com/de-de/nachrichte...17955eee&ei=80
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  8. #618
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    AW: Die Messerstecherei des Tages

    Es ist nur von einem Mann die Rede. Das, und die Tat als solche, weist auf einen Migranten als Täter hin. ....

    Brutale Bluttat am Samstagmorgen (25. Oktober) in Schalksmühle (NRW). Nach ersten Informationen ist ein Ehepaar in den frühen Morgenstunden mit einem Nachbarn (60) aneinandergeraten.

    Im Streit soll der 60-jährige Anwohner ein Messer gezückt und auf das Paar eingestochen haben. Für eine 73-jährige Frau sollte jede Hilfe zu spät kommen. Auch ihr Ehemann (75) erlitt schwerste Verletzungen, schwebt nach Angaben der Polizei im Märkischen Kreis in Lebensgefahr.

    Tödlicher Streit in NRW: Mordkommission ermittelt
    Der Notruf bei der Polizei ging gegen 8.25 Uhr ein. Polizei und Feuerwehr eilten daraufhin sofort zur angegebenen Adresse im Schalksmühler Stadtteil Reeswinkel. Hier fanden die Einsatzkräfte die schwerstverletzte Frau vor, begannen sofort mit der Reanimation – doch vergeblich. Die 73-Jährige hatte zu viel Blut verloren und erlag noch am Tatort ihren Stichverletzungen..... https://www.msn.com/de-de/nachrichte...260082b&ei=130
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  9. #619
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    AW: Die Messerstecherei des Tages

    Gegen 23.30 Uhr hielt sich ein 17 Jahre alter Junge mit seiner 15-jährigen Begleiterin an der Bushaltestelle am John-F.-Kennedy-Platz in Braunschweig auf.

    Zwei ihnen unbekannte Männer kamen auf sie zu, um nach dem Bus zu fragen. Im Anschluss kam es aus bislang unbekannter Ursache zu einem Streit.

    Wie die Polizei Braunschweig mitteilte, zückte einer der Männer ein Messer und stach auf den 17-Jährigen ein. Sein Komplize ging inzwischen auf das Mädchen los.

    Der Jugendliche wurde schwer verletzt und musste ins Krankenhaus gebracht werden, wo er notoperiert werden musste. Sein Zustand ist inzwischen wieder stabil.

    Seine Begleiterin musste ebenfalls medizinisch behandelt werden.

    Messerattacke in Braunschweig: Polizei sucht Zeugen
    Die beiden Angreifer liefen nach der Tat einfach davon. Eine Zeugin rief die Polizei.

    Die Beamten suchten bereits ausführlich nach den Messermännern, konnten sie bislang aber nicht auffinden. Die Ermittlungen wegen versuchter Tötung wurden eingeleitet.

    https://www.msn.com/de-de/nachrichte...4c4f7b08&ei=92
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  10. #620
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    AW: Die Messerstecherei des Tages

    Ein erneuter Vorfall mit Messer-Bezug in Dortmund erschüttert die Stadt. Am Bahnhof Lüdgendortmund wurde am späten Dienstagabend (4. November) ein Mann angegriffen und verletzt. Gegenüber DER WESTEN konnte ein Sprecher der Polizei Dortmund noch keine Details nennen. Mittlerweile ist jedoch bekannt, dass es sich bei dem Opfer um einen 39-Jährigen handelt.

    Der Vorfall kommt nur wenige Tage nach drei weiteren Messer-Attacken in Dortmund.

    Erneuter Messer-Angriff in Dortmund
    Gegen 23.40 Uhr dürfte es nach ersten Informationen von DER WESTEN am Bahnhof Lütgendortmund zu einem Streit zwischen mehreren männlichen Personen gekommen sein. Der Auslöser ist bisher unbekannt. Im Streit soll eine Person dann das Opfer angegriffen haben.
    Große Blutflecken und ein Foto von einem Klappmesser am Tatort geben Grund zur Annahme, dass der Mann mit einem Messer verletzt wurde. Nun hat die Polizei bestätigt, dass nach „bisherigen Erkenntnissen“ auch ein Messer zum Einsatz gekommen sei. Zum Grad der Verletzung des 39-Jährigen gibt es mittlerweile auch weitere Details. Demnach soll der Mann mehrere Stichverletzungen am linken Arm erlitten haben. Lebensgefahr bestehe allerdings nicht.

    Messer-Serie in Dortmund
    Erst Ende Oktober hatte eine regelrechte Serie von Messer-Angriffen die Dortmunder in Aufruhr gebracht. Am 22. Oktober lauerten zwei Männern am Abend ihrem Opfer auf, forderten Geld und stachen den Verweigerer dann nieder. Dank einer Notoperation überlebte der Mann. >>Hier mehr dazu.

    Nur einen Tag später schon der nächste Vorfall mit einem Messer. Diesmal wurde das Opfer nur leicht verletzt und der Tatverdächtige gleich darauf festgenommen.



    Und wieder einen Tag später hatte ein Mann seine Ex-Partnerin lebensgefährlich mit einem Messer verletzt. Er ging dabei besonders hinterhältig vor. >>Hier mehr Details.

    https://www.msn.com/de-de/nachrichte...24b0941e&ei=94
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