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  1. #561
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    AW: Die Messerstecherei des Tages

    Brutaler Messerangriff auf Parkplatz von Einkaufszentrum Ratio – Opfer schwebt in Lebensgefahr
    Inzwischen haben die Staatsanwaltschaft Kassel und die Polizei Nordhessen eine Pressemitteilung zu dem Vorfall am Einkaufszentrum Ratio veröffentlicht. Demnach ereignete sich der Angriff am Sonntag, 22. September, um 15.30 Uhr. Das Kommissariat 11 der Kasseler Kripo und die Staatsanwaltschaft ermitteln nun auf Hochtouren wegen des Verdachts der versuchten Tötung.
    Stand der Ermittlung ist, dass die beiden miteinander bekannten Männer nahe dem Parkplatz in Streit gerieten. Der 53-jährige Tatverdächtige soll sein 35-jähriges Gegenüber mit einem Messer am Hals lebensgefährlich verletzt haben. Das Opfer musste im Krankenhaus notoperiert werden und schwebt weiter in Lebensgefahr.
    https://www.hna.de/lokales/kreis-kas...-93315638.html

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

    Von Gebiet Kassel nach Heilbronn:
    Zwei Männer sind am Dienstag, 17. September, in Streit geraten. In der Südstraße in Heilbronn soll einer der beiden 27-Jährigen im Laufe des Streits ein Messer gezogen haben. Der andere Mann wurde laut Polizeibericht lebensgefährlich verletzt und in ein Krankenhaus eingeliefert. Mittlerweile bestehe für ihn keine Lebensgefahr mehr.
    Lebensgefährliche Verletzung mit Messer: Streit in Heilbronn eskaliert

    Nach dem mutmaßlichen Täter wird derzeit gefahndet. Wie die Polizei vermutet, habe er sich möglicherweise ins Ausland abgesetzt. Bei den Beteiligten handelt es sich nach Polizeiangaben um Tunesier. Staatsanwaltschaft und Kriminalpolizei gehen von einem versuchten Tötungsdelikt aus. Die Ermittlungen zur Tat laufen noch.

    Wenige Tage vor dem eskalierten Streit hatte die Polizei mitgeteilt, auch in einem anderen Fall wegen eines versuchten Tötungsdelikts zu ermitteln. Anfang September soll ein 18-Jähriger in Heilbronn von zwei Männern angegriffen worden sein.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #562
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    AW: Die Messerstecherei des Tages

    Erneut ist es in Berlin zu mehreren Gewalttaten mit Messer gekommen. In der Nacht zu Sonntag gingen in Berlin-Britz (Neukölln) zwei Gruppen von Männern aufeinander los. Zuerst griffen etwa zehn Männer mit Messern, Stöcken und Steinen sieben weitere Männer in der Gradestraße an, wie die Polizei mitteilte. Die zweite Gruppe verteidigte sich demnach mit Fußtritten und Faustschlägen und schlug die Angreifer in die Flucht.

    Ein 18- und ein 30-jähriger Mann wurden verletzt und ambulant im Krankenhaus behandelt, ein dritter Mann blieb laut Polizei mit einer Gesichtsverletzung stationär in der Klinik. Polizisten fanden am Tatort zwei Messer und einen Stock, sie ermitteln wegen des Verdachtes der gefährlichen Körperverletzung. Der Grund für den massiven Angriff war zunächst nicht bekannt.

    Verletzte auch in Charlottenburg
    Auch bei einem Streit zwischen zwei Männern am Samstagabend in Charlottenburg spielte ein Messer eine Rolle. Ein 45- und 22-jähriger Mann trafen sich in einer Wohnung in der Niehburstraße und gerieten aneinander. Der Jüngere zog laut Polizei das Messer, der 45-Jährige flüchtete später aus der Wohnung auf die Straße. Beide Männer erlitten Stichverletzungen und wurden ambulant im Krankenhaus behandelt. Polizisten nahmen den 22-Jährigen fest.

    GdP für Trageverbot von Messern in der Öffentlichkeit
    Der Landeschef der Gewerkschaft der Polizei (GdP) Stephan Weh sprach sich nach dem Vorfall für ein generelles Trageverbot von Messern in der Öffentlichkeit in ganz Berlin aus. «Terroristen und Schwerstkriminelle werden sich von Verboten nicht abhalten lassen», teilte er mit - aber man werde so die Messergewalt eindämmen.

    Die kleinere und konservativere Deutsche Polizeigewerkschaft (DPolG) will die zunehmende Verbreitung von Messern besonders bei Jugendlichen mit mehr Verboten und Vorbeugung bekämpfen. Wichtigster Punkt in einem Fünf-Punkte-Plan ist die Senkung des Alters der Strafmündigkeit auf 12 Jahre - bisher sind Jugendliche erst ab 14 strafbar. Das würde besonders die «Palette von Unterstützungs- und Hilfsmöglichkeiten erhöhen», teilte die Polizeigewerkschaft mit.
    Die Berliner Polizei registrierte im vergangenen Jahr insgesamt 3.482 Straftaten, bei denen ein Messer eine Rolle spielte, überwiegend handelte es sich um Drohungen. Es gab 1.135 leicht verletzte Menschen, 207 Schwerverletzte und 14 Tote durch Messerstiche. Die Gesamtzahl aller Verdächtigen von Taten mit Messern stieg in Berlin seit 2020 deutlich an: von 1.948 auf 2.575 im letzten Jahr. Der größte Teil davon waren Männer im Erwachsenenalter.

    https://www.msn.com/de-de/nachrichte...7f22b19f&ei=50
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #563
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    AW: Die Messerstecherei des Tages

    Nach Messerstecherei in Kiel-Gaarden: Zwei Beteiligte noch auf der Flucht
    Nach der Messerstecherei am Montagabend in Kiel-Gaarden, bei der ein 25-Jähriger schwer verletzt wurde, ermittelt die Mordkommission in Kiel unter Hochdruck in einem versuchten Tötungsdelikt.
    Am Montagabend war das Zentrum von Kiel-Gaarden einmal mehr Schauplatz einer blutigen Auseinandersetzung geworden. Mehrere Männer hatten sich gegen 17.50 Uhr an der Kreuzung Medusastraße/Kaiserstraße eine lautstarke Messerstecherei geliefert. In deren Folge war der 25-jährige Mann nach Aussage von Oberstaatsanwalt Michael Bimler „erheblich verletzt“ worden. Ein massives Aufgebot an Polizeikräften war am Montagabend vor Ort gewesen, um die Lage zu beruhigen und aufzuklären.
    Nach aktuellem Ermittlungsstand hatten sich laut Bimler in Kiel zunächst vier Personen gestritten. Dann sei eine weitere Person dazugekommen, „welche unmittelbar mit einem Messer auf eine der Personen einstach“, sagte Bimler. Die weiteren Beteiligten hätten daraufhin die Flucht ergriffen.
    Ein Rettungswagen brachte das 25-jährige Opfer aus Kiel-Gaarden mit schweren Verletzungen in ein Krankenhaus. Unbekannt sind laut Staatsanwaltschaft die Identitäten des Täters, der das Messer einsetzte, und des Beteiligten an der ursprünglichen Auseinandersetzung. Letzterer sei mit einer Weste bekleidet gewesen. „Beide Personen sind flüchtig“, sagte Bimler. Weder zu den Hintergründen der Tat, noch zum Gesundheitszustand des Verletzten oder zu den weiteren Beteiligten machten die Behörden derzeit weitere Angaben.
    Hoffen wir mal, dass er eine Unterhose an hatte.

    Ganzer Artikel mit Bild des Gesuchten hier:

    https://www.kn-online.de/lokales/kie...5NDTPMR4E.html
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  4. #564
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    AW: Die Messerstecherei des Tages

    Polnischer Fußballfan von Marokkaner niedergestochen

    Die Kölner Polizei hat einen Verdächtigen im Fall eines niedergestochenen polnischen Fußballfans identifiziert.

    Die Tat ereignete sich am Donnerstag in der Kölner Innenstadt, als polnische Fußballfans auf dem Weg zum Treffpunkt für einem Fanmarsch zum Fußballstadion waren, berichtete Welt. Am Abend fand dort das Abschiedsspiel zu Ehren des polnischen Nationalspielers Lukas Podolski statt. Unterwegs gab es Streit zwischen dem Polen und seinen Begleitern mit einem 17-Jährigen Marokkaner und dessen Begleiter, worauf der Pole mit einem Messer angegriffen und lebensgefährlich verletzt wurde.

    Bei dem Tatverdächtigen handelt es sich um einen sogenannten unbegleiteten minderjährigen Flüchtling aus Marokko, der in Düsseldorf in einer Flüchtlingsunterkunft lebt. Er wurde von der Polizei nicht dort angetroffen. Die Fahndung dauert an. Der verletzte Pole ist inzwischen außer Lebensgefahr; der Streit ging angeblich von ihm und seinen Begleitern aus. Ein weiterer 17-Jähriger, der Begleiter des Täters, wurde festgenommen, da er Blutspuren an seiner Kleidung hatte. Er und der Täter sollen vor der Tat einen Ladendiebstahl begangen haben, weshalb ihre Personalien der Polizei bekannt waren.

    Acht polnische Fans wurden nach dem Spiel wegen Angriffs auf die Polizei festgenommen; 14 Polizisten erlitten Verletzungen. Gegen die Festgenommenen wird wegen vielfacher Delikte ermittelt.

    https://www.achgut.com/artikel/polni...iedergestochen
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  5. #565
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    AW: Die Messerstecherei des Tages

    Drei Attacken in einer Nacht!
    :
    14-Jährigem Messer in Rücken gerammt
    Berlin – Fast täglich gibt es in Berlin Messer-Attacken! In der Nacht zu Samstag wurden gleich drei Personen – darunter ein 14-Jähriger – niedergestochen.

    Gegen 21 Uhr saßen laut Polizeiangaben am Freitag zwei 14 und 16 Jahre alte Afghanen am Roedeliusplatz in Berlin-Lichtenberg, als sie unvermittelt von einer 20- bis 30-köpfigen Personengruppe angegriffen wurden. Der Jüngere wurde mit einer Bierflasche geschlagen, zudem rammte ihm einer der Täter ein Messer in den Rücken. Er wurde von Rettungssanitätern versorgt und ins Krankenhaus transportiert.

    Im Zuge der Ermittlungen fiel eingesetzten Zivilbeamten ein mutmaßlicher Angreifer aus der Personengruppe auf. Er hatte Blutflecken an seiner Kleidung. Als er zur Feststellung seiner Identität festgenommen werden sollte, setzte er sich zur Wehr und musste mit Reizgas bekämpft werden.
    Sanitäter mussten seine Augen spülen. Der Jugendliche beteuerte, der Freund des Opfers zu sein. Auf der Gefangenensammelstelle stellte sich später tatsächlich heraus, dass es sich um den 16-Jährigen handelte. Er wurde entlassen.

    Messer-Attacke auf 32-Jährigen in Reinickendorf
    Drei Stunden später – gegen Mitternacht – die nächste Messer-Attacke an der Scharnweberstraße im Bezirk Reinickendorf: Dort wurde ein 32-jähriger Syrer von Zeugen entdeckt, er hatte Stich- und Schnittverletzungen an den Armen. Er berichtete, von zwei Männern angegriffen worden zu sein.
    Die Feuerwehr versorgte ihn. Noch während des Einsatzes erschien ein 29-jähriger Syrer am Tatort, der sich auffällig verhielt. Bei der Personenkontrolle fielen den Beamten Blutflecken an seiner Kleidung auf. Dass es sich bei ihm um einen der beiden Täter handelt, wurde später durch die Auswertung einer Sicherheitskamera eines dortigen Lokals klar – auf einem Video wurde er erkannt.

    In beiden Fällen sind die Hintergründe unklar.
    Mann will Streit schlichten und wird niedergestochen
    Seine Zivilcourage wäre einem jungen Mann ebenfalls in der Nacht zum Samstag in Berlin-Kreuzberg beinahe zum Verhängnis geworden.

    Ersten Erkenntnissen zufolge war der 23-Jährige gegen 3 Uhr auf dem Kottbusser Damm mit seinem Auto unterwegs, als ihm eine Gruppe von vier Männern auffiel, die heftig miteinander stritt.

    Nach Angaben der Polizei stoppte er sein Fahrzeug und stellte sich zwischen die Kontrahenten, um den Streit zu schlichten. In diesem Moment habe einer der Männer ein Messer gezogen, um einen seiner Gegner zu attackieren. Doch dabei wurde der 23-Jährige von der Klinge am Bein und am Rumpf getroffen.
    Während die vier Unbekannten wegliefen, rief das Opfer einen Bekannten an und ließ sich von diesem in ein Krankenhaus fahren. Von dort aus rief er die Polizei. Die Hintergründe und ob das Opfer die Streithähne eventuell sogar kannte, sind noch völlig unklar.

    Ein Beamter zur BILD: „Auch ein generelles Messerverbot wird solche Zwischenfälle nicht verhindern. Wer anderen Schaden zufügen will, nimmt eben einen Schraubenzieher oder eine abgeschlagene Flasche.“ Gewalt in der Öffentlichkeit sei ein gesellschaftliches Problem.

    https://www.bild.de/regional/berlin/...e6a20c12808609
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  6. #566
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    AW: Die Messerstecherei des Tages

    Deutschlands Schulhöfe werden immer unsicherer: Allein in Nordrhein-Westfalen ist 2023 die Messer-Kriminalität an den Schulen im Vergleich zum Vorjahr um fast 52 Prozent gestiegen. Das geht aus Zahlen des Innenministeriums hervor, über die der WDR berichtet.

    Demnach verzeichnete das Landesinnenministerium im vergangenen Jahr 293 Straftaten an Schulen mit Stichwaffen. Damit sind die Zahlen zur Messer-Gewalt deutlich explodiert. 2022 erfassten die Behörden 193 Fälle.
    Zusätzlich haben sich die Straftaten auch jenseits des Schulgeländes drastisch erhöht, beispielsweise bei Klassenfahrten oder beim Schulsport. Von 99 Straftaten 2022 stiegen die Zahlen auf 217 Straftaten im vergangenen Jahr. Schon im Vor-Corona-Jahr 2019 gab es jedoch bereits 182 Fälle. Dann waren die Zahlen zunächst zurückgegangen.

    „Das ist ein dramatisches Warnsignal“, meinte der innenpolitische Sprecher der nordrhein-westfälischen FDP-Fraktion, Marc Lürbke. Es zeige, „wie sehr die Messergewalt zur traurigen Realität für viele Schülerinnen und Schüler“ geworden sei.
    https://www.nius.de/gesellschaft/new...a-ef7146d7a625
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  7. #567
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    AW: Die Messerstecherei des Tages

    Wer z.B in Bremen seine Kinder auf öffendliche Schulen schickt ist mehr wie naiv und leichtsinnig !!! Selbst viele Lehrer sind mittlerweile resigniert und deren Kinder gehen oft entweder auf ein ( noch halbwegs O.K ) Gymasium oder gleich auf Privatschulen wie Walldorf usw !!!

    https://www.welt.de/politik/deutschl..._p35_extra_row
    Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen

  8. #568
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    AW: Die Messerstecherei des Tages

    Mann durch Messer-Angriff schwer verletzt
    Täter rief auf Arabisch „Ich bringe dich um“
    Brutale Messer-Nacht in Essen! In der Innenstadt wurde am Freitagabend ein 34-jähriger Mann schwer verletzt. Mittlerweile ist er aber außer Lebensgefahr.
    Um 19 Uhr gingen Notrufe bei der Leitstelle der Polizei Essen ein, dass ein Mann angegriffen und durch ein Messer schwer verletzt worden sei. Die ersten eintreffende Polizisten fanden das Opfer an der Haltestelle am Einkaufszentrum „Rathausgalerie“ blutüberströmt auf dem Gehweg. Der schwerst verletzte Marokkaner blutete stark am Hals und war kaum ansprechbar. Er wurde durch einen Notarzt noch am Tatort versorgt und in einem Essener Krankenhaus notoperiert.
    Sofort eingeleitete Fahndungsmaßnahmen nach dem Tatverdächtigen waren erfolglos. Nach aktuellen Ermittlungen der Kripo stand das spätere Opfer mit zwei Bekannten vor einem Kiosk in der Innenstadt. Der Messerangreifer lief gezielt auf den Marokkaner zu und stach ihm mit einem Messer sofort mehrfach in den Hals. Dabei soll der Täter auf Arabisch „Ich bringe dich um“ gebrüllt haben.
    https://www.bild.de/news/inland/zwei...b02276e252e493
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  9. #569
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    AW: Die Messerstecherei des Tages

    In Niedersachsen stach ein Mann auf 4 Nachbarn ein, die ersten Meldungen sprachen von Mitgliedern einer Familie. Was den Nachrichtenagenturen aber ganz besonders wichtig erschien war der Hinweis, dass der Täter Deutscher sei. Nachdem sich der Rauch der Nebelkerzen verzogen hat, kommt etwas Klarheit auf......


    Der Messer-Angreifer von Vallstedt, der gestern im Kreis Peine vier Menschen mit einem Messer verletzt hat, ist nach Informationen von NIUS muslimischer Konvertit. Die Polizei Peine bestätigte, dass im Rahmen der Ermittlungen auch eine religiöse Motivation „geprüft“ werde. Zuerst hatte die aus Braunschweig stammende Influencerin und Kommentatorin Anabel Schunke über den muslimischen Glauben des Angreifers geschrieben.

    Demnach soll es sich bei bei dem 32 Jahre alten Angreifer um Max R. handeln. Das bestätigte auch die Polizei Peine gegenüber NIUS. Ein Instagram-Profil, das den Angreifer ausweist und NIUS bekannt ist, trägt die Profilbeschreibung: „Lies unter den Bildern. Authentische Beweise aus Quran und Sunnah und für Zeit und Qadr“. Während es sich bei dem Koran um das heilige Buch im Islam handelt, umschreibt die Sunnah Sitten, Bräuche, Werte und Normen im Islam; „Qadr“ hingegen bezieht sich auf die „Nacht der Bestimmung“ innerhalb den letzten 10 Nächte im Fastenmonat Ramadan.

    Dass R. Konvertit sein soll, deckt sich auch mit Berichten von Anwohnern aus dem Landkreis Peine, wo der Angriff erfolgt. Demnach war der Angreifer dafür bekannt, dass er zum Islam übergetreten war.
    Der Angreifer, der Vollbart trug, soll nach aktuellen Erkenntnissen am Samstagnachmittag vier Personen angegriffen haben. Die Attacke geschah nach Informationen von NIUS unvermittelt, die Auswahl der Opfer wirkte wahllos. Dabei soll der Angreifer nach Informationen von NIUS ein 20 Zentimeter langes Haushaltsmesser genutzt haben. Bei den Opfern, drei Männern im Alter von 18, 66 und 73 Jahren und einer 48-jährigen Frau, soll es sich um Personen gehandelt haben, die „den Gehweg gefegt“ oder „sich in ihren Vorgärten befunden haben“, als Max R. zustach. Sie wurden ins Krankenhaus eingeliefert, schweben aber allesamt nicht mehr in Lebensgefahr.

    Zu dem Tatmotiv machte die Polizei gestern keine konkreten Angaben. Es hieß nur, „man könne nicht ausschließen, dass es sich um eine Beziehungstat handelt.“ Ein Polizeisprecher bestätigte zudem, dass sich die Opfer untereinander kannten und versucht haben, einander zu helfen. Außerdem hieß es, dass Opfer und Täter deutscher Herkunft waren. Der 32-Jährige soll sich noch vor Ort von den Beamten widerstandslos festnehmen haben lassen.

    Heute dann die Kehrtwende: In einer neuen Polizeimeldung heißt es, dass „nach ersten Ermittlungen und Vernehmungen“ sich Hinweise darauf ergeben, „dass beim Tatverdächtigen eine psychische Erkrankung vorliegen könnte.“ Wie es von Seiten eines Polizeisprechers hieß, habe der Mann bei Festnahme einen psychisch labilen Eindruck gemacht, sodass man nach wie vor davon ausgehe, dass eine geistige Erkankung vorliege. Dies widerspreche aber, so die Polizei, nicht zwansläufig einer religiösen Motivation. Demnach soll es von Seiten des Angreifers unter anderem gehießen haben, er sei zu seiner Tat „geleitet“ worden.

    Die Ermittlungen zu den Hintergründen dauern nun an. Der 32 Jahre alte Mann wurde heute einem Haftrichter am Amtsgericht Braunschweig vorgeführt.
    https://www.nius.de/news/exklusiv-me...7-44a2a024132d

    ...wieder so ein Fall wo der Islam die Menschen zu willenlosen Mördern macht?
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