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AW: Die Messerstecherei des Tages
Brutaler Messerangriff auf Parkplatz von Einkaufszentrum Ratio – Opfer schwebt in LebensgefahrInzwischen haben die Staatsanwaltschaft Kassel und die Polizei Nordhessen eine Pressemitteilung zu dem Vorfall am Einkaufszentrum Ratio veröffentlicht. Demnach ereignete sich der Angriff am Sonntag, 22. September, um 15.30 Uhr. Das Kommissariat 11 der Kasseler Kripo und die Staatsanwaltschaft ermitteln nun auf Hochtouren wegen des Verdachts der versuchten Tötung.Stand der Ermittlung ist, dass die beiden miteinander bekannten Männer nahe dem Parkplatz in Streit gerieten. Der 53-jährige Tatverdächtige soll sein 35-jähriges Gegenüber mit einem Messer am Hals lebensgefährlich verletzt haben. Das Opfer musste im Krankenhaus notoperiert werden und schwebt weiter in Lebensgefahr.
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Von Gebiet Kassel nach Heilbronn:Zwei Männer sind am Dienstag, 17. September, in Streit geraten. In der Südstraße in Heilbronn soll einer der beiden 27-Jährigen im Laufe des Streits ein Messer gezogen haben. Der andere Mann wurde laut Polizeibericht lebensgefährlich verletzt und in ein Krankenhaus eingeliefert. Mittlerweile bestehe für ihn keine Lebensgefahr mehr.
Lebensgefährliche Verletzung mit Messer: Streit in Heilbronn eskaliert
Nach dem mutmaßlichen Täter wird derzeit gefahndet. Wie die Polizei vermutet, habe er sich möglicherweise ins Ausland abgesetzt. Bei den Beteiligten handelt es sich nach Polizeiangaben um Tunesier. Staatsanwaltschaft und Kriminalpolizei gehen von einem versuchten Tötungsdelikt aus. Die Ermittlungen zur Tat laufen noch.
Wenige Tage vor dem eskalierten Streit hatte die Polizei mitgeteilt, auch in einem anderen Fall wegen eines versuchten Tötungsdelikts zu ermitteln. Anfang September soll ein 18-Jähriger in Heilbronn von zwei Männern angegriffen worden sein.Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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30.09.2024, 10:43 #562
AW: Die Messerstecherei des Tages
Erneut ist es in Berlin zu mehreren Gewalttaten mit Messer gekommen. In der Nacht zu Sonntag gingen in Berlin-Britz (Neukölln) zwei Gruppen von Männern aufeinander los. Zuerst griffen etwa zehn Männer mit Messern, Stöcken und Steinen sieben weitere Männer in der Gradestraße an, wie die Polizei mitteilte. Die zweite Gruppe verteidigte sich demnach mit Fußtritten und Faustschlägen und schlug die Angreifer in die Flucht.
Ein 18- und ein 30-jähriger Mann wurden verletzt und ambulant im Krankenhaus behandelt, ein dritter Mann blieb laut Polizei mit einer Gesichtsverletzung stationär in der Klinik. Polizisten fanden am Tatort zwei Messer und einen Stock, sie ermitteln wegen des Verdachtes der gefährlichen Körperverletzung. Der Grund für den massiven Angriff war zunächst nicht bekannt.
Verletzte auch in Charlottenburg
Auch bei einem Streit zwischen zwei Männern am Samstagabend in Charlottenburg spielte ein Messer eine Rolle. Ein 45- und 22-jähriger Mann trafen sich in einer Wohnung in der Niehburstraße und gerieten aneinander. Der Jüngere zog laut Polizei das Messer, der 45-Jährige flüchtete später aus der Wohnung auf die Straße. Beide Männer erlitten Stichverletzungen und wurden ambulant im Krankenhaus behandelt. Polizisten nahmen den 22-Jährigen fest.
GdP für Trageverbot von Messern in der Öffentlichkeit
Der Landeschef der Gewerkschaft der Polizei (GdP) Stephan Weh sprach sich nach dem Vorfall für ein generelles Trageverbot von Messern in der Öffentlichkeit in ganz Berlin aus. «Terroristen und Schwerstkriminelle werden sich von Verboten nicht abhalten lassen», teilte er mit - aber man werde so die Messergewalt eindämmen.
Die kleinere und konservativere Deutsche Polizeigewerkschaft (DPolG) will die zunehmende Verbreitung von Messern besonders bei Jugendlichen mit mehr Verboten und Vorbeugung bekämpfen. Wichtigster Punkt in einem Fünf-Punkte-Plan ist die Senkung des Alters der Strafmündigkeit auf 12 Jahre - bisher sind Jugendliche erst ab 14 strafbar. Das würde besonders die «Palette von Unterstützungs- und Hilfsmöglichkeiten erhöhen», teilte die Polizeigewerkschaft mit.
Die Berliner Polizei registrierte im vergangenen Jahr insgesamt 3.482 Straftaten, bei denen ein Messer eine Rolle spielte, überwiegend handelte es sich um Drohungen. Es gab 1.135 leicht verletzte Menschen, 207 Schwerverletzte und 14 Tote durch Messerstiche. Die Gesamtzahl aller Verdächtigen von Taten mit Messern stieg in Berlin seit 2020 deutlich an: von 1.948 auf 2.575 im letzten Jahr. Der größte Teil davon waren Männer im Erwachsenenalter.
https://www.msn.com/de-de/nachrichte...7f22b19f&ei=50Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Die Messerstecherei des Tages
Nach Messerstecherei in Kiel-Gaarden: Zwei Beteiligte noch auf der FluchtNach der Messerstecherei am Montagabend in Kiel-Gaarden, bei der ein 25-Jähriger schwer verletzt wurde, ermittelt die Mordkommission in Kiel unter Hochdruck in einem versuchten Tötungsdelikt.Am Montagabend war das Zentrum von Kiel-Gaarden einmal mehr Schauplatz einer blutigen Auseinandersetzung geworden. Mehrere Männer hatten sich gegen 17.50 Uhr an der Kreuzung Medusastraße/Kaiserstraße eine lautstarke Messerstecherei geliefert. In deren Folge war der 25-jährige Mann nach Aussage von Oberstaatsanwalt Michael Bimler „erheblich verletzt“ worden. Ein massives Aufgebot an Polizeikräften war am Montagabend vor Ort gewesen, um die Lage zu beruhigen und aufzuklären.Nach aktuellem Ermittlungsstand hatten sich laut Bimler in Kiel zunächst vier Personen gestritten. Dann sei eine weitere Person dazugekommen, „welche unmittelbar mit einem Messer auf eine der Personen einstach“, sagte Bimler. Die weiteren Beteiligten hätten daraufhin die Flucht ergriffen.Ein Rettungswagen brachte das 25-jährige Opfer aus Kiel-Gaarden mit schweren Verletzungen in ein Krankenhaus. Unbekannt sind laut Staatsanwaltschaft die Identitäten des Täters, der das Messer einsetzte, und des Beteiligten an der ursprünglichen Auseinandersetzung. Letzterer sei mit einer Weste bekleidet gewesen. „Beide Personen sind flüchtig“, sagte Bimler. Weder zu den Hintergründen der Tat, noch zum Gesundheitszustand des Verletzten oder zu den weiteren Beteiligten machten die Behörden derzeit weitere Angaben.
Ganzer Artikel mit Bild des Gesuchten hier:
https://www.kn-online.de/lokales/kie...5NDTPMR4E.htmlEs ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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