Sammelthread Die Messerstecherei des Tages

[Realist59]

Fünf Tote!:
Die schreckliche Woche der Messer-Attacken
Die schrecklichen Nachrichten über Messer-Attacken reißen nicht ab. Nach dem Anschlag auf das Volksfest in Solingen am vergangenen Wochenende kam es allein in der letzten Augustwoche erneut zu mehreren, teils tödlichen Vorfällen.
BILD-Chronik der schlimmsten Messer-Bluttaten der letzten sieben Tage:
Dienstag, 27. August: Moers
Am Geburtstag seiner Mutter starb er im Kugelhagel der Polizei: Nils M. (26), ein psychisch kranker Deutscher war polizeibekannt, vorbestraft, soll auf Drogen immer wieder durchgedreht sein. Am Dienstag brüllte er Passanten an, wurde handgreiflich. Als jemand die Polizei rief, flüchtete er in seine Dachgeschosswohnung in Moers-Repelen (NRW). Kurze Zeit später kam er zurück. Bewaffnet mit zwei riesigen Messern (30 cm Klingenlänge) ging er auf die Beamten zu.
Diese versuchten, ihn zu beruhigen, gaben Warnschüsse ab. M. rannte trotzdem immer weiter auf die Beamten zu, wurde von diesen schließlich erschossen.
Mittwoch, 28. August: Recklinghausen
Nur einen Tag später, keine 60 Kilometer entfernt: Ein Deutscher (33) randalierte in einem Mehrfamilienhaus, soll sich dort mit seinem Vater gestritten haben. Einer der beiden zückte ein Messer, der Vater verletzte sich an der Hand. Schließlich rief die Mutter den Notruf.
Danach sollen sich beide Streithähne sogar noch in der Wohnung wieder ausgesprochen haben. Als dann schließlich die Polizeistreife eingetroffen war, stürmte der Sohn auf die Beamten los. Sie schossen auf den Messer-Mann, drei Kugeln trafen ihn, er starb.
Mittwoch, 28. August: Berlin-Zehlendorf
Am selben Tag kam es abends zu einer weiteren Messer-Bluttat: Nurhan B. (33) wurde von ihrem Ex-Mann (50) mit einem Messer attackiert. Sie erlag ihren schweren Verletzungen in der Berliner Charité. Der Täter soll in der Vergangenheit öfter gewalttätig gewesen sein. Die Frau hatte sich von ihm getrennt und ein Kontaktverbot erwirkt.
Das ehemalige Paar (beide Libanesen) hat vier gemeinsame Kinder, der Mann wurde noch in der Nacht festgenommen.
Freitag, 30. August: Aschaffenburg
Ein Zeuge beobachtete am Abend drei streitende Afghanen auf dem Kapuzinerplatz in Aschaffenburg (Bayern). Plötzlich zog einer (26) der Streithähne ein Messer, verletzte die beiden anderen jeweils an den Armen, im Gesicht. Sie mussten ambulant behandelt werden. Der Messer-Mann flüchtete.
Aufgrund von Zeugenhinweisen und dem auffälligen Kaftan, den der Mann trug (traditionelles, arabisches Gewand), konnte er von der Polizei gestellt, dingfest gemacht werden. Mittlerweile sitzt er in U-Haft, der Vorwurf: versuchter Mord.
Laut aktuellem Ermittlungsstand könnten sich die drei Männer gekannt haben.
Freitag, 30. August: Ravensburg
Ein Streit unter zwei Flüchtlingen eskalierte am Freitagabend. Die beiden sollen bereits am Donnerstag in einem Flüchtlingsheim in Ravensburg (Baden-Württemberg) aneinandergeraten sein. Ein Somalier (25) verletzte dabei seinen Kontrahenten aus Gambia (31) leicht mit einem Messer, türmte dann aus der Unterkunft. Spezialkräfte stürmten die Einrichtung, fahndeten nach dem Flüchtigen auch mit einem Hund, konnten ihn aber nicht finden.
Einen Tag später gerieten die beiden abends vor einem Supermarkt in der Jahnstraße erneut aneinander. Dieses Mal zog der Mann aus Gambia ein Messer, verletzte den Somalier schwer. Eine Streife war gerade zufällig vor Ort, griff ein, nahm den Messer-Mann fest. Sein Opfer starb im Krankenhaus................Freitag, 30. August: Berlin-Friedrichsfelde
Im Bezirk Lichtenberg, Ortsteil Friedrichsfelde, wurde Freitagabend gegen 22.30 Uhr eine Frau (28) durch mehrere Messerstiche verletzt, kam ins Krankenhaus. Auch sie erlag dort ihren schweren Verletzungen. Eine Blutspur zog sich über 700 Meter vom Tatort bis zum Betriebsbahnhof Rummelsburg. Dort traf die Polizei auf einen Mann (45), der sich offenbar mit einem Messer selbst verletzt hatte, nahm diesen fest...........Freitag, 30. August: Berlin-Reinickendorf
Am selben Abend kam es noch zu einer weiteren Messer-Tat: Eine Frau (38) in Berlin-Reinickendorf wurde in ihrer Wohnung durch einen Mann (32) gewürgt, mit einem Messer attackiert. Die Kinder der Frau aus Ghana rannten auf die Straße, riefen eine Polizeistreife zu Hilfe. Diese konnte den Mann (ebenfalls aus Ghana) noch in der Wohnung überwältigen und verhaften. Die Frau überlebte mit schweren Verletzungen. https://www.bild.de/news/inland/fuen...738700caaaf098

[Realist59]

Jüchen/Mönchengladbach (NRW) – Tödliche Messer-Attacke an der Auffahrt zur A 540: Zwei Tage nachdem Handwerker Yusuf C. (20) brutal aus dem Leben gerissen wurde, schickte der Richter den mutmaßlichen Täter Ibrahim E. (25) wegen Totschlags in U-Haft.
Der Verdächtige ist der Justiz gut bekannt: Er hatte bereits vor Jahren einen Kontrahenten niedergestochen, saß dafür schon im Knast!
Es ist gegen 3 Uhr, als Yusuf C. aus Grevenbroich am Montag mit einem Freund in seinem Audi bei Jüchen in NRW unterwegs ist. Es kommt zu einer Drängelei mit einem weißen Mercedes. An der Auffahrt zur A 540 eskaliert die Situation.
Die Fahrer halten an und steigen aus. Dann soll der Mercedes-Fahrer plötzlich ein Messer gezogen und es Yusuf C. in den Oberkörper gerammt haben. Der 20-Jährige sackt blutüberströmt auf der Straße zusammen, stirbt noch vor Ort.
Halter des Mercedes im Verdacht
Der Täter rast im Benz davon. Doch die Polizei weiß: Der Halter des Wagens ist Ibrahim E. aus Erkelenz. Die Beamten treffen ihn weder zu Hause noch bei seiner Arbeit an. Dabei sind auch Elite-Polizisten im Einsatz.
In der Nacht zu Dienstag stellt sich Ibrahim E. der Polizei, Festnahme kurz nach Mitternacht! Doch er schweigt, die Ermittler suchen fieberhaft nach weiteren Beweisen für einen dringenden Tatverdacht. Mittwochnachmittag haben sie genug, um den mutmaßlichen Killer dem Haftrichter vorzuführen.
Gegen 17.30 Uhr schickt der Richter am Amtsgericht Mönchengladbach Ibrahim E. wegen Totschlags in U-Haft.
Nicht die erste Messer-Tat
Bereits im Juni 2017 stand Ibrahim E. als Heranwachsender vor dem Amtsgericht Mönchengladbach und wurde wegen gefährlicher Körperverletzung zu einer Jugendstrafe von vier Jahren Haft verurteilt. Er ging in Berufung, und das Landgericht Mönchengladbach verringerte die Strafe auf drei Jahre und drei Monate Haft. Sie wurde am 29. November 2017 rechtskräftig.
Grund für die Haftstrafe war ein Streit in einer Disco. Um die „Sache“ zu klären, soll sich Ibrahim E. mit seinem Kontrahenten verabredet haben. Doch beide kamen in Begleitung zum Treffen, und auch damals soll Ibrahim E. ein Messer gezückt und den Gegner niedergestochen haben. Der Kontrahent wurde schwer verletzt.
So viel Glück hatte Yusuf C. Jahre später auf der Autobahn-Auffahrt nicht.

https://www.bild.de/regional/nordrhe...c39c187cacd3c2

[Turmfalke]

Die Mißregierung Deutschlands fordert ihre Opfer.

61-Jähriger mit Messer getötet: Verdächtiger war in Deutschland geduldet

Ein 35-jähriger Iraker soll einen 61-Jährigen bei einem Messerangriff getötet haben. Der Verdächtige war offenbar in Deutschland geduldet.

Nach einem tödlichen Messerangriff auf einen 61-Jährigen im niedersächsischen Sarstedt hat das Verwaltungsgericht Hannover Einzelheiten zum Asylverfahren des Verdächtigen bekanntgegeben. Nach einer Abschiebung nach Polen und späterer Wiedereinreise nach Deutschland war er hierzulande geduldet, wie das Gericht am Freitag mitteilte. Der 35-jährige Iraker soll am Montag einen Betreiber einer Flüchtlingsunterkunft tödlich verletzt haben.


Wie das Gericht mitteilte, stellte der Mann 2017 erstmals einen Asylantrag in Deutschland. Da aber Polen für das Asylverfahren zuständig war, wurde sein Antrag vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (Bamf) abgelehnt. Daraufhin wurde er nach Polen abgeschoben. Nach seiner Wiedereinreise stellte er im Juni 2022 erneut einen Asylantrag. Dabei handelte es sich um einen sogenannten Zweitantrag. Auch dieser Antrag wurde vom Bamf abgelehnt, zudem wurde die Abschiebung in den Irak angedroht.


Verwaltungsgericht: Verfahren noch nicht "entscheidungsreif"

Der Mann klagte jedoch dagegen. Daraufhin setzte das Verwaltungsgericht den Bescheid im Eilverfahren im September 2022 aus. Zur Begründung hieß es, das Bamf hätte vor der Ablehnung Unterlagen aus Polen über den Ausgang des dortigen Asylverfahrens einholen müssen. Eine Entscheidung über einen Zweitantrag erfordert demnach ein abgeschlossenes Asylverfahren in einem sicheren Drittstaat – in diesem Fall in Polen.


Das Bamf legte die Unterlagen dann im Dezember 2022 vor. Zwei Monate zuvor hatte aber laut Gericht das Verwaltungsgericht Minden dem Europäischen Gerichtshof (EuGH) die Regelungen des sogenannten Zweitantragsverfahrens zur Prüfung vorgelegt. Wann der EuGH entscheidet, ist unklar. Vor diesem Hintergrund halte das Verwaltungsgericht Hannover das laufende Verfahren noch nicht für "entscheidungsreif", teilte es mit.




Der 35-jährige Iraker soll laut Ermittlerangaben am Montag nach einem Streit auf den 61-Jährigen eingestochen und diesen dabei tödlich verletzt haben. Der Mann war Betreiber eines als Flüchtlingsunterkunft genutzten Hotels. Das Motiv war zunächst unklar. Der 35-Jährige kam in Untersuchungshaft. Die Ermittlungen dauerten an.

https://web.de/magazine/panorama/61-...uldet-40097814

[Realist59]

Rödermark (Hessen) – Wieder so ein unbegreiflicher Wahnsinn: Zwei Männer (beide 33) stritten sich, weil es zu laut gewesen sein soll. Dann zückte einer ein Messer – und stach zu!........Messerstecher flüchtete vor der Polizei
„Der Messerstecher flüchtete bei Eintreffen erster Einsatzkräfte in ein angrenzendes Waldstück“, so ein Polizeisprecher. Doch die Beamten forderten Verstärkung auch aus Darmstadt-Dieburg an und konnten den Angreifer kurze Zeit später stellen und festnehmen......... https://www.bild.de/regional/hessen/...0ab075339ca6fd

[Realist59]

Ich habe lediglich die Messerattacken hier reingestellt, die mir zufällig beim lesen der Nachrichten aufgefallen sind. Nun gibt es ein Portal, dass dies sehr viel akribischer tut. https://messerinzidenz.de/

[Schnitzel]

Die Seite finde ich richtig sinvoll.
Sie verweist nicht in Meinungs- und Stimmungsmachende Artikel von Zeitungen sondern auf die knapp gehaltenen Polizeiberichte die nur informieren

[Realist59]

Täter nach Angriff in Wuppertal (NRW) auf der Flucht:
Mann in Fußgängerzone niedergestochen
Die Polizei fahndet
Wuppertal – Blutige Attacke – möglicherweise mit einem Messer – am helllichten Tag in Wuppertal. Ein Mann wurde nahe einem Eiscafé schwer am Hals verletzt.
Das Opfer geriet nach ersten Informationen am Donnerstagnachmittag in der Innenstadt des Wuppertaler Stadtteils Barmen (Nordrhein-Westfalen) mit dem mutmaßlichen Täter in Streit. Dann wurde es mit einem spitzen Gegenstand angegriffen und am Hals verletzt.
Opfer schleppte sich ins Eiscafé
Laut „Wuppertaler Rundschau“ schleppte sich der Mann blutend in das Café. Von dort wurde die Polizei alarmiert.............. https://www.bild.de/regional/nordrhe...180e1cf9206a64

[Realist59]

Zwei Verletzte:
Messer-Attacke auf Hamburger Reeperbahn
Hamburg – Blutspuren ziehen sich über den Boden neben der S-Bahn-Haltestelle Reeperbahn, direkt gegenüber vom Laufhaus „Pink Palace“. Großaufgebot der Polizei auf der Hamburger Amüsiermeile als um 5.15 Uhr Beamte dort zwei Männer mit Stichverletzungen entdeckten........... Ein Polizei-Sprecher zu BILD: „Die Hintergründe sind bisher unklar. Es gibt Blutspuren am Eingang der S-Bahn-Station Reeperbahn und auch in der Silbersackstraße. Die Ermittlungen laufen.“ https://www.bild.de/regional/hamburg...176b30b58798f4

[Turmfalke]

Schrecksekunden für den Busfahrer und die Insassen: Am Dienstagnachmittag kommt es gegen 16 Uhr zu einem Messerangriff in dem Fahrzeug – das ist bislang offiziell bekannt.

Der Bus fährt an diesem Nachmittag seine übliche Schleife durch den Althengstetter Ortsteil, als es unvermittelt zu dem Messerangriff kommt.

Warum und wie – dazu gibt es am Mittwochmorgen noch keine offiziellen Angaben, auch nicht zur Identität des Angreifers. Nur so viel: „Der Täter ist gefasst“, äußert sich eine Sprecherin des Polizeipräsidiums Pforzheim auf Nachfrage unserer Redaktion.

https://www.schwarzwaelder-bote.de/i...cf53a7b9e.html

Der 41-jährige Schulbusfahrer ist nach derzeitigem Kenntnisstand der Polizei gegen 16 Uhr auf der Ottenbronner Straße in Neuhengstett unterwegs und muss dort verkehrsbedingt anhalten. Plötzlich nähert sich der 26-jährige Beschuldigte von außen dem geöffneten Seitenfenster des Busfahrers und sticht mehrfach auf den Mann am Steuer ein. Der Messerstecher flüchtet. Hinten im Bus sitzen, starr vor Angst, acht Schüler und erleben bange Momente.

Die Polizei leitet sofort die Fahndung nach dem Mann ein, durchkämmt die Umgebung. Anwohner werden auf das Geschehen aufmerksam. Einer von ihnen ist draußen auf seinem Grundstück und wundert sich, warum Polizeibeamte seine Scheune durchsuchen. Dem besorgten Mann raten die Beamten, erst einmal wieder ins Haus zu gehe

Derweil kreist ein Polizeihubschrauber einige Zeit über dem Waldenserort, um den mutmaßlichen Täter aufzuspüren. Kurze Zeit später kann der Beschuldigte vorläufig festgenommen werden, teilt das Polizeipräsidium Pforzheim am Mittwochnachmittag mit.

Inzwischen werden die acht Schüler, denen der Schreck tief in den Knochen sitzt, vor Ort betreut, nach Hause gefahren oder von Angehörigen abgeholt. „Es kam zu keiner Gefährdung der insgesamt acht minderjährigen Insassen“, teilen die Beamten weiter mit.

Zu der Messerattacke gibt es offenbar eine Vorgeschichte. „Ersten Erkenntnissen zufolge bestand zwischen dem syrischen Geschädigten und dem gambischen Beschuldigten eine Vorbeziehung“, heißt es in der gemeinsamen Pressemitteilung von Polizei und Staatsanwaltschaft Tübingen vom Mittwochnachmittag. Bereits einige Tage zuvor sei es zu einer verbalen Auseinandersetzung zwischen den beiden Männern gekommen. Der Busfahrer sei nach dem Messerangriff zur weiteren Behandlung ins Krankenhaus gebracht worden. Er befinde sich nicht in Lebensgefahr.

https://www.schwarzwaelder-bote.de/i...549483157.html

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In Bremen ist ein Streit zwischen mehreren Personen in der Nacht eskaliert. Dabei wird ein 21 Jahre alter Mann erstochen.



Bei einer körperlichen Auseinandersetzung mit mehreren Menschen wurde in Bremen ein 21 Jahre alter Mann erstochen. Die Polizei fand ihn ihren Angaben zufolge in der Nacht zum Mittwoch im Bremer Stadtteil Huchting leblos auf dem Boden.


21-Jähriger bei Auseinandersetzung erstochen



Er hatte demnach einen Messerstich erlitten. Reanimationsversuche der Beamten und Rettungskräfte blieben erfolglos. Die Ermittlungen zu den Hintergründen und geflüchteten Beteiligten dauern an. Die Polizei sucht derzeit nach Zeugen.

https://www.focus.de/panorama/im-sta...260322576.html

[Turmfalke]

Am Freitagnachmittag kam es in Kiel zu einer Auseinandersetzung zwischen fünf Männern im Kieler Stadtteil Gaarden. Dabei war laut Polizei mindestens ein Messer im Spiel und zwei Männer wurden schwer verletzt.

Kiel. Die Polizei Kiel wurde am späten Freitagnachmittag gegen 16.30 Uhr zu einem größeren Einsatz an den Vinetaplatz nach Gaarden gerufen. Dort ist es zu einer Auseinandersetzung vor einem türkischen Lebensmittelladen gekommen, bei der mindestens ein Messer im Spiel gewesen ist. Zwei Männer wurden dabei schwer verletzt und mussten ins Krankenhaus gebracht werden. Lebensgefahr besteht aber nicht, erklärt die Polizei am Sonnabendmorgen auf Nachfrage.

Die fünf Männer kannten sich, warum genau sie aufeinander losgingen, ist aber noch nicht bekannt. Die beiden 18 und 26 Jahre alten Männer sollen dabei mit einem Messer von den drei 16, 27 und 55 Jahre alten Männern so schwer verletzt worden sein, dass sie ins Krankenhaus gebracht werden mussten.

https://www.kn-online.de/lokales/kie...DF4AHORTY.html