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19.08.2017, 03:29 #31VIP
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AW: Wieder tödliche Messersterei
Sicher wieder nur ein verwirrter Einzeltäter wie so viele vor ihm...
Leute - achtet auf Eure Umgebung !
Keine Handygedaddel, keine Ohrsöpsel. Achtet, wer um Euch rum ist - egal wo ihr grad seid.
Ich achte generell schon vor 2015 und seitdem noch vermehrt wer um mich rum ist - und achte auf einen Sicherhaitsabstand. Schlangestehen im Supermarkt: da laß ich lieber Leute vor die mir pot. gefährlich aussehen als daß ich sie im Rücken habe...
Ich rechne jederzeit mit einem Angriff vor allem wenn ich mich außer Haus begebe - im eigenen Grundstück hab ich strategisch Wehrmöglichkeiten - seis die Mistgabel, die Schaufel, das Messer mit dem ich die Futtersäcke aufschneide...
Ich meide weiche Ziele und wenn ichs nicht verhindern kann (Einkaufen außer Haus) bin ich immer auf der Hut. Schützt natütlich auch nur bedingt, aber ich versuche die Risiken zu minimieren - und seis beim Supermarkteikauf nur die Rekershe Armlänge zu suspekten Personen vor mir - hiner mir achte ich auch und lasse die Personen vor- da hab ich sie besser im Blick.
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19.08.2017, 06:02 #32
AW: Die Messerstecherei des Tages
Kein Tag vergeht mehr ohne Mord und Totschlag. Merkel und Schulz haben ja gesagt, dass wir uns an den Terror zu gewöhnen haben. Wer den Orient importiert, hat Zustände wie im Orient.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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20.08.2017, 08:05 #33
AW: Die Messerstecherei des Tages
Wuppertal – Einen Tag nach einer tödlichen Messerattacke in Wuppertal hat sich in der nordrhein-westfälischen Stadt erneut eine Messerstecherei ereignet. Nach einem Streit vor einem Bistro im Stadtteil Barmen habe ein 42-jähriger Mann ein Messer gezogen und auf einen 53-Jährigen eingestochen, teilte die Wuppertaler Polizei am Samstagabend mit. Das Opfer sei dabei lebensbedrohlich verletzt worden. Den Angreifer, der sein Opfer offenbar kannte, nahm die Polizei in Gewahrsam. Sie richtete eine Mordkommission ein und bat mögliche Zeugen um Hinweise. Am Freitagnachmittag waren bei einer Messerstecherei im Wuppertaler Stadtteil Elberfeld ein 31-jähriger Iraker getötet und dessen 25-jähriger Bruder schwer verletzt worden. Noch am Abend nahm die Polizei zwei Tatverdächtige fest, bei denen es sich um zwei Syrer im Alter von 14 und 16 Jahren handelt. Der Hintergrund der Tat war zunächst unklar.
Bild.deAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Die Messerstecherei des Tages
Fahndung nach Geschäftsleuten (Die Polizei geht davon aus, dass Streitigkeiten unter Geschäftsleuten bei der Tat eine Rolle gespielt haben)
Tödliche Messerattacke in Wuppertal: Fahndung nach diesen Männern
Bei der Auseinandersetzung war ein 31 Jahre alter Iraker tödlich verletzt worden.
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Foto: Polizei
Die Polizei Wuppertal fahndet nach den Flüchtigen Mohammad Alali (links) und Sakher Alheter (rechts).
Vier Tage nach der tödlichen Messerattacke in Wuppertal sucht die Polizei jetzt öffentlich nach Mittätern. Im Fokus der Ermittler stehen zwei Syrer im Alter von 29 und 23 Jahren. Es bestehe der dringende Tatverdacht der Mittäterschaft.
Nach Angaben der Polizei könnten beide Männer möglicherweise bewaffnet sein. Wer die beiden Männer gesehen hat oder Hinweise zu ihrem Aufenthaltsort oder zum Tatgeschehen geben kann, soll sich unter der Telefonnummer 0202/284-0 (Kriminalkommissariat 11) melden.
Polizei fahndet öffentlich nach Verdächtigen
Mohammad Alali (29) wird per Haftbefehl gesucht.
Wuppertaler Polizei fahndet öffentlich nach Tatverdächtigen
Sakher Alheter steht unter Verdacht, an der Tat in Wuppertal-Elberfeld beteiligt gewesen zu sein.
Bei der Bluttat war am Freitag ein 31 Jahre alter Mann durch Messerstiche getötet worden, sein 25 Jahre alter Bruder erlitt schwere Verletzungen.
19.08.2017
13:12 Uhr
Messerstecherei in Wuppertal: Zwei Teenager festgenommen
Ein 31-jähriger Iraker kam bei der Attacke ums Leben, sein jüngerer Bruder wurde schwer verletzt.
Nach dem tödlichen Messerangriff in Wuppertal wurden nun erste Erkenntnisse zu den Hintergründen bekannt. So stammen der getötete 31-Jährige und sein schwer verletzter 25 Jahre alter Bruder nach Angaben der Polizei aus dem Irak.
Bei den mutmaßlichen Tätern handelt es sich demnach um zwei Teenager im Alter von 14 und 16 Jahren. Die beiden aus Syrien stammenden Jugendlichen sollen heute wegen eines Tötungsdeliktes dem Haftrichter vorgeführt werden.
Die Polizei geht davon aus, dass Streitigkeiten unter Geschäftsleuten bei der Tat eine Rolle gespielt haben. Im Zusammenhang mit der Tat wird noch nach zwei weiteren 23 und 29 Jahre alten Männern gesucht. Zeugen der Tat rief die Polizei auf, mögliche Videoaufnahmen zur Verfügung zu stellen.
Die Attacke ereignete sich auf einer belebten Straße mit einem Einkaufszentrum in der Nähe. „Da war eine Vielzahl Menschen unterwegs und es kann gut sein, dass da Schaulustige unterwegs waren, die da Aufnahmen gemacht haben“, sagte ein Polizeisprecher.
18.08.2017
19:42 Uhr
Wuppertal: Tödliche Messerstecherei
Noch befindet sich der Täter auf der Flucht.
Deutschland_Symbolbild_Polizei
Foto: dpa
Die tödliche Auseinandersetzung spielte sich in einem Geschäft ab.
Bei einer Messerstecherei in der Nähe des Wuppertaler Hauptbahnhofs ist ein 31-Jähriger getötet worden, ein weiterer Mann wurde verletzt. Bei den Opfern handelt es sich um Iraker. Noch immer ist der Täter auf der Flucht. Die Polizei startete am Nachmittag einen Großeinsatz.
Zeugen hatten der Polizei zuerst Hinweise gegeben, einer oder mehrere Täter haben sich in einem Gebäude verschanzt. Beim Durchsuchen des Hauses, wurden aber keine Personen gefunden.
Es soll keinen Hinweis auf einen terroristischen Hintergrund geben, so ein Sprecher der Polizei. Die Beamten würden in alle Richtungen ermitteln.Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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24.08.2017, 18:33 #35
AW: Die Messerstecherei des Tages
Von JOHANNES DANIELS | Deutschlands ungekrönte Hauptstadt der Messer-Attacken ist – neben Köln – Bremen. Allein im letzten Jahr wurden in Bremen 469 Menschen mit einem Messer attackiert, in Bremerhaven 165 Menschen. In Bremen stieg die Zahl der Opfer seit 2015 um 25%, in Bremerhaven sogar um 75%. Rein statistisch gab es vergangenes Jahr in Bremen jeden Tag mindestens einen Messerangriff, in Bremerhaven zumindest jeden zweiten Tag. Mittels Messer ermordet wurden in den vergangenen drei Jahren insgesamt 13 Personen.
Eine erschreckende Entwicklung – denn neben psychisch verwirrten PKWs, LKWs und sonstigen Diesel-verseuchten Nutzfahrzeugen sorgen nun auch akut desorientierte Küchenutensilien aus Solingen für weitere Verunsicherung im Zuge der „Politik der offenen Arme“ – und Grenzen.
Bremens Innensenator Ulrich Mäurer (66, SPD) verweist nun angesichts der bestechend drastischen Gefährdungslage auf gesellschaftliche Entwicklungen: „Dieses ‚Deliktfeld‘ wirft ein Schlaglicht auf den Zustand in der Gesellschaft. Auch Polizisten im Einsatz müssen sich darauf einstellen.“ Gründe seien oft „Alkohol“ und die Zustände in „beengten Notunterkünften“.
Aber das rot-grüne Bremen redet nicht nur – es handelt mit einschneidenden Maßnahmen: Als dringlichste Maßnahme sollen – wie PI-NEWS bereits berichtete – die Anhänger der „Identitären Bewegung“ in Bremen entwaffnet werden: Anhänger der IB seien „per se charakterlich nicht geeignet, eine Waffe zu besitzen“, heißt es in einer Erklärung des Bremer Innensenats.
Nach den Ausführungen des seit 2008 für die Sicherheit zuständigen Innensenators seien nun auch stichproben-artige Küchendurchsuchungen bei identitären Befürwortern durchaus im Rahmen des Gebotenen, um die Sicherheit für die Bremische Bürgerschaft wieder herzustellen. Ob dabei auch Grundrechte beschnitten werden, sei dahin gestellt.
Erste norddeutsche Edeka-Filialen haben mittlerweile den Verkauf der – oftmals von der „Gesellschaft“ zweckentfremdeten – Küchengeräte eingeschränkt. Zumindest an Freitagen, erwiesenermaßen einem „Stichtag für gravierende Messerdelikte“.
Die alarmierenden Zahlen gehen aus einem heute präsentierten Senatspapier des Bundeslands Bremen hervor. Der Abgeordnete Jan Timke, BIW, sieht jedoch die möglichen Ursachen auch in der „steil gestiegenen Zahl der Zuwanderer“.
Ein Abstecher im Rhododendronpark
Viele der Messerangriffe in der Freien Hansestadt sind durchaus spektakulär und treffen auch zunehmend Unbeteiligte: Im Oktober erfolgte ein „Amoklauf“ im idyllischen Rhododendronpark mit sieben Verletzten, als ein scheinbar verwirrter Mann willkürlich auf Passanten losging, auf sie einprügelte und einstach. Als die Polizei mit einem Großaufgebot anrückte, war die Bilanz erschreckend. Eine Frau schwebte nach der Attacke in Lebensgefahr, eine weitere Spaziergängerin wird mit großer Wahrscheinlichkeit für den Rest ihres Lebens entstellt sein. Auch Mütter mit Kindern habe er „völlig unvorhersehbar“ mit dem einen Tag zuvor gestohlenen „Garniermesser“ angegriffen. Der Angeklagte mit dem „schüchternen Blick“ sei allerdings schuldunfähig.
Ein syrischer Flüchtling (26) erstach im selben Monat in Bremerhaven-Lehe seine Frau († 22).
An der Bremer Waterfront sticht man eben nicht nur in See …
Eine Massenpanik löste im Mai eine „Meinungsverschiedenheit“ zweier Männer im Bremer Einkaufszentrum Waterfront aus. Nachdem die beiden „Streithähne“ (übliche euphemische Medienverklausulierung) mittels stichhaltiger Argumente im Bauchbereich aufeinander losgingen, wurden über 1.000 Menschen aus dem Center evakuiert und dieses geschlossen. Dem Vernehmen nach ging es bei den bekannten Messerfachkräften um eine „Schnittchenjagd“ bei Primark.
Mehmet-The-Killer-Knife
Mackie-Messer war gestern, Merkel-Messer ist heute! 2017 heißen die „Ingenieure für angewandte Mess-Technik“ meist Mustafa-Muhammad-Murat-Mehmet … oder Miri: Nicht nur in Bremens No-Go-Areas regiert mittlerweile der berüchtigte „Miri-Clan“ die Unterwelt: Erpressung, Waffen, Drogen. Ihr lukrativstes Geschäft ist der Kokain- und Marihuana-Handel. Nach Polizeiangaben setzen sie rund 50 Millionen Euro pro Jahr um. Trotzdem kassieren viele Clanmitglieder eine stattliche staatliche Hilfe. Gegen 1.200 Mitglieder (!) der libanesisch-kurdischen Großfamilie wurde bereits ermittelt. Doch die Hansestadt ist mit seinen Relocation-Gästen im großen Rot-Grünen-Gesellschaftsexperiment vollkommen überfordert. Auf das Konto des Clans gehen in den vergangenen vier Jahren jährlich über 1.000 gravierende Straftaten und eine Vielzahl der 469 Messerattacken, leider trotz „engmaschiger Beobachtung der Polizei und der Sozialbehörden“ – wie die zuständigen Stellen mitteilten.
Die sogenannten Mhallamiye-Kurden-Clans bestehen aus rund 3.000 Familienmitgliedern, über die Hälfte ist einschlägig vorbestraft und „polizeibekannt“. Besondere Probleme bereiteten ca. 20 Schwerkriminelle, die vor allem mit Gewaltdelikten und Drogenhandel beschäftigt sind sowie 27 Intensivtäter. Die „Miris“ kamen vor 20 Jahren als Asylbewerber aus der Südtürkei nach Bremen. Seit der Zeit haben sie ungestört von Politik und Justiz ihre Verbrecher-Organisation aufgebaut und leben völlig abgeschottet in einer Parallelgesellschaft. Gerade sei ein mit beträchtlichen Steuermitteln gefördertes Projekt von Politik und Sozialbehörden in der Mhallamiye-Hochburg „Grohner Düne“ gescheitert.
„Isch mach Disch Messer“ – ein Kampf auf Messers Schneide in Bremen
Bereits vor neun Jahren (!) gab der suboptimal-erfolgreiche Bremer Innensenator Ulrich Mäurer die messerscharf formulierte Parole aus: Null Toleranz gegen kriminelle Clans! Doch die Erfolge zum Schutz der Bevölkerung im sicherheitsverbrämten Bremen lassen äußerst zu wünschen übrig. Alle zarten Integrationsbemühungen zur Eingliederung des Bremer-Terror-Klientels sind angesichts der 13 Messer-Toten in den letzten Jahren sprichwörtlich „über die Klinge gesprungen“.
Gesetze existieren für die levantischen Merkel-Messer-Migranten evidentermaßen nicht – Ehre, Stolz und Familiensolidarität steht über allem. Und einfach abgeschoben werden können die Zuwanderer „eher nicht“. Laut Behördenangaben haben viele Migranten vor der Einreise nach Deutschland ihre Papiere vernichtet und falsche Identitäten angegeben. Auch viele steuerfinanzierten Fachanwälte, die einfühlsame Umvolkungsjustiz und sogar der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte in Straßburg (! – PI-News berichtete) garantieren wohl auch in Zukunft sozialparadiesische Zustände für die schneidigen Hoffnungsträger der Gesellschaft. Falls sie nicht irgendwann jemand stoppt, z.B. der Wähler.
Update:
Aktuell erhielten wir einen Hinweis auf eine Massenschlägerei gestern in Bremerhaven mit Eisenstangen, Messern und Schüssen auf offener Straße. Oben eingebettet das Video des orientalisch-kunterbunten „Familienstreits“.
Gleich zwei Messer-Attacken gestern in Leipzig – verwirrte Schnittwerkzeuge… Und auch in Wuppertal ging ein Messeropfer über die Wupper. Zwei Messer-Attentate in 24 Stunden!
Lesenswert darin:
Gegen die 14 und 16 Jahre alten Tatverdächtigen wurde Haftbefehl erlassen, wie die Polizei mitteilte. Die Ermittler gehen nach ersten Erkenntnissen davon aus, dass Streitigkeiten unter Geschäftsleuten bei der Tat eine Rolle gespielt hatten.
Immerhin ein Hoffnungsschimmer, dass die beiden 14- und 16-jährigen bestechenden „Jungunternehmer“ später dafür sorgen, dass unsere Rente auch zukünftig sicher ist. Und zwar hieb- und stichfest!
http://www.pi-news.net/13-messer-tot...n-zuwanderung/Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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25.12.2017, 11:19 #36
AW: Die Messerstecherei des Tages
Bei einem Messerangriff in Essen ist ein 34 Jahre alter Mann in der Nach zum Samstag lebensgefährlich verletzt worden.
Die Hintergründe des Verbrechens sind nach Informationen der Polizei bisher unklar. Die Kriminalpolizei hat eine Mordkommission eingerichtet.
Nachbarn des Opfers hatten Schreie gehört und daraufhin den Rettungsdienst angerufen. Der 34-Jährige wurde noch in der Nacht notoperiert. Der Täter ist auf der Flucht.
http://www.shortnews.de/id/1234231/e...n-lebensgefahrAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Die Messerstecherei des Tages
Aber es scheint sich nun herauszukristalliseren, mit welcher Maßnahme man Abhilfe schaffen kann: Man verbietet den Opfern den Besitz und das Mitsichführen von Messern.
Es muß wohl so sein, daß die Messerattacken in Wirklichkeit Abwehrmaßnahmen der Täter waren, weil diese sich von den Opfern bedroht fühlten.
Nähere Eräuterungen erteilt gerne der nächste Psychiater in Ihrer Nachbarschaft!Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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04.03.2018, 08:16 #38
AW: Die Messerstecherei des Tages
Ein 16-Jähriger hat einen zwei Jahre jüngeren Jugendlichen in der Krefelder Innenstadt mit einem Messer attackiert und dadurch schwer verletzt. Dem Angriff sei am Samstagnachmittag ein verbaler Streit zwischen den beiden Teenagern vorausgegangen, teilten Polizei und Staatsanwaltschaft mit.
Schließlich habe der 16-Jährige ein Messer gezückt und seinem Gegenüber einen Stich in den Bauch versetzt. Der verletzte Jugendliche lief daraufhin zu Fuß in Richtung Krankenhaus, unterwegs wurde eine Passantin auf die blutende Wunde des Teenagers aufmerksam. Das Opfer befindete sich in medizinischer Behandlung, schwebt aber nicht in Lebensgefahr.
Der Tatverdächtige meldete sich rund zwei Stunden nach der Tat freiwillig bei der Polizei, er befindet sich in Polizeigewahrsam. Ersten Erkenntnissen zufolge könnte es sich um einen Streit über die richtige Auslegung des islamischen Glaubens gehandelt haben. Die beiden sollen laut Polizei aus dem Nahen Osten stammen. Zur Nationalität machte ein Polizeisprecher keine genaueren Angaben.
https://www.welt.de/vermischtes/arti...den-Bauch.htmlAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Die Messerstecherei des Tages
Ersten Erkenntnissen zufolge könnte es sich um einen Streit über die richtige Auslegung des islamischen Glaubens gehandelt haben.Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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05.03.2018, 18:40 #40
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