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  1. #461
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    AW: Die Messerstecherei des Tages

    Eine grobe Übersicht der letzten Tage https://news.google.com/search?q=mes...E&ceid=DE%3Ade
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #462
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    AW: Die Messerstecherei des Tages

    Tatzeit: 12.05.2023, 21:30 Uhr

    Tatort: Hamburg-St. Georg, Kirchenallee

    Am Freitagabend wurde ein 22-jähriger Mann in St. Georg durch mehrere Messerstiche lebensgefährlich verletzt. Die Mordkommission ermittelt, der Tatverdächtige befindet sich in Untersuchungshaft.

    Nach den bisherigen Erkenntnissen war es aus noch ungeklärten Gründen zu einer Auseinandersetzung zwischen dem Geschädigten und seinem Kontrahenten gekommen. In deren Verlauf wurde der 22-Jährige mit einem Messer attackiert und erlitt mehrere Stichverletzungen im Oberkörper. Der Kontrahent flüchtete. Es wird bislang davon ausgegangen, dass sich die Beteiligten zumindest flüchtig kannten.

    Der 22-Jährige kam in ein Krankenhaus und wurde dort notoperiert. Sein Zustand ist inzwischen stabil.

    Die für Kapitaldelikte zuständige Abteilung der Staatsanwaltschaft Hamburg und die Mordkommission (LKA 41) haben noch am Freitagabend die Ermittlungen übernommen.

    Am Samstagabend wurde der flüchtige Tatverdächtige, ein 15-jähriger Marokkaner, durch Einsatzkräfte der örtlichen Landespolizei in der Göttinger Innenstadt angetroffen und vorläufig festgenommen. Am Sonntag musste er sich in Hamburg vor einem Haftrichter verantworten. Es erging Haftbefehl.

    Abb.

    Rückfragen der Medien bitte an:

    Polizei Hamburg
    Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
    Florian Abbenseth
    Telefon: +49 40 4286-56213
    E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de
    www.polizei.hamburg

    https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/6337/5508800
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  3. #463
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    AW: Die Messerstecherei des Tages


    Messerangriff in Zwiefalten : 30-Jähriger sticht auf zwei Männer ein - Prozess beginnt


    EIn 30-Jähriger hat in Zwiefalten zwei Männer mit dem Messer angegriffen und einen von ihnen lebensgefährlich verletzt.

    Nach einer längeren Vorgeschichte eskalieren im Zwiefalter Teilort Baach im Oktober vergangenen Jahres die Nachstellungen eines 30-Jährigen, der aus Afghanistan stammt und seit acht Jahren in Zwiefalten wohnt, gegen einen jungen Zwiefalter. Er stach im Ortsteil Baach auf zwei Männer...

    Rest ist Bezahlartikel:
    https://www.swp.de/lokales/muensinge...-70640089.html

    2023 - 8 Jahre = 2015
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  4. #464
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    AW: Die Messerstecherei des Tages

    VOR SHISHA-LADEN IN WANDSBEK
    Messerstecherei mit zwei Verletzten
    Hamburg – Zwei Verletzte liegen blutend auf dem Bürgersteig. Sanitäter versorgen die Opfer eines Messer-Angriffs. Groß-Alarm für die Polizei!

    Die Tat passierte am Samstagabend um 20.27 Uhr an der Wandsbeker Marktstraße im Stadtteil Wandsbek. Ein Täter soll die beiden Männer vor einem Shisha-Laden angegriffen und verletzt haben.

    Die Opfer sackten zu Boden. Zeugen wählten sofort den Notruf. Die Verletzten kamen in die Klinik. Lebensgefahr soll nicht bestehen. Den Tatort sperrten Polizisten ab, sicherten Spuren.
    Kurz nach der Tat wurde offenbar ein Verdächtiger von Polizisten festgenommen.

    Ob es vor der Bluttat einen Streit gab, steht noch nicht fest. Die Ermittlungen der Polizei dauern an.

    https://www.bild.de/regional/hamburg...1122.bild.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #465
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    AW: Die Messerstecherei des Tages

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    Jugendliche attackieren Gruppe mit Messern - acht Menschen verletzt
    In der Nacht zum Samstag soll es in Berlin zu einer gewalttätigen Auseinandersetzung zwischen Jugendlichen gekommen sein. Laut der Polizei Berlin seien insgesamt acht Menschen verletzt worden. In den vergangenen Monaten haben sich vermehrt Messerattacken unter Jugendlichen zugetragen.
    Neun Jugendliche sollen in Berlin-Hellersdorf eine andere Gruppe von 12 bis 14 Heranwachsenden unter anderem mit Messern angegriffen haben. Wie die Polizei Berlin am Samstag mitteilte, wurden in der Nacht insgesamt acht Menschen verletzt: Ein 19-Jähriger erlitt demnach durch einen Schlagstock Kopfverletzungen, ein 17-Jähriger Faustschläge am Kopf und sechs Jugendliche im Alter von 16 bis 21 Jahren Verletzungen durch Reizgas.
    Außerdem sei mindestens ein Schuss in die Luft aus einer Schreckschusswaffe gefallen, hieß es. Die Polizei vermutet, dass sich im Vorfeld einzelne Jugendliche der Gruppen gestritten hatten. Die Beamten fanden die Schreckschusswaffe in der Umgebung und ermitteln wegen gefährlicher Körperverletzung.
    Die Berliner Polizei beobachtet generell eine Zunahme von Messerattacken unter Kindern und Jugendlichen. Häufig würden die Auseinandersetzungen untereinander geschehen.

    https://www.welt.de/regionales/berli...dbanner.free.6
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  6. #466
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    AW: Die Messerstecherei des Tages

    https://www.focus.de/panorama/welt/a...4mXqBgq4Yu0ofM

    Nach einer brutalen Attacke in einer U-Bahn in Hannover fahndet die Polizei mit einem Bild nach einem flüchtigen Tatverdächtigen. Der unbekannte Mann soll mit einem Gürtel auf einen Fahrgast der Linie U9 eingeschlagen und diesen dabei so schwer verletzt haben, dass dieser in ein Krankenhaus eingeliefert werden musste.

    Der Polizei zufolge ereignete sich die Tat bereits am 21. August 2022. Der spätere Täter sei an der Haltestelle Lindener Marktplatz in den Zug der U9 eingestiegen. Als es während der Fahrt in Höhe der Haltestelle „Kröpcke“ zu Streitigkeiten zwischen dem Täter und einer anderen Person kam, wollte ein 26-jähriger Mann aus Hohenhameln zu Hilfe eilen und schlichten. Dabei geriet er jedoch selbst mit dem Täter in einen Streit. Der Gesuchte attackierte den 26-Jährigen daraufhin mit einem Gürtel und schlug mit diesem mehrmals auf den Kopf des jungen Mannes ein. Das Opfer erlitt dadurch schwere Verletzungen.

    Polizei sucht Tatverdächtigen
    Nun bittet die Polizei öffentlich um Hinweise zu dem gesuchten Tatverdächtigen, der wie folgt beschrieben wird:

    schwarze Hautfarbe
    Dass die schwarze Hautfarbe überhaupt erwähnt wurde, ist schon bemerkenswert.

    Also natürlich wieder ein "Bereicherer"...was sonst. Ist schon gefährliche Körperverletzung, mit einem Gürtel ins Gesicht. Aber, falls sie den fassen, gibt es sicher wieder ne Kuschelstrafe...

    Dass man die Videobilder erst jetzt veröffentlichen darf, finde ich schon sehr fragwürdig...in solchen Fällen müsste eine unverzügliche Fahndung per Videobilder erlaubt sein. wer weiß, wo und unter welchem Namen der jetzt lebt...

    Islamisierung und Integrationsverweigerung sind Verbrechen und gehören bestraft !

  7. #467
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    AW: Die Messerstecherei des Tages

    Der Polizei zufolge ereignete sich die Tat bereits am 21. August 2022.
    Schließlich muß man dem Täter doch genügend Zeit geben, um sich abzusetzen.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  8. #468
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    AW: Die Messerstecherei des Tages

    Hamburg: 14-Jähriger attackiert Menschen in Shisha-Bar mit Messer
    In der Wandsbeker Marktstraße 153 in Hamburg sind bei Messerattacken in einer Shisha-Bar am Wochenende zwei Menschen verletzt worden. Hintergrund ist ein Streit um den Kauf von „Tabak zwischen einem 14-Jährigen und dem 29-jährigen Ladeninhaber“ (t-online).

    Zeitungsmeldungen zufolge hatte ein 15-Jähriger den mutmaßlichen Messerstecher in Hamburg-Wandsbek gebeten, für ihn in einem Sisha-Laden „Tabak“ zu kaufen. Als der Ladenbesitzer sich weigerte, Pfeifentabak – welcher Art auch immer der sein sollte – an den Jugendlichen zu verkaufen, habe der 14-Jährige ein Messer gezückt und den Ladeninhaber damit schwer am Arm verletzt.
    Täter flüchtet – unter Einsatz von Pfefferspray

    Der 15-Jährige hatte den Streit dann angeblich schlichten wollte, er zog sich aber ebenfalls Schnittverletzungen zu. Nach den Messerangriffen flüchtete der 14-Jährige und setzte dabei gegen drei Menschen Pfefferspray ein.

    Die so Attackierten verfolgten jedoch den Angreifer und übergaben ihn der Polizei. „Der Ladenbesitzer kam ins Krankenhaus“, ist bei t-online zu lesen.

    Dass der Ladeninhaber wohl schwere bleibende Schäden im Armbereich erlitten hat, schreibt das Portal nicht. Und dass die noch sehr jungen Tatbeteiligten Muslime sind, wird von allen Hamburger Medien des Mainstreams wohlweislich verschwiegen. Namen werden nicht veröffentlicht.

    Ein „Opium“-Haus

    In der Wandsbeker Marktstraße, wo die Angriffe stattfanden, reiht sich ein muslimischer Laden an den anderen. In diesem langen Straßenabschnitt dominieren seit langer Zeit schon arabische und türkische Männer, die sich gern Geschäftsleute nennen. Deutsche Kneipiers und Ladeninhaber sind zu einer verschwindend kleinen Minderheit geworden.

    In dem aktuell betroffenen Sisha-Laden, der interessanterweise an ein Geschäft grenzt, das sich mit dem Namen „Opium“ schmückt, tummeln sich Tag für Tag vor allem jüngere und ganz junge Menschen – oft auch unter 18 Jahren und zumeist männlichen Geschlechts – , die augenscheinlich Muslime sind.

    Im ersten Stockwerk des Hauses kreisen oft die Sisha-Pfeifen. Dort ist man bester Laune. Es dominieren die Erwachsenen – unter ihnen sind bisweilen sogar einzelne Frauen. Bei sommerlichen Temperaturen werden die Fenster unbekümmert geöffnet. Typische „Hamburger“ sind hier nicht zu sehen.

    Karstadt hört hier auf zu existieren

    Inwieweit in der langen und historischen Wandsbeker Marktstraße, die einst zu den eher gehobenen Einkaufsstraßen Hamburgs gehörte – und wo Karstadt seine große und traditionsreiche Filiale am 30. Juni schließen wird – heutzutage der Schwarzmarkthandel boomt? Fragen dazu werden von Amts wegen gar nicht erst beantwortet.

    Die neue Art, im geschichtsträchtigen Wandsbek Handel zu betreiben, bleibt also weitgehend im Dunkeln.

    Eimsbüttel und St. Pauli: Beamte werden fündig

    Erst im Januar hat der Hamburger Zoll bei Kontrollen in Shisha-Bars von Eimsbüttel und St. Pauli rund 100 Kilogramm Pfeifentabak beschlagnahmt. Keven Blanck, Sprecher des Hauptzollamts Hamburg, erklärte, dabei seien auch gefälschte Tabakdosen entdeckt worden. Außerdem fanden die Beamten viele Behälter ohne oder mit beschädigtem Steuersiegel.

    Im November 2022 hatten Polizisten und Zöllner in einem Shisha-Shop von St. Georg 17 Kilogramm illegalen Pfeifentabak in mehreren Behältnissen sichergestellt.

    Auch in einem Reisebus – er war von Berlin nach Hamburg unterwegs – wurden Beamte vor wenigen Wochen fündig: Ein Passagier hatte knapp zwei Kilogramm geschmuggelten Tabak in seinem Gepäck verstaut. Diese ganz besondere Ware ist mithilfe eines mobilen Röntgen-Scan-Vans des Zolls entdeckt worden.

    Fest steht: Das sind nur kleine Spitzen von großen Sisha-Tabakmengen, die jeden Monat auf gut getarnten Schmuggelwegen in die Hansestadt gelangen. Politik und Medien halten sich dazu meist bedeckt. Das Thema ist zu heiß.

    https://www.pi-news.net/2023/05/hamb...ar-mit-messer/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  9. #469
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    AW: Die Messerstecherei des Tages

    Messerattacke auf Sylt – weitere 200 „Schutzsuchende“ einquartiert
    Am Mittwoch „eskalierte ein heftiger Streit zwischen mehreren Personen in der Hafenstraße in List auf Sylt – auf blutige Art und Weise“, berichtet die Bild-Zeitung. Doch das Springerblatt unterlässt es, Ross und Reiter zu nennen. Die Zeitung schreibt nur indirekt, dass es sich bei den Gewalttätern allem Anschein nach um Migranten handelt, die offiziell hierzulande „Schutzsuchende“ genannt werden.

    Und sie unterlässt auch jeden Hinweis darauf, dass sich in Westerland auf Sylt ein Hochhaus befindet, in dem „Flüchtlinge“ aus aller Welt logieren.
    Jetzt ist bekannt geworden, dass staatlicherseits geplant ist, etlichen weiteren „Geflüchteten“ auf der Insel freie Kost und Logis zu ermöglichen.

    Frau bangt um das Leben ihres Lebensgefährten

    Noch ungenauer informiert die links von der SPD positionierte Hamburger Morgenpost: „Ein heftiger Streit zwischen mehreren Leuten in der Hafenstraße in List auf Sylt endete in einer gewalttätigen Auseinandersetzung.“ Wer die „Auseinandersetzung“ begonnen hat? Darüber schweigt sich die Mopo aus.

    Es wird gesagt, dass die „jungen Männer“ (Mopo) das deutsche Paar an einer Bushaltestelle zunächst beleidigt und dann auch tätlich angegangen haben.

    Die Folgen umschreibt die Morgenpost so: „Die Situation eskalierte und plötzlich wurde ein Messer gezückt.“ Wer das Messer zückte, berichtet das Blatt nicht. Seltsam nur, dass lediglich der junge Deutsche schwere Stichverletzungen im Gesicht und im Brustbereich erlitt.

    Bevor noch die Polizei und Rettungskräfte eintrafen, sollen „beide Männer“ die Flucht ergriffen haben. „Die Rettungskräfte brachten den Verletzten dann in ein Krankenhaus“, ist in der Morgenpost zu lesen. Dass seine Lebensgefährtin um sein Leben bangt – das ist der Mopo kein einziges Wort mehr wert.

    „Dunkles Haar“

    Nun sucht die Polizei nach den Gewalttätern, die von der Hamburger Morgenpost nebulös so beschrieben werden: „Einer der jungen Männer sei zwischen 16 und 18 Jahren alt, habe dunkles und kurzes Haar, sei 1,60 bis 1,65 Meter groß und lediglich mit Boxershorts bekleidet.“

    Der andere Täter „sei vermutlich zwischen 16 und 23 Jahre alt, habe die gleiche Größe wie sein Komplize, ebenfalls dunkles und kurzes Haar und trug einen hellen Jogginganzug“.

    Gezielte, nebulöse Umschreibungen dafür, dass es sich bei den Messerstechern um Orientale oder Schwarze handelt.

    Hochhaus für „Flüchtlinge“

    Gar nicht erwähnen die Medien, die über die Messerangriffe berichten, dass auf der Insel Sylt weit über 100 Geflüchtete in einem Hochhaus an der Danziger Straße 4 in Westerland leben. Bis spätestens zum Ende des Jahres sollen nun mindestens 200 weitere „Schutzsuchende“ auf der Insel einquartiert werden.

    Wo diese untergebracht werden sollen, ist völlig unklar. Auf der Insel herrscht jedenfalls schon seit langer Zeit eine große Wohnungsnot. Viele Menschen, die täglich auf der Insel arbeiten, übernachten bereits jetzt auf dem Festland, weil sie sich eine Unterkunft auf Sylt längst nicht mehr leisten können.

    Aber für die arbeitenden Menschen hierzulande, die brav ihre Steuern – auch für die Zuwanderer aus aller Welt – zahlen, macht sich die herrschende Politik bekanntlich nur wenig Sorgen.

    https://www.pi-news.net/2023/06/mess...-einquartiert/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  10. #470
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    AW: Die Messerstecherei des Tages

    In Berlin Neukölln kam es in der Nacht auf Samstag zu einer Messerattacke auf einen 20-Jährigen. Hintergründe sind noch nicht bekannt. Angeblich ging es um „Familienstreitigkeiten“. Neukölln gilt als Migrations-Schwerpunkt. Schon am Montag hatte die „B.Z.“ getitelt: „Messer-Attacke in Neukölln – drei Jugendliche (16, 17) schwer verletzt.“ Auch in diesem Fall waren die Hintergründe unklar.

    Die Ruhr-Nachrichten schreiben heute: „Nach einer Messerattacke am Hörder Bahnhof hatte ein Video von dem Angriff zu einem 19-jährigen Schwerter geführt. Jetzt hat die Polizei den Mann festgenommen.“ Wer genau der „Schwerter“ ist, gibt das Blatt nicht an.

    Streit auf Tanzfläche
    Am Donnerstag schrieb der „Stern“: „Nach einer Messer-Attacke in einem Club in Ulm ist gegen zwei 20-Jährige Haftbefehl erlassen worden. Bereits an Fronleichnam sollen die beiden Männer mit einem 22-Jährigen auf einer Tanzfläche in einem Club in Streit geraten sein und ihn mit einem Messer attackiert haben.“ Nähere Angaben zu den jungen Männern machte der „Stern“ nicht.

    „Bei einer Auseinandersetzung auf der Frickhöfer Kirmes wurde der 20-jährige Geschädigte vom 17-jährigen Beschuldigten mit einem Messer attackiert. Der Geschädigte erlitt dabei lebensgefährliche Verletzungen und wurde im Krankenhaus einer Notoperation unterzogen“, schreibt die Polizei Westhessen in einer Pressemitteilung über einen Vorfall gestern. Damit nicht genug: „Bei einer weiteren Auseinandersetzung zog sich ein ebenfalls 17-jähriger schwere Verletzungen an der Hand zu. Auch er wurde, durch eine bisher unbekannte Person, mit einem Messer attackiert.“

    Die Südwest-Presse schreibt heute: „Mit Messer zugestochen – mitten am Tag, mitten in Ulm!
    Erst stach er zu, dann ergriff er die Flucht: Ein Mann hat am Samstagvormittag in Ulm Passanten erschreckt und die Polizei auf Trab gehalten. Die sagt nun, alles sei unter Kontrolle.“

    Stiche an Bushaltestelle
    „Zu einem großen Polizeieinsatz ist es am Samstag um die Mittagszeit in Mühlacker-Lienzingen gekommen. Nach Angaben der Polizei hat ein Mann in der Ortsmitte an einer Bushaltestelle mit einem Messer auf eine Frau eingestochen. Danach flüchtete er.“ Das schreibt das Portal „PZ-News“ heute.


    „Ein 16-Jähriger soll einem 22-Jährigen am Donnerstagabend mit einem Messer in den Oberarm gestochen haben“, vermeldete die Rheinpfalz am Freitag aus Waldmohr.

    Das Portal „Nordbayern“ schreibt am Donnerstag: „Bereits am Dienstagabend hat ein 22-Jähriger seinem gleichaltrigen Bekannten ein Messer in den Hals gerammt. Er flüchtete bevor die Polizei eintraf – am Mittwoch stellte er sich dann.“

    Nach Messerattacke in Bauwagen gesperrt
    „In Dagersheim (Kreis Böblingen) soll ein 30-Jähriger am Freitag (09.06.) einen 44-Jährigen mit einem Messer attackiert und in einen Bauwagen eingesperrt haben“, meldete der Zeitungsverlag Weiblingen am gestrigen Freitag. Einen Tag zuvor wurde dort vermeldet: „Ein 29-Jähriger steht im Verdacht, am Mittwoch (14.06.) eine Frau in Rot am See (Kreis Schwäbisch Hall) mit einem Messer angegriffen zu haben. Laut Angaben der Polizei soll er die 38-Jährige im Gebäude eines Mehrfamilienhauses abgepasst und dort unvermittelt mit einem Messer attackiert haben.“


    T-Online meldet am Freitag: „In Dresden bedroht ein Mann eine Frau mit einem Messer und schmeißt Möbel vom Balkon. Als die Polizei eintrifft, versucht er zu flüchten.“




    „Ein Mann soll in Böblingen sein Opfer mit einem Messer verletzt, mit Pfefferspray besprüht und in einen Bauwagen eingesperrt haben“, schreibt die „Bild“ über eine Tat am vergangenen Freitag.

    „Vor einer Bar in der Stuttgarter Innenstadt ist ein Mann in der Nacht zum Samstag mutmaßlich mit einem Messer angegriffen und schwer verletzt worden“, vermeldet T-Online.

    „Attacke mit Werkzeug und Messer in München – Mann verletzt Zimmergenossen im Schlaf“, schrieb die „tz“ am Freitag.

    „Nach einem Streit zwischen zwei Jugendlichen in Frankfurt soll ein 15-Jähriger ein Messer gezogen und seinen ein Jahr älteren Kontrahenten durch Schnitte am Arm verletzt haben“, so eine „Kurzmeldung“ der Hessenschau vom Dienstag.

    Bedrohung mit Messer
    „Am späten Freitagabend riefen zwei junge Männer aus der Weinstraße die Polizei, weil sie von ihrem Mitbewohner mit einem Messer und einem Schlagstock bedroht wurden. Einer der Anrufer sagte zudem, er sei mit dem Schlagstock am Oberschenkel verletzt worden“. Das schreibt „Pfalz-Express“.


    Am Mittwoch gab es auch in Salzgitter ähnliche Nachrichten: „Durch eine Messer-Attacke ist am Mittwoch ein 38-jähriger Mann im Salzgitteraner Stadtteil Fredenberg schwerst verletzt worden“, berichtet die „Salzgitter Zeitung“: „Laut Polizei musste der Mann notoperiert werden, überlebte den Angriff aber letztlich knapp.“ Weiter schreibt das Blatt: „Nach Angaben der Strafverfolger stammen die beiden Männer aus Syrien und waren miteinander bekannt. Der mutmaßliche Angreifer ist schon mehrfach auffällig geworden.“ „Gegen ihn wird auch wegen weiterer Straftaten, auch Gewalttaten ermittelt“, sagte Andy Belke, Sprecher der Braunschweiger Staatsanwaltschaft.

    All diese Nachrichten fand ich durch Eingabe des Wortes „Messer“ in der Nachrichtensuche bei Google, unter aktuellen Nachrichten. Ich brach nach der letzten Meldung ab, weil es zu viel wurde.

    https://reitschuster.de/post/massens...des-wahnsinns/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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