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  1. #451
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    AW: Die Messerstecherei des Tages

    Gifhorn – Der Polizeihubschrauber kreiste in der Nacht stundenlang, Streifenwagen fahndeten in der Umgebung. Großeinsatz der Polizei am Otto-Hahn-Gymnasium in Gifhorn.

    Gegen 19 Uhr am Donnerstag alarmierten Zeugen die Beamten – auf dem Parkplatz neben der Schule am Brandweg sei es „zu einer körperlichen Auseinandersetzung“ gekommen, laut BILD-Informationen sollen drei junge Männer mit Messern auf zwei Opfer (beide 18) eingestochen haben.
    Die Polizei fand die beiden Verletzten, sie kamen ins Krankenhaus. Zwei Tatverdächtige (16, 17) wurden in der nahen Umgebung in Gewahrsam genommen werden, einer war flüchtig – nach ihm fahndeten die Ermittler mit Hubschrauber, Einsatzwagen. Inzwischen ist der dritte Tatverdächtige namentlich bekannt, aber noch nicht gefasst.
    Auch am Freitag waren Ermittler vor Ort, suchten unter anderem mit Spürhunden nach Spuren.

    Zu Alter, Herkunft und Hintergründen konnten die Ermittlungsbehörden noch keine Angaben machen, ebenso wenig zur Schwere der Verletzungen. Laut Staatsanwaltschaft richtet sich der Tatverdacht gegen drei Jugendliche. Im Sinne des Strafgesetzbuches sind das Menschen zwischen 14 und 17 Jahren.

    Das Gymnasium soll laut eines Polizeisprechers bei der Tat keine Rolle gespielt haben: „Die Auseinandersetzung hätte auch an jeder anderen Stelle stattfinden können.“

    https://www.bild.de/regional/hannove...3896.bild.html
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  2. #452
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    AW: Die Messerstecherei des Tages

    Köln (NRW) – Schon wieder eine Stich-Attacke!

    Die Polizei fahndet nach einem jungen Mann, der in der Nacht zu Samstag zwei Köln-Besucher (15, 16) mit einem Messer schwer verletzt haben soll.

    Stiche in den Oberkörper
    ► Vor einer Bar am Hohenzollernring kam es offenbar zum Streit. Dabei soll der Unbekannte die Jugendlichen gegen 0.20 Uhr mehrfach in den Oberkörper gestochen haben. Der Jüngere erlitt lebensgefährliche Verletzungen, musste in einer Klinik notoperiert werden. Auch das andere Opfer wurde stationär behandelt.
    Ein weiterer Junge (17) aus der Gruppe wurde von einem anderen Angreifer mit Faustschlägen ins Gesicht attackiert. Er konnte das Krankenhaus nach ambulanter Behandlung wieder verlassen. Nach ersten Erkenntnissen sollen die Angreifer zu viert gewesen sein.

    Polizei und Staatsanwaltschaft richteten eine Mordkommission ein, werten derzeit Fotos der Tatverdächtigen unter anderem aus der polizeilichen Videobeobachtung aus.

    https://www.bild.de/regional/koeln/d...1220.bild.html
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  3. #453
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    AW: Die Messerstecherei des Tages

    POL-DU: Dellviertel: Gemeinsame Presseerklärung der Polizei Duisburg und der Staatsanwaltschaft Duisburg: Mordkommission ermittelt nach Tötung einer 53-Jährigen - Sohn der Toten wird vermisst


    POL-DU: Dellviertel: Gemeinsame Presseerklärung der Polizei Duisburg und der Staatsanwaltschaft Duisburg: Mordkommission ermittelt nach Tötung einer 53-Jährigen - Sohn der Toten wird vermisst



    Im Fall der am Freitagmorgen (28. April) vor ihrem Wohnhaus auf der Mercatorstraße schwer verletzt angetroffenen 53-jährigen Frau ermittelt die Mordkommission der Duisburger Polizei zu Hintergründen und Tatverlauf. Die Duisburgerin erlag am Nachmittag des gleichen Tages ihren Verletzungen im Krankenhaus.

    Bei der durch die Staatsanwaltschaft Duisburg veranlassten Obduktion ergab sich, dass mehrere Stiche im Bereich des Oberkörpers todesursächlich waren. Die Verstorbene hinterlässt zwei Töchter (24, 31) und einen 29-jährigen Sohn. Der Aufenthalt des Sohnes ist derzeit ungeklärt. Aufgrund einer schweren Lebererkrankung, die sowohl ärztliche Behandlung als auch ständige Medikamenteneinnahmen erforderlich macht, sollte er am Freitagvormittag in der Essener Uni-Klinik vorstellig werden. Dort ist er allerdings nicht erschienen und bisher auch nicht wieder aufgetaucht. In diesem Zusammenhang bittet die Polizei um Hinweise zum Aufenthaltsort von Emrah S. (Foto), für den ohne medizinische Behandlung Lebensgefahr besteht. Hinweise nimmt das Kriminalkommissariat 11 unter der Rufnummer 0203 2800 entgegen.

    Unsere bisherige Berichterstattung: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/50510/5497328 https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/50510/5497442

    Journalisten wenden sich mit Rückfragen bitte an:

    Polizei Duisburg
    - Pressestelle -
    Polizei Duisburg
    Telefon: 01525-4692203

    ---------------

    Eine dreifache Mutter ist tot, zwei Tage war ihr schwer kranker Sohn wie vom Erdboden verschluckt. Jetzt ist das Versteckspiel vorbei, die Polizei hat Emrah S. (29) in einem Parkhaus in Duisburg aufgespürt. In der Ruhrgebiet-Stadt soll er den tödlichen Messerangriff auf seine Mutter verübt haben.

    ► Rückblick: Blutend schleppt sich Freitagfrüh um 9 Uhr eine Duisburgerin (53) aus ihrer Wohnung in einem Mehrfamilienhaus im Dellviertel. Sie schafft es gerade bis auf den Gehweg, bricht dann zusammen.

    Retter schaffen es, sie zu reanimieren, der Notarzt bringt sie ins Krankenhaus. Dort verlieren Ärzte sieben Stunden später den Kampf um ihr Leben. Die Obduktion ergibt: Mehrere Stiche in den Oberkörper waren so schwer, dass die Frau keine Chance hatte.
    Erste Verdachtsmomente kurz nach der Tat

    Bei sofortigen Ermittlungen in der Familie des Opfers stößt die Mordkommission auf eine Ungereimtheit: Vom erwachsenen Sohn der Toten fehlt seit der Bluttat jede Spur!

    Noch am Morgen hatte er sich in der gemeinsamen Wohnung an der Mercatorstraße aufgehalten. Von dort wollte sich der schwer leberkranke junge Mann auf den Weg zur Uniklinik Essen machen. Doch zu dem wichtigen Behandlungstermin erschien er nicht.

    Schon zu diesem Zeitpunkt liegt der Verdacht nah – Emrah S. könnte für das Verbrechen an seiner Mutter verantwortlich sein. Beweise dafür gibt es allerdings noch nicht.
    Foto-Fahndung offiziell zunächst aus anderem Grund

    Ab Samstag sucht die Polizei öffentlich nach dem Vermissten. Weil er wegen seiner Krankheit in Lebensgefahr schweben könnte, gibt der Richter das Foto des jungen Mannes frei.

    Keine 24 Stunden später wird der Gesuchte gefunden. Entgegen ersten Informationen hat er sich offenbar nicht freiwillig gestellt. BILD erfuhr: Der Mann hatte sich telefonisch bei einer seiner Schwestern gemeldet, die Ermittler der Mordkommission bekamen das mit. Es folgte der Zugriff im Parkhaus. Dort hatte er sich vermutlich schon seit der Tat versteckt.

    Nach der Festnahme kümmert sich die Polizei zuerst darum, dass Emrah S. medizinisch versorgt wird. Inzwischen ist sein Zustand stabil, es wurde Haftbefehl beantragt. Am Montag soll S. dem Haftrichter vorgeführt werden.
    Motiv völlig unklar

    Die Rekonstruktion der Tat belegt bisher schon, dass der mutmaßliche Mutter-Mörder zum Tatzeitpunkt in der gemeinsamen Wohnung war. Warum er aber das Leben der 53-Jährigen ausgelöscht haben könnte, ist völlig unklar.

    Für die Bluttat gibt es bisher keine Zeugen: Die ebenfalls in der Wohnung lebende Schwester (24) des Vermissten war am Freitagmorgen nicht zu Hause, eine weitere erwachsene Tochter (29) der Erstochenen lebt nicht mehr zu Hause.

    Eine Hundertschaft der Polizei suchte am Sonntag die Gegend um den Tatort und den Kantpark nach der Tatwaffe ab – bisher vergeblich.

    https://www.bild.de/regional/ruhrgeb...9610.bild.html
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  4. #454
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    AW: Die Messerstecherei des Tages

    In Spandau
    Männergruppe greift 17-Jährigen auf Gehweg an und sticht ihn nieder


    Ein 17-Jähriger ist bei einer Auseinandersetzung mit einer Gruppe von Männern in Berlin-Spandau niedergestochen und lebensgefährlich verletzt worden. Ein Tatverdächtiger wurde festgenommen, wie Polizei und Staatsanwaltschaft am Montag mitteilten.

    Der 17-Jährige sei im Krankenhaus operiert worden und außer Lebensgefahr, sagte eine Polizeisprecherin. Der Konflikt entspann sich nach ihren Worten wohl aus einem zunächst verbalen Streit. Die genauen Abläufe würden noch geklärt.

    (Anmerkung: Verharmlosend ausgedrückt für Notoperation im Krankenhaus....)

    17-Jähriger von Gruppe auf Gehweg attackiert - 21-Jähriger festgenommen

    In einer Mitteilung von Polizei und Staatsanwaltschaft hieß es, Mitglieder der Gruppe hätten den Jugendlichen am Vorabend gegen 20.15 Uhr auf dem Gehweg der Klosterstraße angegriffen. Ein ebenfalls 17-jähriger Bekannter des Angegriffenen habe helfen wollen, doch sei auch er attackiert und verletzt worden. In Tatortnähe sei wenig später der 21-jährige Tatverdächtige festgenommen worden, berichteten die Ermittler weiter. Auch dieser habe Verletzungen gehabt, die ambulant in einem Krankenhaus behandelt worden seien.

    Der Festgenommene sei der 5. Mordkommission des Landeskriminalamtes übergeben worden. Ermittelt werde wegen eines versuchten Tötungsdelikts, hieß es weiter.

    https://www.focus.de/panorama/welt/1...192616834.html
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  5. #455
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    AW: Die Messerstecherei des Tages

    BERLIN. Abseits der politischen Auseinandersetzungen zum 1. Mai. lockte das schöne Wetter zum verlängerten Wochenende auch gewöhnliche Gewalttäter auf die Straße. An zahlreichen Orten in Deutschland gab es Vorfälle mit Messerangriffen. Die JUNGE FREIHEIT gibt eine – unvollständige – Liste der Ereignisse wieder, bei denen Hieb- und Stichwaffen eingesetzt wurden.

    Ein Konzertbesuch in Hamburg-Bergedorf am Sonnabend endete für zwei Männer beinahe tödlich. Ein Streit zwischen Besuchern verlagerte sich auf die Straße, wo die beiden Männer von Unbekannten niedergestochen wurden. Sie kamen mit lebensgefährlichen Stich- und Schnittverletzungen in ein Krankenhaus. Bei einem der Opfer handelt es sich um einen 35jährigen indischen Staatsangehörigen. Auch bei den mutmaßlichen Tätern dürfte es sich um Inder handeln.

    Ein junger Mann war am frühen Sonntagmorgen in der Innenstadt von Pforzheim unterwegs, als ihm zwei Unbekannte offenkundig die Jacke entwenden wollten. Bei der anschließenden Rangelei wurde das Opfer durch einen „spitzen Gegenstand“ verletzt und mußte im Krankenhaus versorgt werden. Die beiden Männer mit „südländisches Aussehen“ entkamen trotz sofort eingeleiteter Fahndung.

    Männergruppe geht auf 26jährigen los
    Mehrere Passanten am Stöckachplatz in Stuttgart kamen mit dem Schrecken davon, als sie am Samstagabend von einem 25 Jahre alten Mann mit einer Schere bedroht wurden. Mit einem älteren Herrn, der in Begleitung eines kleinen Kindes unterwegs war, soll es zu einer körperlichen Auseinandersetzung gekommen sein. Der stark alkoholisierte Täter wurde von der Polizei in ein psychiatrisches Krankenhaus gebracht.

    Auch für drei Männer ging die Nacht zum Sonntag glimpflich aus, als sie auf dem Weg durch die Breuninger-Unterführung in Stuttgart von einem Paar um die dreißig angesprochen wurden. Der Mann bedrohte das Trio mit einem Messer und verlangte Bargeld. Als die Männer die Aufforderung ignorierten, spuckte der Mann einem der Opfer ins Gesicht. Der Mann mit dem Messer hatte „eine dunkle Hautfarbe“, seine weibliche Begleitung trug schulterlanges, blondes Haar.

    Ein 26 Jahre alter Mann wurde am Freitagabend am Zentralen Omnibusbahnhofe in Reutlingen von einer größeren Gruppe zunächst angepöbelt und dann angegriffen. Einer der Männer aus der Gruppe stach dabei dem Opfer ins Bein. Trotz sofort eingeleiteter Fahndung entkam die Gruppe. Die Hintergründe der Tat sind derzeit noch unklar und Gegenstand von Ermittlungen.

    Vorfälle mit Fleischerbeil in Mecklenburg-Vorpommern
    Der Streit zwischen zwei jungen Männern am Alten Meßplatz in Mannheim am Freitagabend endete blutig, als einer der beiden ein Messer zog und auf seinen Kontrahenten einstach. Das Opfer wurde dabei leicht am Arm verletzt. Es soll sich bei dem Streit um Schulden gehandelt haben, die das spätere Opfer wohl nicht bereit war, zurückzuzahlen.

    In Mecklenburg-Vorpommern ging es am Wochenende mit dem Fleischerbeil zur Sache. In Ribnitz-Damgarten kam es unmittelbar vor dem Polizeirevier zu einem Einsatz, als die Polizei eine stark alkoholisierte Gruppe von etwa zwanzig Männern unter Kontrolle bringen musste. Ausgangspunkt war ein 36 Jahre alter Mann, der eine Zwanzigjährige und deren Freund mit dem Fleischerbeil bedrohte. Später griffen Freunde und Verwandte mit teilweise deutscher und türkischer Staatsbürgerschaft in den Streit ein.

    Gleichfalls mit dem Beil attackierte ein 59jähriger einen 44jährigen in Bergen auf Rügen am Freitagnachmittag. Dem soll eine verbale Auseinandersetzung vorausgegangen sein, in deren Verlauf der Beschuldigte zur Hiebwaffe gegriffen und auf den Kopf des Opfers gezielt haben soll. Die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen versuchten Totschlags.

    Opfer schleppte sich noch zum Streifenwagen
    Der Überfall auf zwei Männer in Hannover am späten Freitagabend endete blutig. Vier bislang unbekannte Täter lockten die beiden mit einem vermeintlichen Internet-Geschäft in ein Haus Stadtteil im Groß Buchholz. Dort wurden die beiden mit Schlagstöcken und einem Messer attackiert. Den Männern gelang die Flucht. Eines der Opfer erlitt eine gefährliche Stichverletzung, befindet sich aber mittlerweile nicht mehr in Lebensgefahr.

    In Dortmund geriet ein 21jähriger in der Nacht zu Sonnabend mit einer sechsköpfige Männergruppe in Streit, die ihn daraufhin mit Pfefferspray attackierte. Einer der Männer stach dem Opfer mit dem Messer in den Rücken. Eine 19jährige Zeugin, die die Polizei rufen wollte, wurde mit Schlägen ins Gesicht angegriffen. Der etwa zwanzig Jahre alte Haupttäter soll schwarze Haare und einen dunklen Bart gehabt haben.

    In Münster ging der Streit zwischen einem 21jährigen und einem 17jährigen blutig aus, als der Jüngere der beiden das Messer zückte und seinen Kontrahenten am Hals verwundete. Trotz seiner schweren Verletzung gelang es dem Opfer, sich zu einem Streifenwagen in der Nähe zu schleppen. Mittlerweile befindet es sich nicht mehr in Lebensgefahr. Gegen den 17jährigen wurde mittlerweile ein Haftbefehl wegen versuchten Totschlags erlassen.

    Unvermittelt Messer in Bauch gerammt
    Ein 36 Jahre alter Mann war am Sonntag zu Fuß auf der Elisabethstraße in Beckum unterwegs, als ihm laut Zeugen ein Mann unvermittelt ein Messer in den Bauch rammte. Der Verletzte wurde vom Rettungsdienst versorgt und in das nahe gelegene Krankenhaus gebracht. Das Opfer konnte bisher noch nicht zum Sachverhalt vernommen werden. Die Polizei stellte die Tatwaffe sicher.

    In Bottrop wurde ein 39jähriger zum Opfer eines Raubüberfalls, als er am Sonntag im Vorraum der Volksbank Geld abhob. Zwei vermummte Männer bedrohten ihn daraufhin mit Messer und Pistole und forderten das Geld. Als sie darüber hinaus noch verlangten, er solle noch mehr Geld abheben, weigerten sich der Mann. Einer der Männer drückte den Abzug der Pistole, jedoch löste sich kein Schuß. Die Männer, die Deutsch mit Akzent sprachen, entkamen unerkannt.

    Die Polizei in Duisburg gab neue Details im Fall der ermordeten 53jährigen bekannt. Am Freitag war die Frau auf der Mercatorstraße durch schwer verletzt gefunden worden. Später starb sie im Krankenhaus. Mittlerweile gilt ihr Sohn als dringend tatverdächtig. Der zunächst untergetauchte 29jährige, der ständige ärztliche Betreuung benötigt, wurde mittlerweile festgenommen. Die Familie soll türkische Wurzen haben.

    Streiterein enden mit lebensgefährlichen Messerverletzungen
    Kurz nach Mitternacht in der Nacht auf Sonnabend eskalierte der Streit zwischen Jugendlichen vor einer Bar in Köln. Dabei wurde ein 15jähriger sowie sein Begleiter mit dem Messer angegriffen und schwer verletzt. Am späten Samstagabend stellte sich ein 17 Jahre alter Tatverdächtiger im Polizeipräsidium Köln. Polizeibeamte hatten kurz zuvor dessen Wohnanschrift aufgesucht.

    Zwei Männer gerieten am Samstagabend an der Stadtbahnhaltestelle Seidenstickerstraße in Bielefeld-Baumheide mit einem E-Scooter-Fahrer in Streit. Im Laufe der Auseinandersetzung wurde einer der Männer niedergestochen und lebensgefährlich verletzt.

    In Dortmund endete ein Nachbarschaftsstreit am Samstagabend zwischen einem 52jährigen und einem 56jährigen mit dem Messer. Der ältere Mann mußte daraufhin ambulant im Krankenhaus behandelt werden. Der 52jährige gab an, aus Notwehr gehandelt zu haben.

    Zwei junge Männer gerieten in der Düsseldorfer Altstadt mit einer Gruppe Jugendlicher in der Nacht zu Sonntag in Streit. Dabei erlitt einer der Männer durch mehrere Stiche lebensgefährliche Verletzungen, die aktuell in einem Krankenhaus behandelt werden. Die Täter flüchteten unerkannt. Die Mordkommission wertet noch Aufnahmen von Überwachungskameras aus.

    https://jungefreiheit.de/politik/deu...er-in-den-mai/
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  6. #456
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    AW: Die Messerstecherei des Tages

    STREIT IN STUTTGART ESKALIERT
    Mann (25) mit Messer erstochen
    Stuttgart – Dieser Streit ist schlimm eskaliert: Ein 51-Jähriger soll in Stuttgart einen Menschen mit einem Messer getötet haben. Der mutmaßliche Täter sitzt nun nach Polizeiangaben vom Montag in Untersuchungshaft.

    Ersten Erkenntnissen zufolge kam es zu einem Streit zwischen einem 25-Jährigen und einem 51-Jährigen, der Grund war zunächst nicht bekannt. Im Verlauf des Streits soll der 51-Jährige den anderen Mann mit einem Messer lebensgefährlich verletzt haben, so die Darstellung von Polizei und Staatsanwaltschaft....Den Tatverdächtigen, einen 51-Jährigen mit syrischer Staatsbürgerschaft, trafen die Polizisten vor der Wohnung an. Er war ebenfalls verletzt und wurde in ein Krankenhaus gebracht. Gegen ihn wird wegen Totschlags ermittelt.

    Das Opfer und der mutmaßliche Täter waren laut Polizei weder verwandt noch verschwägert, zur weiteren Art der Beziehung machte sie keine Angabe. Zur Staatsangehörigkeit des Opfers gab die Polizei aus datenschutzrechtlichen Gründen keine Auskunft, es handelt sich aber nicht um die Staatsangehörigkeit des Tatverdächtigen.

    https://www.bild.de/regional/stuttga...0124.bild.html
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  7. #457
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    AW: Die Messerstecherei des Tages

    Plauen (Sachsen) – Mitten in der Innenstadt eskalierte am Sonntagnachmittag ein Streit zwischen mehreren Personen. Dabei wurde ein 21-Jähriger offenbar mit einem Messer so schwer verletzt, dass er notoperiert werden musste!

    Passanten meldeten der Polizei gegen 16.30 Uhr eine Gruppenschlägerei am Postplatz. Sofort rückte die Polizei aus!

    „Vor Ort wurde den Einsatzkräften bekanntgegeben, dass bereits ein Schwerverletzter mit dem Rettungswagen auf dem Weg in ein Krankenhaus sei“, erklärt Polizeisprecher Christian Schünemann.
    Der 21-Jährige wurde bei dem Streit attackiert und dabei so schwer verletzt, dass er nur mit einer Not-Operation gerettet werden konnte. Während der junge Mann um sein Leben kämpfte, suchten die Polizisten im Stadtgebiet nach den flüchtigen Tätern.
    „Es wurde sofort eine Tatortbereichsfahndung eingeleitet, außerdem wurden erste Zeugenvernehmungen und die Spurensicherung am Tatort durchgeführt. Am Abend konnte ein 22-jähriger Syrer im Stadtgebiet vorläufig festgenommen werden.“

    Gegen den Tatverdächtigen wird wegen versuchten Totschlags ermittelt.

    Möglich ist, dass die Gruppe um den Tatverdächtigen an einer weiteren Auseinandersetzung beteiligt war. Sie fand vergangenes Wochenende am gleichen Ort statt.

    „Ob ein Zusammenhang zwischen diesem Sachverhalt und einer weiteren Auseinandersetzung besteht, wird derzeit geprüft“, erklärt der Polizeisprecher.

    https://www.bild.de/regional/chemnit...9282.bild.html
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  8. #458
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    AW: Die Messerstecherei des Tages

    POLIZEI SUCHT GLEICHALTRIGEN TÄTER
    Junge (14) mit Messer in Bauch gestochen
    Offenbach (Hessen) – Wieder ein Fall furchtbarer Gewalt unter Jugendlichen: Ein Junge (14) soll in einem Einkaufscenter unvermittelt mit einem Messer angegriffen worden sein – von einem etwa Gleichaltrigen!

    Notruf am Montagvormittag gegen 10.45 Uhr, Rettungskräfte müssen in der Ludwigstraße einen Jungen (14) versorgen, der eine stark blutende Bauchverletzung hat.
    Wie Polizei und Staatsanwaltschaft nun mitteilen, stach ein dunkel gekleideter Jugendlicher mit Oberlippenbart im „City-Center“ unvermittelt auf ihn ein. Der 16 bis 17 Jahre alte Täter (ca. 1,70 m) floh nach dem Angriff.

    Der Junge wurde mit lebensbedrohlichen Verletzungen ins Krankenhaus gebracht, ist aber mittlerweile außer Lebensgefahr.

    https://www.bild.de/regional/frankfu...9312.bild.html
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  9. #459
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    AW: Die Messerstecherei des Tages

    ein dunkel gekleideter Jugendlicher mit Oberlippenbart
    Was ihn als „Jugendlicher" ausmacht.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  10. #460
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    AW: Die Messerstecherei des Tages

    Wir müssen eben mit den neuen Realitäten leben, sagte sinngemäß Ex-Kanzlerin Merkel, als 2015 die Kriminalitätsraten in die Höhe schossen. Hilf- und Planlos stehen die Politiker der Orientalisierung unseres Landes gegenüber. Von den Linken so gewollt......


    SCHOCK-ZAHLEN AUS DEM SENAT
    Jeden Tag ein Messer-Angriff in Bremen

    Seit 2020 erhebt die Innenbehörde explizit Statistiken über Messer-Angriffe. Die umfasst Taten, bei dem eine Person mit einer Stichwaffe bedroht oder angegriffen wird. Und die Zahlen zeigen, Bremen hat ein Problem!

    BILD liegt die Senatsantwort auf eine Anfrage der Wählergemeinschaft „Bürger in Wut“ vor. Und die belegt: in unserer Stadt gibt es jeden Tag mindestens ein Messer-Verbrechen!

    Über 400 Messer-Opfer im Land Bremen
    367 solcher Fälle zählten die Behörden im Jahr 2022 allein in Bremen. 86 waren es im gleichen Zeitraum in Bremerhaven. „Im ersten Quartal 2023 wurde im Land Bremen eine niedrige dreistellige Zahl registriert. Die meisten Fälle davon in der Stadt Bremen“, heißt es vom Senat.

    Insgesamt gab es in Bremen im letzten Jahr laut Senat 341 Opfer von Stichwaffen, von denen 74 leicht, 17 schwer und 3 tödlich verletzt wurden. In Bremerhaven wurden 80 Geschädigte registriert, von denen 19 leicht und 7 schwer verletzt wurden.

    Die Polizei ermittelte dabei 265 Messer-Tatverdächtige im Land Bremen. 112 davon hatten nicht die deutsche Staatsbürgerschaft. Sie kamen vermehrt aus Syrien, der Türkei, Polen oder Serbien.

    Für dieses Jahr erklärt der Senat: „Im ersten Quartal 2023 wurde eine hohe zweistellige Zahl an Tatverdächtigen erfasst, die in Verbindung mit Straftaten stehen, bei denen Stichwaffen eingesetzt wurden. Davon hatte rund die Hälfte nicht die deutsche Staatsangehörigkeit.“

    Politiker fordert: Ausländische Messer-Täter abschieben
    Jan Timke (52), Chef der Wählervereinigung „Bürger in Wut“, zu BILD: „Die Zahl der Straftaten mit Stichwaffen ist in den letzten Monaten besorgniserregend gestiegen. Etwa die Hälfte der Tatverdächtigen sind ausländische Staatsbürger, trotzdem werden nur wenige aus Bremen abgeschoben.

    Er fordert: „Wir müssen Messerverbrecher rasch und konsequent bestrafen, und ausländische Kriminelle in ihre Heimatländer zurückführen.“


    https://www.bild.de/regional/bremen/...9056.bild.html

    ....offiziell sind nur rund 50% der Messerstecher Ausländer. Nimmt man aber die Passdeutschen dazu, sehen die Zahlen ganz anders aus. Dann sind 90% der Täter zugewandert.
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