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  1. #411
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    AW: Die Messerstecherei des Tages

    Sind Journalisten und Politiker wirklich so dumm? Da sticht ein 11-Jähriger mit einem Messer zu und alle rätseln, warum Kinder und Jugendliche immer brutaler werden.......

    Neubrandenburg (Mecklenburg-Vorpommern) – Donnerstagnachmittag eskalierte ein Streit zwischen zwei Kindern in einem Stadtbus. Ein elfjähriger Junge ging in der Bus-Linie 1 mit einem Messer auf ein 14-jähriges Mädchen los und verletzte sie dabei leicht.

    Laut Polizei kam es gegen 14.05 Uhr in Neubrandenburg zu dem schockierenden Vorfall. Die beiden deutschen Kinder sollen sich zunächst gestritten haben, dann zog der Junge plötzlich ein Messer hervor und stach dem Mädchen in den Oberschenkel. Die Jugendliche wurde dabei leicht verletzt. Ihre Schnittverletzung musste ambulant vor Ort behandelt werden...Worum es bei dem Streit ging, muss erst ermittelt werden. Wie die Polizeisprecherin erklärte, würden sich die beiden Kinder aus der Schule kennen.

    Die Polizei sucht jetzt nach weiteren Zeugen, die den Vorfall im Stadtbus (Linie 1) beobachtet haben. Sie sollen sich bitte telefonisch an das Polizeihauptrevier Neubrandenburg unter 0395 5582 5224 wenden.

    Werden Jugendliche immer brutaler?
    In den letzten Wochen wurde verstärkt darüber diskutiert, dass Kinder und Jugendliche immer brutaler werden. In vielen deutschen und europäischen Großstädten, etwa in Skandinavien, sei die Zunahme von Gewaltdelikten und Respektlosigkeit Jugendlicher festzustellen.

    Erst im Januar berichtete die Berliner Polizeipräsidentin, dass Kinder und Jugendliche bei ihren Taten auch immer öfter ein Messer dabei hätten und es auch einsetzen würden. „Das hat leider zugenommen. Wir betrachten diese Entwicklung sehr genau“, sagte Slowik. Die Angriffe würden häufig untereinander geschehen.

    In Deutschland können Kinder unter 14 Jahren nicht für ein Verbrechen bestraft werden. Das Gesetz spricht dann von der „Schuldunfähigkeit des Kindes“. Allerdings kann sich das Jugendamt oder der Vormundschaftsrichter einschalten, den Eltern das Sorgerecht entzogen werden.

    https://www.bild.de/regional/mecklen...9072.bild.html

    ...wie so oft wird die ethnische Herkunft des Täters nicht genannt. Nicht die deutschen Kinder und Jugendlichen werden immer brutaler, sondern die zugewanderten. Messerangriffe gehen zu 95% von Migranten aus. Die Statistiken erwähnen natürlich einen hohen Anteil "Deutscher" aber diese "Deutschen" heißen dann Mustafa, Selim oder Ali. Der Staat tut alles um die Wahrheiten zu vertuschen.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #412
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    AW: Die Messerstecherei des Tages

    Herrischried – Bei einem Streit haben zwei Männer in Herrischried (Landkreis Waldshut) Stichverletzungen erlitten.

    Bei einem 35-Jährigen waren diese so schwer, dass er in ein Krankenhaus geflogen werden musste, wie die Polizei mitteilte.

    Der andere Beteiligte, ein 41-Jähriger, wurde ambulant versorgt. Die beiden Männer kannten einander wohl. Der Tathergang war noch nicht bekannt.

    https://www.bild.de/regional/stuttga...9712.bild.html
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  3. #413
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    AW: Die Messerstecherei des Tages

    In McDonalds, einem Schnellrestaurant mit kultureller Öffnung des Personals, werden Streitigkeiten zwischen Chef und Mitarbeiter zuweilen offensichtlich mit dem Messer ausgetragen:

    Messer-Attacke in Fastfood-Restaurant
    McDonald’s-Mitarbeiter sticht auf Schichtleiter ein

    Polizisten vor der McDonald’s-Filiale in der Eiffestraße

    Hamburg – Blutige Gewalttat bei McDonald’s!

    In dem Fastfood-Restaurant in der Eiffestraße im Stadtteil Hamm ist am Montagnachmittag ein Streit zwischen einem Mitarbeiter und seinem Schichtleiter eskaliert.

    Nach BILD-Informationen soll der Mitarbeiter seinen Vorgesetzten im Bereich der Küche mit zwei Messerstichen niedergestochen haben. Der Schichtleiter wurde bei der Attacke am Rücken verletzt und musste vor Ort von einem Notarzt versorgt werden.

    Anschließend wurde er mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus eingeliefert. Lebensgefahr besteht jedoch nicht.

    Der Täter flüchtete nach der Tat aus dem Restaurant. Die Polizei rückte mit mehreren Streifenwagen an und löste eine Großfahndung aus.

    Wieso die beiden Kontrahenten in dem Fastfood-Restaurant aneinandergeraten sind, ist derzeit noch unklar.
    Die Polizei rückte mit einem Großaufgebot an

    Die Polizei rückte mit einem Großaufgebot an

    https://www.bild.de/regional/hamburg...7856.bild.html

    Was mich stört, ist, dass jede dieser Folgeerscheinungen Polizeikräfte bindet, Polizeieinsätze kostet, Notarzteinsätze kostet, Krankenhausaufenthalt kostet, Rehabilitation oder wo die nicht möglich ist, Erwerbsunfähigkeitsrente und Bürgergeld kostet, Staatsanwaltschaft und Justiz kostet, Anwälte kostet, Haftaufenthalte kostet etc. Das sind so die üblichen Kosten, die bei jeder Massenschlägerei anfallen, wenn man das Mobiliar, sofern diese Schlägereien innerhäusig stattfinden, nicht mitrechnet. Das sind Kosten, die als solche überhaupt nicht aufgenommen werden, so als würden sie nicht existieren. Diese Kosten bringen die Gesellschaft um die Handlungsfähigkeit ihrer Staatsorgane, um den Wohlstand, weil das alles ja irgendwie finanziert werden muss. Das Geld, das dort ausgegeben wird, muss erst einmal erarbeitet werden, und das bestimmt nicht von diesem McDonalds Mitarbeiter oder von den üblichen Verdächtigen, die oft noch nicht einmal irgendwas arbeiten, zumindestens nichts Legales.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  4. #414
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    AW: Die Messerstecherei des Tages

    Sie nutzen gerne dicht gedrängte Menschenmassen. Auch bei der legendären Loveparade in Berlin gab es zahlreiche Messerangriffe, die ausschließlich von Türken ausgingen. Nun also sind Karnevalsumzüge beliebte Kulissen um seine Mordphantasien auszuleben.....


    Nach Rosenmontagszug
    Vier Verletzte bei Messerattacken in Fulda
    Die Polizei hat zwei Verdächtige festgenommen, die in der Innenstadt von Fulda Menschen mit einem Messer verletzt haben sollen. Möglicherweise gibt es weitere Angreifer.

    Bei zwei Messerattacken nach dem Rosenmontagszug in Fulda sind vier Menschen verletzt worden. Die Taten seien unabhängig voneinander passiert, teilte eine Sprecherin der Polizei der Nachrichtenagentur dpa mit. Beide Taten seien in der Innenstadt von Fulda begangen worden........ https://www.spiegel.de/panorama/just...3-11fcaa43f948
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  5. #415
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    AW: Die Messerstecherei des Tages

    Wieso die beiden Kontrahenten in dem Fastfood-Restaurant aneinandergeraten sind, ist derzeit noch unklar.
    Tolle Formuliereung, warum nicht gleich Streitigkeit zwischen Freunden ???
    Hier handelt es sich um einen heimtückischen ( von hinten ) Mordversuch und um nichts weniger !!!
    Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen

  6. #416
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    AW: Die Messerstecherei des Tages

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Sie nutzen gerne dicht gedrängte Menschenmassen. Auch bei der legendären Loveparade in Berlin gab es zahlreiche Messerangriffe, die ausschließlich von Türken ausgingen. Nun also sind Karnevalsumzüge beliebte Kulissen um seine Mordphantasien auszuleben.....
    Tolle Formulierung

    Menschen mit einem Messer verletzt haben sollen
    Menschen mit einem Messer verletzt haben sollen, so umsichtig und zurückhaltend formuliert, dass sich hier der Eindruck ergibt, die "Verdächtigen" hätten versehentlich Menschen im Gedränge geritzt.

    Also nicht gestochen und nicht bewußt, denn sonst hätten die Journalisten ja geschrieben (ansonsten ist man um starke Worte ja nicht verlegen und findet zumindest die passenden Worte), dass die Täter auf Menschen eingestochen hätten, aber das gibt gedanklich so viel Blut! Das geht gar nicht. Außerdem weiß man ja nicht, ob sie nur versehentlich zugestochen haben...
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  7. #417
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    AW: Die Messerstecherei des Tages

    Pankow: Vermisstes Mädchen in Park getötet – Polizei nimmt jungen Mann fest

    Passanten fanden die Fünfjährige am Dienstagabend im Bürgerpark in Pankow. Ermittler sind sich sicher, dass sie Opfer eines Verbrechens wurde.

    Stundenlang suchte die Polizei am Dienstag mit einem Großaufgebot nach einem vermissten Mädchen aus Berlin. Am Abend gab es für die Eltern und Einsatzkräfte die schreckliche Gewissheit: Die Fünfjährige ist tot, sie wurde wohl Opfer eines Verbrechens. Passanten fanden sie nach Angaben der Polizei gegen 17.40 Uhr leblos im Bürgerpark Pankow.

    Rettungskräfte konnten das Kind zunächst reanimieren. Es sei allerdings kurz darauf im Krankenhaus verstorben. Nach Informationen der Bild-Zeitung sollen mehrere Messerstiche zum Tod geführt haben. Der Tatort in dem Park wurde weiträumig abgesperrt und mit Hilfe eines Lichtmasten ausgeleuchtet. Kriminaltechniker sicherten bis spät in die Nacht hinein Beweismittel. Eine Mordkommission übernahm umgehend die Ermittlungen und befragte Zeugen.
    Festgenommener Verdächtiger soll das Mädchen gekannt haben

    „Das Mädchen wies Verletzungen auf, wo man annehmen muss, dass es sich um ein Tötungsdelikt handelt. Man hat in diesem Zusammenhang auch schon einen Tatverdächtigen festgenommen.“, sagte ein Polizeisprecher. Es handele sich um einen 19-jährigen Deutsch-Türken. Dieser habe einen Bezug zu dem Mädchen, das die deutsch-polnisch-türkische Staatsangehörigkeit besitzt, so der Sprecher weiter. In welcher Beziehung das Opfer und der Festgenommene konkret zueinander standen, sagte er aber nicht.

    Berliner Polizei suchte mit Hubschrauber nach dem vermissten Mädchen

    Die Berliner Polizei hatte den ganzen Nachmittag und Abend lang mit knapp 100 Einsatzkräften und einem Hubschrauber nach dem Mädchen gesucht. Das Kind soll sich zuletzt im Paule Park in Berlin-Pankow aufgehalten haben. Gegen 14.45 Uhr verschwand sie plötzlich. Die großangelegte Suche verlief zunächst erfolglos.

    Zu möglichen Hintergründen und weiteren Details äußerte sich die Polizei zunächst nicht. Auch das Motiv des festgenommenen Verdächtigen ist noch unklar. (mit dpa)

    https://www.berliner-zeitung.de/news...chen-li.320342

    Über solche Meldungen darf man besser nicht nachdenken.

    Neben einer Haftstrafe, die hoffentlich angemessen ist, sollte dieser Täter diesen stundenlangen Polizeieinsatz mit Hubsschrauber, den Rettungseinsatz für das Mädchen, die Ermittlungen und die Ermittlungskosten und die Justizkosten, die Haftkosten, die Kosten der Beerdigung und der Grabpflege und die Behandlung der Angehörigen für den Rest seines Lebens auf Heller und Pfennig abzahlen, notfalls per zugewiesener Arbeit, die, deren Verweigerung sanktionsbewehrt ist.

    Die Kosten für diesen Einsatz und die Folgekosten dürften die finanziellen Möglichkeiten dieses Mörders übersteigen.
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  8. #418
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    AW: Die Messerstecherei des Tages

    Messer-Attacke in Berlin-Pankow: Jugendlicher schwer verletzt
    In einer Parkanlage kommt es zum Streit zwischen mehreren Jugendlichen. Als einer ein Messer zückt, eskaliert die Situation.
    Bei einer Messer-Attacke in Berlin-Pankow ist am Freitagabend ein Minderjähriger schwer verletzt worden. Hintergrund der Tat soll nach Informationen der Berliner Zeitung ein Streit unter Jugendlichen gewesen sein. Der Täter wurde demnach noch vor Ort von Polizeibeamten festgenommen.
    Den Angaben zufolge ereignete sich der Angriff gegen 22 Uhr in einem Park an der Seelower Straße. Dort soll es zum Streit zwischen mehreren Personen gekommen sein, der darin endete, dass einer der Jugendlichen ein Messer zückte und seinen Kontrahenten damit in den Hals stach. Der Verletzte wurde von Rettungskräften umgehend in ein Krankenhaus gebracht, wo er nach ersten Informationen notoperiert werden musste. Gegen den mutmaßlichen Täter ermittelt nun die Berliner Polizei wegen gefährlicher Körperverletzung.
    https://www.berliner-zeitung.de/news...fest-li.324134
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  9. #419
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    AW: Die Messerstecherei des Tages

    Berlin war mal relativ sicher. Davon ist nichts mehr übrig geblieben......


    Innerhalb weniger Stunden kam es in Berlin zu drei blutigen Auseinandersetzungen mit Messern. Ein Opfer befindet sich in kritischem Zustand im Krankenhaus.

    In der Nacht zum Samstag ereigneten sich in Berlin drei schwere Körperverletzungen mit Messern, bei denen drei Personen teils lebensgefährlich verletzt wurden: Gegen 22 Uhr am Freitagabend kam es in einem Park in Berlin-Pankow zu einer Auseinandersetzung zwischen Jugendlichen, so eine Polizeisprecherin zu t-online. Nach Aussagen von Zeugen hätte sich der Streit um ein Gerät zum Wickeln von Zigaretten gedreht, berichtet ein Reporter vor Ort.

    Dann sei die Auseinandersetzung eskaliert: Ein Jugendlicher habe seinem Kontrahenten mit einem Messer in den Hals gestochen und ihm dabei eine tiefe Schnittwunde zugefügt – die erste Polizeistreife und ein zufällig vorbeifahrendes Feuerwehrauto hätten Schlimmeres verhindert. Wie die Polizei mitteilte, musste die Person schwer verletzt ins Krankenhaus gebracht werden. Die Polizei ermittelt wegen gefährlicher Körperverletzung.

    Schwerverletzte Frau: Zustand kritisch
    Besonders brutal verlief ein Beziehungsstreit in Friedrichsfelde: Bei einer Auseinandersetzung in einer Wohnung ist eine Frau schwer verletzt worden. Tatverdächtig ist nach ersten Ermittlungen ein 35-Jähriger, wie die Polizei am Samstagmorgen mitteilte. Die 34-Jährige kam in ein Krankenhaus. Ihr Zustand sei kritisch. Zu den Hintergründen der Tat und der Art der Verletzung konnte die Polizei noch nichts sagen.

    Ein Reporter vor Ort berichtet, dass der Mann nach der Tat die Wohnung verließ, um sich in einer nahen Kneipe ein paar Bier zu holen.

    Rettungsdienst und Notarzt hätten fast eine Stunde gebraucht, um die Frau vor Ort so weit zu stabilisieren, dass sie in ein Krankenhaus transportiert werden konnte. Der Täter habe sich widerstandslos festnehmen lassen. Eine Mordkommission des Landeskriminalamts ermittelt wegen eines versuchten Tötungsdelikts.

    Schwere Schnittverletzungen
    Ebenfalls schwere Schnittverletzungen erlitt ein Mann aus Marzahn. Dort ging gegen 1.30 Uhr am Einkaufszentrum "Zu den Eichen" ein Mann mit einem Messer auf einen 27-Jährigen los, bestätigte eine Polizeisprecherin t-online: Nach einer kurzen Streitigkeit hätte der Angreifer die Örtlichkeit verlassen und sein Opfer mit einer leicht blutenden Wunde an der Wade zurückgelassen. Der 27-Jährige wurde ins Krankenhaus gebracht und nach ambulanter Behandlung entlassen. Die Polizei ermittelt wegen gefährlicher Körperverletzung.

    https://www.msn.com/de-de/nachrichte...dee4f6f2&ei=30
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  10. #420
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    AW: Die Messerstecherei des Tages

    Berlin – Messer-Wahnsinn in der Hauptstadt: Am Wochenende gab es mindestens sechs Messer-Attacken in Berlin!

    ► Blut haftet noch an der Parkbank. Ein Sanitäter räumt den Notfallkoffer ein. Tatort Arnimplatz, Freitagabend (22 Uhr) in Prenzlauer Berg: Kurz zuvor ist hier ein harmloser Streit um Rauchutensilien eskaliert! Ein 18-Jähriger rammt einem 16-Jährigen ein Messer direkt in den Hals. Der junge Mann kippt auf die Bank.
    Feuerwehrmänner eines zufällig vorbeifahrenden Löschzugs halfen sofort, drückten die stark blutende Wunde mit Kompressen ab. Notarzt und Sanitäter versorgten ihn dann weiter. Er kam sofort in ein Krankenhaus. „Der junge Mann musste notoperiert werden“, so ein Polizeisprecher am Samstag. Er hat überlebt.

    ► Auch in Friedrichsfelde (Lichtenberg) wurden Berliner durch Messerstiche verletzt. Eine Frau (Mutter von zwei Kindern im Alter von zwei und vier Jahren) wurde von ihrem Freund in der Nacht zum Samstag (0.30 Uhr) nach einem Streit in der Wohnung an der Archenholdstraße mit einem Messer lebensgefährlich verletzt. „Die Frau musste noch in der Wohnung reanimiert werden, sie wäre ohne ärztliche Hilfe gestorben“, so der Polizeisprecher.

    Unfassbar: Der Freund ging nach dem Blutrausch aus der Wohnung. Ließ seine Freundin einfach liegen. Wenig später kehrte er wieder zurück, mit einer Bierflasche in der Hand. Polizisten nahmen in vor der Wohnung fest. Eine Mordkommission ermittelt gegen den Freund.

    ► Am Einkaufscenter „Zu den Eichen“ in Marzahn ist dann am Samstagmorgen (1.40 Uhr) noch ein Mann durch Messerstiche verletzt worden. Die Hintergründe sind noch unklar. Zum Glück waren die Schnitte nicht tief.

    ► Und in Mariendorf ist am Freitagabend ein 22-Jähriger nach einem Streit mit einem 31-jährigen Autofahrer durch einen Messerstich am Bein verletzt worden.

    In der Nacht zum Sonntag wieder Messer-Attacken

    ► Am Oranienplatz in Kreuzberg kam es dann in der Nacht zum Sonntag kurz nach 3 Uhr zu einer Auseinandersetzung, bei der ein Mann Stichverletzungen erlitt. Der Schwerverletzte wurde vor einem Restaurant am Oranienplatz notärztlich versorgt und kam in ein Krankenhaus.
    ► Kurz nach 2 Uhr kam es dann in der Erfurter Straße in Schöneberg zu einer Auseinandersetzung in einem Flüchtlingsheim. Ein Mann erlitt eine Stichverletzung am Oberarm. Er wurde vor Ort von Notfallsanitätern und Notarzt versorgt und kam in ein Krankenhaus.

    Messer-Wahnsinn in Berlin – das ist die bittere Bilanz eines Wochenendes in der Hauptstadt. Weil offenbar immer mehr Berliner Messer bei sich tragen und auch zustechen. Selbst wenn der Grund für diese Gewalt oft nichtig ist.

    2777 Messer-Attacken in einem Jahr in Berlin, 33 Tote
    Die Verletzungen sind aber unter Umständen lebensgefährlich oder sogar tödlich. In Berlin sind im Jahr 2021 insgesamt 33 Menschen durch Messerstiche umgebracht worden. 2777 Attacken mit Messern wurden gezählt. 236 Heranwachsende, 252 Jugendliche und 91 Kinder sind dabei aktenkundig geworden.

    Benjamin Jendro, Sprecher der Gewerkschaft der Polizei (GdP), macht die Messer-Gewalt zunehmend Sorgen: „Wir stellen in den letzten Jahren fest, dass sich immer mehr Heranwachsende und vor allem junge Männer mit Messern auf die Straße begeben und auch bereit sind, diese einzusetzen. In Berlin werden Messer als Tatwaffe seit Jahren erfasst. Ein Messer ist überall eine, mitunter, tödliche Waffe.“
    https://www.bild.de/regional/berlin/...9988.bild.html
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