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  1. #401
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    AW: Die Messerstecherei des Tages

    Hamburg – Fahndungserfolg für die Polizei!

    Eine Woche nach dem Messerangriff auf einen Mann (27) auf dem Marktplatz „Sand“ im Stadtteil Harburg hat die Polizei den mutmaßlichen Täter festgenommen. Zielfahnder des Landeskriminalamts hätten den 26 Jahre alten Mann mit Unterstützung des Spezialeinsatzkommandos am Mittwoch vor einem Hotel in Neu Wulmsdorf (Landkreis Harburg) festgenommen, teilte die Polizei mit.
    Der 26-jährige Afghane steht im Verdacht am Mittwochmittag vor einer Woche den 27-Jährigen auf dem Marktplatz mit einem Messer schwer verletzt haben. Der Mann war in Begleitung einer Bekannten unterwegs, als er unvermittelt angegriffen worden war. Der 27-Jährige kam mit lebensgefährlichen Stichverletzungen in ein Krankenhaus. Der Täter flüchtete nach der Messer-Attacke.

    Im Zuge der Festnahme vollstreckten die Polizisten in Neu Wulmsdorf und Neugraben vier Durchsuchungsbeschlüsse der Staatsanwaltschaft Hamburg. Dabei seien Betäubungsmittel und verschiedenste Beweismittel sichergestellt worden, die nun untersucht würden.
    https://www.bild.de/regional/hamburg...9910.bild.html
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  2. #402
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    AW: Die Messerstecherei des Tages

    Nürnberg – Blutige Messerstecherei in Nürnberg! Ein 15-Jähriger soll am Freitagabend zwei Personen schwer verletzt haben.

    Nach ersten Erkenntnissen waren der 15-Jährige und ein 22-Jähriger am Freitagabend gegen 22.15 Uhr im Stadtteil Schweinau in einen Streit geraten. Im Verlauf der Auseinandersetzung sei der 15-Jährige dann mutmaßlich mit einem Messer auf den Älteren losgegangen. Dabei sei auch eine 16-Jährige verletzt worden, die wohl versucht habe, die beiden zu trennen........ https://www.bild.de/regional/nuernbe...1152.bild.html
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  3. #403
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    AW: Die Messerstecherei des Tages

    SCHOCK ZAHLEN AUS DER INNENBEHÖRDE
    Täglich 2 Messer-Verbrechen in Bremen
    Bremen – Die Hansestadt, die Hauptstadt der gefährlichen Klingen. Mehr als zwei Mal pro Tag zücken Täter in der Hansestadt eine Stichwaffe.

    Sie drohen, rauben, verletzen und töten. 735 Messer-Straftaten registrierte die Polizei in diesem Jahr bis gestern. Eine Anfrage der CDU-Bürgerschaftsfraktion beim Senator für Inneres enthüllte diese Schockzahlen. Über die Hälfte der Messerstecher sind Flüchtlinge oder Migranten, sie stammen häufig aus der Türkei, Syrien, Marokko, Algerien und Rumänien.

    Jan Timke (51), Bürgerschaftsabgeordneter der rechts-konservativen Wählervereinigung Bürger in Wut (BiW): „Ich fürchte, dass viele der Täter mit deutschen Pässen ebenfalls einen Mirgrationshintergrund haben. Besonders Männer aus dem arabischen Raum bewaffnen sich oft aufgrund einer übersteigerten Männlichkeit.“

    Waren es 2021 noch 594 Messer-Verbrechen, stiegen die Taten in diesem Jahr um fast 25 Prozent an. Besonders gefährlich ist es rund um den Hauptbahnhof. Bei einer Razzia in November beschlagnahmten Bundespolizisten mehr als 30 Messer, obwohl Innensenator Ulrich Mäurer (71, SPD) dort im letzten Jahr eine „Waffenverbotszone“ einrichten ließ.

    Wie will die Innenbehörde das Problem in den Griff bekommen? Mäurer ließ die Polizeipressesprecher Nils Matthiesen antworten: „Das Phänomen Messerangriff wurde 2020 in die polizeiliche Kriminalstatistik eingeführt.“

    Für Matthiesen ist der erschreckende Anstieg auch auf die Verbesserung der Datenqualität zurückzuführen. „Die Polizei verfolgt die Messerangriffe konsequent, unabhängig von dem Herkunftsland der Straftäter“, so Matthiesen.
    https://www.bild.de/regional/bremen/...9036.bild.html
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  4. #404
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    AW: Die Messerstecherei des Tages

    Natürlich wird mit keiner Silbe erwähnt, dass es sich hier ausschließlich um Migrantenkinder handelt. Der Selbstbetrug der Linken, das leugnen der Realitäten verhindert eine effektive Aufarbeitung. Kein Problem wird dadurch gelöst, indem es verschwiegen wird.


    Immer mehr gewalttätige Kinder und Jugendliche in Berlin - häufige Messerangriffe
    Besonders viele Kinder und Jugendliche sind in Berlin 2022 durch Gewalttaten aufgefallen. Die Berliner Polizei stellte einen deutlichen Anstieg fest - vor allem in Parks und Grünanlagen.
    Besonders viele Kinder und Jugendliche sind in Berlin 2022 durch Gewalttaten aufgefallen. Die Polizei sprach von über 500 Verdächtigen, deutlich mehr als in den Vorjahren. Auch bei den Gesamtzahlen von Erwachsenen und Jugendlichen gebe es einen deutlichen Anstieg der sogenannten Rohheitsdelikte wie Raubüberfällen und Körperverletzungen......Besonders von März bis Juli habe die Polizei eine starke Zunahme solcher Taten festgestellt. Sie spielten sich häufig in Parks und Grünanlagen wie Hasenheide, Gleisdreieck, Monbijou-Park, Treptower Park, Mauerpark, Leopoldplatz und auch in Spandau ab, sagte Slowik. Weniger hingegen an den klassischen Problemorten Alexanderplatz, Kottbusser Tor, Görlitzer Park, Warschauer Brücke und Karl-Marx-Straße. „Das müssen wir uns genau ansehen.“ Kriterien wie Wohnort, Motiv, Lebens- und Begleitumstände müssten analysiert werden.

    Polizeipräsidentin Barbara Slowik: Ermittlungen gegen 141 Kinder
    Slowik betonte: „Was mich ganz persönlich besorgt, ist der Anstieg von Taten, an denen Kinder und Jugendliche als Täter beteiligt sind.“ Der Polizei seien 2022 bei den entsprechenden Ermittlungen 141 Kinder bis 13 Jahren aufgefallen, im Vorjahr waren es 80. Bei den Jugendlichen bis 17 Jahren waren es 369 Verdächtige, im Vorjahr hingegen 234. „Das ist schon ein deutlicher Anstieg.“
    Immer wieder hätten Kinder und Jugendliche bei ihren Taten auch ein Messer dabei und setzten es ein. „Das hat leider zugenommen. Wir betrachten diese Entwicklung sehr genau“, sagte Slowik. Die Angriffe würden häufig untereinander geschehen. Oft seien es junge Menschen, die auf der Straße unterwegs seien, sich zufällig treffen würden und zusammen loszögen, ohne gezielte Unternehmung oder einen konkreten Plan im Kopf. „Sie gehen gemeinsam los, treffen auf andere Gruppen und dann gibt es Auseinandersetzungen, und eben auch unter Einsatz von Messern.“

    „Wer ein Messer mitführt, benutzt es im Zweifel leider auch“
    Die Polizeichefin betonte: „Wer ein Messer mitführt, benutzt es im Zweifel leider auch. Das Eskalationspotenzial bei der Austragung von Konflikten wird durch Messer immer auf ein lebensbedrohliches Niveau gehoben. Kindern und Jugendlichen ist diese Tragweite oft nicht bewusst.“.......Mit Sorge sehe die Polizei auch das Phänomen der Respektlosigkeit in bestimmten Stadtteilen, sagte Slowik. In Neukölln hätten an Halloween Gruppen von Jugendlichen den Polizisten erklärt, sie könnten jetzt gehen, weil das ihr Revier sei. Aber auch in anderen deutschen und europäischen Großstädten etwa in Skandinavien sei die Zunahme von Gewaltdelikten und Respektlosigkeit Jugendlicher festzustellen. „Das müssen wir im Auge behalten. Wir sind dazu auch im Austausch mit den Polizeibehörden anderer großer Städte.“

    https://www.berliner-zeitung.de/news...iffe-li.301374
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  5. #405
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    AW: Die Messerstecherei des Tages

    Bielefeld – Passanten entdeckten das blutende Opfer in einer Einkaufspassage: Bei einer Messerstecherei in der City von Bielefeld wurde ein Mann (33) lebensgefährlich verletzt. Der Täter ist auf der Flucht.

    Beide Männer gehören zur Bielefelder Drogen- und Obdachlosen-Szene am Hauptbahnhof. Die Tat passierte in der Nacht zum 29. Dezember. Offenbar waren die Männer in Streit geraten. Worum es ging, ist unklar. Im Gerangel stach der Täter dem Opfer dreimal in Bauch und Brust. Das Opfer überlebte nach einer Notoperation.........https://www.bild.de/regional/ruhrgeb...3588.bild.html
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  6. #406
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    Die Messerstecherei des Tages

    Brutale Tat in RostockZusteller mit Messer niedergestochen


    Kurz nach dem sich die Tat am Freitag ereignete: Das Fahrrad des Zustellers steht noch im Eingang, der Mann ist bereits auf dem OP-Tisch und kämpft dort um sein Leben


    Rostock – Als die Polizei das Absperrband im Hauseingang befestigte, kämpfte der Mann auf dem OP-Tisch um sein Leben …
    Brutale Attacke kurz vor Silvester! Einem Prospekt-Zusteller (44) wurde auf seiner Tour am Freitag ein Messer in den Rücken gerammt. Er erlitt lebensgefährliche Verletzungen, musste notoperiert werden. Von dem unbekannten Täter fehlt bislang jede Spur.
    Wie der „
    Nordkurier“ berichtete, konnte der Schwerverletzte noch auf sich aufmerksam machen und Passanten um Hilfe bitten. Der Rettungsdienst versorgte den Mann sofort, brachte ihn ins Krankenhaus. Dort wurde er stundenlang notoperiert.
    Am Samstag dann die Entwarnung von der Rostocker Polizei: „Der geschädigte Mann befindet sich außer Lebensgefahr.“

    Die blutige Tat ereignete sich am Freitag gegen 17 Uhr im Stadtteil Evershagen vor dem Eingang eines Plattenbaus in der Berthold-Brecht-Straße. Anwohner und Ermittler stehen vor einem Rätsel. Warum wurde der Zusteller so heimtückisch angegriffen? Was war das Motiv?


    Polizei bittet um Mithilfe

    Auch wenn der Zustand des Opfers erste Befragungen zuließ, ist noch vollkommen unklar, weshalb der Zusteller attackiert wurde. Die Kripo ermittelt unter Hochdruck, befragte Anwohner und fahndet im Umkreis nach dem Täter. Doch bisher gibt es keine heiße Spur zu Motiv, Tatwaffe oder Angreifer.
    ▶︎ Wer in der Nähe des Tatortes zum Tatzeitpunkt etwas Auffälliges beobachtet hat, soll sich bei der Rostocker Polizei unter 0381 4916 1616 oder bei jeder anderen Polizeidienststelle melden.

    https://www.bild.de/regional/mecklen...5052.bild.html


    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

    Nach Messerattacke in Rostock – Täter weiter auf der Flucht

    Nach dem Angriff auf einen Prospekt-Zusteller in Rostock, musste das Opfer operiert werden. Die Polizei äußerte sich am Samstag äußerst knapp zum Stand der Dinge.

    Die Polizei fahndet weiter nach dem Unbekannten, der am Freitagabend im Rostocker Stadtteil Evershagen einen Mann niedergestochen haben soll. Vor einem der Hochhäuser in der Bertolt-Brecht-Straße steckte der Zeitungsbote die Werbung in die Briefkästen, als sich plötzlich der Angreifer von hinten genähert und mit einem Messer auf den Rücken des Mannes eingestochen haben soll.


    https://www.nordkurier.de/mecklenbur...150875412.html
    Opfer wurde lebensgefährlich verletzt

    Das Opfer konnte noch Passanten um Hilfe bitten und wurde, wie die Polizei am Samstag bestätigte, noch am Abend operiert. Der Mann befinde sich außer Lebensgefahr, so Polizeiführer Lars Abrutat. Beamte der Kriminalpolizei hätten ihn bereits vernommen. Am Freitag eingeleite Fahndungsmaßnahmen nach dem Täter blieben zunächst erfolglos. Mögliche Zeugen werden gebeten, sich bei der Polizei Rostock unter 0381 4916 1616, der Internetwache oder jeder anderen Polizeidienststelle zu melden.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  7. #407
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    AW: Die Messerstecherei des Tages

    2020 gab es in Deutschland rund 20.000 Messerattacken mit fast 100 Todesopfern. Migranten sind in dieser Statistik überproportional vertreten. Haben öffentliche Angriffe mit Stichwaffen früher Aufsehen erregt, sind sie inzwischen so alltäglich, dass sie zumeist in den Unweiten von Lokalzeitungen verschwinden und wir uns daran gewöhnt haben.

    An dieser Stelle dokumentiert die Redaktion von Pleiteticker.de die Gewaltverbrechen, die sich in Deutschland mit Stichwaffen – Messern, Macheten oder Scheren – ereignen. Wir aktualisieren die Liste täglich und erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit, wollen aber gleichwohl das Ausmaß in dieser Messerchronik dokumentieren:

    19.01.2023, Frankfurt am Main:
    Stadtteil Bockenheim: Ein 28-jähriger hat bei einer Fahrkartenkontrolle in einem Linienbus die Kontrolleure und den Fahrer des Busses mit einem Messer angegriffen. Wie die SZ berichtete, nahm der Mann, als er nach seiner Fahrkarte gefragt wurde, ein Messer aus seiner Bauchtasche, stach in Richtung der Kontrolleure und bedrohte sie. Anschließend lief der Mann zum Fahrer des Busses, forderte ihn auf die Türen zu öffnen und stach die Plexiglasscheibe vor ihm ein.

    Die beiden Fahrkartenkontrolleure konnten den Mann überwältigen und bis zum Eintreffen der Polizei am Tatort festhalten. Gegen ihn lagen bereits zwei Haftbefehle vor.

    19.01.2023, Magdeburg:
    Ein 28-Jähriger verletzte eine 31-jährige Frau in ihrer Wohnung mit einem Messer und einer Eisenstange. Anschließend stahl er mehrere Gegenstände und flüchtete. Die Polizei ließ eine Fahndung nach dem Mann einleiten. Wie ntv berichtete, war sie bislang allerdings ohne Erfolg.

    18.01.2023, Sigmaringen:
    Am Abend des 18. Januar griff ein 24-Jähriger zwei Personen vor der Landeserstaufnahmestelle (LEA) mit einem Messer an, nachdem er eine Zigarette von ihnen gefordert hatte und es zum Streit kam. Wie der Zollern Alb Kurier berichtete, verletzte der Täter einen 22-Jährigen mit einem Messer leicht am Bauch und schwerer am rechten Unterarm. Bei dem Versuch den Angriff abzuwehren, wurde ein weiterer 22-Jähriger verletzt.

    Der 24-jährige Täter am Abend von der Polizei vorläufig festgenommen. Er war am selben Tag schon wegen zwei Ladendiebstählen in Mengen aufgefallen.

    18.01.2023, Nürnberg:
    In Nürnberg hat ein 46-Jähriger zwei Personen in einer Sportsbar angegriffen. Das berichtet die bayrische Polizei. Demnach hat der Täter die Opfer mit einem Messer und kaputten Glasflaschen attackiert. Eines der Opfer erlitt Verletzungen im Kopfbereich.

    18.01.2023, Heilbronn:
    Am frühen Mittwochmorgen ging ein Unbekannter, den die Polizei als „südländisch“ aussehend beschreibt, unvermittelt auf einen 42-jährigen Mann los. Wie die Stimme berichtete, habe der Täter sein Opfer zunächst angesprochen, ob er Deutscher sei und welche Sprache er spreche. Das Opfer habe im Schock zunächst nicht bemerkt, dass ihm der Angreifer bei der Auseinandersetzung eine Stichwunde am Schienbein hinzugefügt hatte.

    Die Polizei hat Ermittlungen aufgenommen und sucht nach Zeugen.

    18.01.2023, Münster:
    Nach einem Messerangriff in der Innenstadt von Nürnberg hat die Polizei einen 23-Jährigen festgenommen. Das berichtet die WELT. Das 26-jährige Opfer erlitt dabei Verletzungen in Brust-, Hals- und Rückenbereich.

    18.01.2023, Berlin:
    In Berlin kam es zu einem Angriff mit einer Schere in der S-Bahn vom Alexanderplatz Richtung Hackescher Markt. Das berichtet der BILD-Reporter Axel Lier. Die Reisenden konnten den Täter stellen, die Polizei nahm ihn an einer Haltestelle fest.

    17.01.2023, Friedberg:
    Wie die hessenschau berichtete, kam es am Abend des 17. Januar in einer Wohnung in Friedberg (Wetterau) zu einem Streit zwischen zwei Gruppen. Nachdem sich der Streit auf die Straße verlagert hatte, eskalierte die Situation. Ein 23-Jähriger wurde mit Messerstichen verletzt.

    15.01.2023, Trier:
    In Trier kam es zu einer Auseinandersetzung zwischen einem 28-Jährigen und seiner Mutter. Das berichtet die Website lokalo.de. Der Täter, der mit einer Machete ausgestattet war, wurde vom SEK mit einem Taser überwältigt.

    15.01.2023, Ansbach:
    Ins Ansbach hat ein betrunkener Mann einen Großeinsatz der Polizei ausgelöst. Der als psychisch verwirrt geltende Mann drohte mit einer Machete auf seine Familie loszugehen. Das berichtet die BILD.

    15.01.2023, Bonn:
    Bei einem Messerangriff in der Bonnen Innenstadt wurde ein 45-Jähriger schwer verletzt. Wegen der Tat, die laut des Bonner Generalanzeigers „im Drogenmilieu“ zu verorten sei, ermittelt die Polizei gegen einen 32-Jährigen wegen „versuchten Mordes“.

    14.01.2023, Oberhausen:
    Am Bahnhof Oberhausen kam es zu einem Messerangriff auf einen 30-jährigen Reisenden und seine Freundin. Das berichtet die Polizeidirektion St. Augustin. Das ebenfalls 30-jährige Opfer wurde an Kopf, Händen und Gesicht verletzt, der Täter ist flüchtig.

    13.01.2023, Harburg:
    In Harburg überfielen laut Berichten des NDR zwei vermummte Männer mit Machete einen Kiosk. Die Täter konnten einen dreistelligen Beitrag erbeuten und seien weiterhin flüchtig, so die Polizei.

    12.01.2023, Barnim/Eberswalde:
    In Brandenburg hat ein 15-jähriger einen 14-Jährigen mit einem Messer angegriffen. Das berichtet der rbb. Der Haftbefehl sei wegen versuchten Totschlags in Tateinheit mit gefährlicher Körperverletzung erlassen worden, sagte Staatsanwältin Ricarda Böhm.

    12.01.2023, Berlin:
    In der Residenzstraße im Berliner Stadtteil Wedding kam es zu einem Überfall mit Beil und Machete. Das berichtet die BZ. Demnach bedrohten die zwei Täter die Angestellten eines Kiosks, schlugen es zusammen und raubten Geld aus der Kasse.

    11.01.2023, St. Blasen:
    Bei einem Streit zwischen zwei Ukrainern wurde ein 48-Jähriger verletzt. Das berichtet der SWR. Das Opfer erlitt leichte Schnittverletzungen im Gesicht. Gegen den Tatverdächtigen wird wegen versuchten Mordes ermittelt.

    11.01.2023, Schwäbisch-Hall:
    In einem Asylbewerberheim in Schwäbisch-Hall griff ein 27-Jähriger einen Sicherheitsmann mit einem Messer an. Das berichtet das Portal echo24. Der Security ist demnach leicht verletzt worden, der Täter sitzt in Untersuchungshaft.

    11.01.2023, Freiburg:
    Wie der SWR berichtete, griff ein 63-Jähriger in Freiburg seine 30-jährige Ex-Partnerin und ihre Mutter mit einem Messer an. Bei der Tat soll es sich um ein Beziehungsdelikt handeln. Die Mutter der Ex-Freundin ist inzwischen verstorben.

    10.01.2023, Ibbenbüren:
    In Ibbenbüren erstach der 17-jährige Sinan Y. eine Lehrerin an der Kaufmännischen Schule. Das berichtet die BILD. Das Opfer hinterlässt zwei erwachsene Kinder.

    09.01.2023, Hamburg:
    Im Hamburger Stadtteil Wilhelmsburg kam es laut NDR zu einem Messerangriff nach einer Streitigkeit. Das 33-jährige Opfer wurde an der Schulter verletzt, der Täter ist flüchtig.

    07.01.2023, Fellbach:
    Wie die Stuttgarter Nachrichten berichten, griff ein 19-Jähriger in Fellbach einen 16-Jährigen mit einem Messer an. Das Opfer wurde mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus eingeliefert.

    06.01.2023, Kassel:
    In Kassel ist eine Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen eskaliert, so die HNA. Als die Polizei von Passanten zum Tatort gerufen wurde, fand sie einen 40-jährgen Mann mit einer klaffenden, blutenden Kopfwunde – der Mann wurde mit einer Machete am Kopf verletzt.

    04.01.2023, Köln:
    Laut Bericht des Express, wurde ein Mann am Kölner Hauptbahnhof von der Polizei festgesetzt, der mit einer Machete unterwegs war. Der wohnungslose Mann gab an, das riesige Messer für „Gartenarbeit“ zu nutzen.

    04.01.2023, Riesa:
    In Riesa kam es zu einem Messerangriff an einer Oberschule. Wie die Bild berichtete, griff ein 12-jähriges Mädchen einen Mitschüler an.

    03.01.2023, Gießen:
    Bei einer Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen wurde ein 27-Jähriger in Gießen lebensgefährlich verletzt, so die hessenschau. Die Polizei nahm einen 30-Jährigen wegen des Verdachts auf versuchten Totschlags und gefährlichen Körperverletzung in Untersuchungshaft.

    02.01.2023, Regensburg:
    Wie aus einer Pressemeldung der bayrischen Polizei hervorging, eskalierte am Abend des 02. Januar ein Streit zwischen einem Pärchen in Regensburg. Nachdem die Polizei wegen Hilfeschreien zur Wohnung der beiden gerufen wurde, fand sie eine schwer verletzte 22-Jährige.

    Die junge Frau wurde von ihrem eritreischen Lebensgefährten mit „einem oder mehreren Messern mehrfach schwer verletzt“. Der Mann wurde festgenommen, während die Frau in ein Krankenhaus verbracht und operiert wurde.

    https://pleiteticker.de/fast-jeden-t...messerchronik/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  8. #408
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    AW: Die Messerstecherei des Tages

    Der Täter? Ein Deutscher! Das weiß die Bild zu berichten und bringt ein Foto auf dem vor einem eines zu sehen ist: ein völlig verpixelter Kopf. Trotzdem ahnt man aufgrund der Haare, dass das kein ethnischer Deutscher ist....



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    Leipzig – Messerstecherei in Leipzig! Am Samstagabend endete ein Streit zwischen zwei Männern blutig. Ein Mann (27) kam schwer verletzt ins Krankenhaus, der andere (18) wurde in Handschellen abgeführt.

    In der Wurzner Straße im Leipziger Osten kam es gegen 21.15 Uhr zunächst zu einer „wechselseitigen Körperverletzung“, wie eine Sprecherin der Leipziger Polizei berichtete. Bei dieser Prügelei soll ein Deutscher (18) plötzlich ein Messer gezückt und seinen tunesischen Kontrahenten (27) verletzt haben.... https://www.bild.de/regional/leipzig...8014.bild.html

    ....das erinnert an den "Kölschen Jung" Peter. So von offizieller Seite genannt aber tatsächlich ein Türke
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  9. #409
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    AW: Die Messerstecherei des Tages

    Der Täter? Ein Deutscher! Das weiß die Bild zu berichten und bringt ein Foto auf dem vor einem eines zu sehen ist: ein völlig verpixelter Kopf. Trotzdem ahnt man aufgrund der Haare, dass das kein ethnischer Deutscher ist....
    Ein deutscher Neger?
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  10. #410
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    AW: Die Messerstecherei des Tages

    Berlin – Jeden Tag im Januar 2023 meldete die Polizei in Deutschland mindestens eine Messer-Attacke. Darunter: Mord, Totschlag, Raub und Bedrohung.

    Die aktuellsten Zahlen veröffentlichte am Wochenende die Bundespolizei: 2022 registrierten die Ermittler allein auf Bahnhöfen, in Zügen und an Flugplätzen 336 Messer-Attacken. „Das sind mehr als doppelt so viel wie 2021“, sagt Heiko Teggatz (50) von der Bundespolizeigewerkschaft.

    Das LKA NRW meldete einen krassen Anstieg der Jugendkriminalität 2022. Bei 16 966 Körperverletzungen (plus 50 Prozent) wurden in 328 Fällen nachweislich Messer eingesetzt (plus 35 Prozent).

    1. Januar, Todes-Rätsel von Gleis 2: Am Neujahrstag suchen Kripo-Beamte Spuren am Bahnhof Gunzenhausen (Bayern). Einen Tag zuvor wurde Ex-Boxchampion Liridon B. (23) hier erstochen. Die Polizei rätselt: Mord oder doch ein Suizid?

    2. Januar, im Nacken verletzt: Gegen 16 Uhr greift ein Türke (45) einen Italiener (52) in der S-Bahn 5 in Ludwigsburg (Ba.-Wü.) mit einem Messer an, verletzt ihn im Nackenbereich. Beide kommen ins Klinikum.

    3. Januar, Messermann festgenommen: Um 23.55 Uhr raubt ein Maskierter (18) einen Mann (50) am Bahnhof in Reken (NRW) mit einem Messer aus, verletzt ihn. Der Täter kann festgenommen werden.

    4. Januar, Messer in Bauch: Gegen 5.45 Uhr attackiert eine fünf- bis siebenköpfigen Gruppe in einer Parkanlage in Gelsenkirchen (NRW) einen Mann (21). Ein Angreifer rammt dem Opfer das Messer in den Bauch, verletzt ihn schwer.

    5. Januar, Frau rastet aus: Gegen 19.40 Uhr bedroht eine Frau (19) am Bahnhof Berlin-Lichtenberg zwei Reisende mit einem Obstmesser (5 cm Klinge). Die Bundespolizei greift ein.

    6. Januar, Bruder ersticht Schwester: In Weisendorf (Bayern) hat Teenager Dennis S. (17) seine Schwester Robyn (14) im Streit erstochen, ihre Mutter schwer verletzt.

    7. Januar, Obdachloser verletzt: Gegen 20.20 Uhr sticht ein Mann (31) unvermittelt auf einen Wohnungslosen (41) in Darmstadt (Hessen) ein. Die Fahndung nach dem Täter bleibt zunächst ohne Erfolg.

    8. Januar, Bekannten erstochen: In Landshut (Bayern) kommt es zwischen drei Bekannten auf einer Straße zum Gerangel. Dabei ersticht ein 46-Jähriger einen 33-Jährigen. Der Täter stellt sich später.

    9. Januar, Freundin niedergemetzelt: Um 21.15 Uhr meldet André W. (39) der Polizei in Mühlhausen (Thüringen), dass sein Nachbar (45) auf seine Freundin (27) einsticht. Als sie flieht, zerrt der Täter sie zurück.

    10. Januar, Lehrerin ermordet: Um 14.51 Uhr ruft ein Jugendlicher (17) in Ibbenbüren (NRW) die Polizei, gesteht den Messer-Mord an seiner Lehrerin (55). Stunden zuvor hatte er einen Schulverweis kassiert.

    11. Januar, Polizist attackiert: Um 22.45 Uhr greift ein Ungar (28) ohne festen Wohnsitz einen Polizisten (34) in der Altstadt von München an, zielt mit dem Messer auf dessen Hals. Angriff abgewehrt.

    12. Januar, Teenie (15) sticht auf Bekannten ein: Ein 15-Jähriger sticht in Eberswalde (Brandenburg) auf einen Jugendlichen (15) ein, verletzt ihn am Rücken schwer. Klinik! Gegen den Messerstecher wird wegen eines versuchten Tötungsdelikts ermittelt.

    13. Januar, Angriff in Wohnung: Ein 34-Jähriger wird in seiner Wohnung in Dortmund mit einem Messer attackiert und lebensgefährlich verletzt worden. Der Täter (25) flüchtete zunächst, stellt sich später.

    14. Januar, Raub im Supermarkt: Gegen 20 Uhr stürmt ein maskierter Messer-Mann in den Supermarkt in Eschweiler (NRW), verletzt eine Mitarbeiterin (50) und erbeutet mehrere hundert Euro aus der Kasse.

    15. Januar, Randale mit Messer: Ein 30-Jähriger in einem Geschäft im Dortmunder Hauptbahnhof, die Bundespolizei konnte gerade noch einen Angriff auf einen Mitarbeiter verhindern. Bei der Durchsuchung fanden die Beamten in der Tasche des Randalierers ein Einhandmesser auf.

    16. Januar, Kopfhörer geraubt: Gegen 18.45 Uhr bedrohen zwei Räuber einen Jugendlichen (18) in Lübbecke (NRW) mit einem Messer, klauen Bargeld und Kopfhörer. Das Opfer wird mit dem Messer an der Hand verletzt.

    17. Januar, Streit zwischen Männern: Gegen 23 Uhr geraten mehrere Männer in Wetterau (Hessen) in Streit. Ein 23-Jähriger wird niedergestochen, die Angreifer fliehen unerkannt.

    18. Januar, Streit um Zigarette: Gegen 21.45 Uhr fordert ein Mann (24) in Sigmaringen (Ba.Wü.) eine Zigarette, es kommt zum Streit und er sticht zu. Sein Opfer (22) wird an Bauch und Unterarm verletzt.

    23. Januar, mit Messer und Pfefferspray: Um 23.10 Uhr droht ein Mann (44) dem Personal einer Spielothek in Gütersloh (NRW) mit einem Messer, setzt Pfefferspray ein. Zwei Verletzte!

    25. Januar, Mord im Regionalzug: Kurz vor 15 Uhr tötet der staatenlose Palästinenser Ibrahim A. (33) im RE 70 in Brokstedt (Schleswig-Holstein) die Teenager Ann-Marie (17) und Danny (19) mit einem Messer, verletzt sieben weitere Menschen.

    27. Januar, Kind (13) mit bedroht: Gegen 13.30 Uhr droht ein Junge (14) in Stuttgart-Untertürkheim einem 13-Jährigen mit einem Messer, fordert Geld. Aus Angst händigte das Opfer Geld und Süßigkeiten aus.

    28. Januar, Femizid in Berlin: Gegen 12.15 Uhr greift ein bislang unbekannter Mann eine Frau (26) in Berlin-Neukölln mit dem Messer an, sticht zwölfmal auf sie ein. Sie überlebt schwer verletzt

    29. Januar, Ex-Freundin attackiert: Gegen 16.20 Uhr rammt ein Mann (43) aus Ghana seiner Ex (35) in Hamburg-Barmbek ein Messer in den Rücken. Sie kommt schwer verletzt in die Klinik, der Angreifer flieht.

    29. Januar, Frau bedroht: Gegen 22.20 Uhr bedrängt ein Unbekannter (30 bis 40 Jahre, 1,80 Meter groß) eine Frau (34) in der Fußgängerzone von Wiesbaden, droht ihr mit einem Messer. Sie wehrt sich bitterlich, schlägt ihn in die Flucht.

    30. Januar, Ehepaar niedergestochen: Am Morgen bricht ein Mann (54) in ein Wohnhaus in Zirndorf (Bayern) ein, sticht auf die Bewohner (72 und 73) ein. Schwer verletzt! Der Täter wird später festgenommen.

    https://www.bild.de/news/2023/news/j...ebook.com%252F
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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