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  1. #11
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    AW: Die Messerstecherei des Tages

    Wahrscheinlich muß man demnächst Sand aus der Wüste importieren, um all diese Verfahren erfolgreich im Sande verlaufen lassen zu können.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  2. #12
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    AW: Die Messerstecherei des Tages

    Zitat Zitat von Cherusker Beitrag anzeigen
    Wahrscheinlich muß man demnächst Sand aus der Wüste importieren, um all diese Verfahren erfolgreich im Sande verlaufen lassen zu können.
    !!!
    Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen

  3. #13
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    AW: Die Messerstecherei des Tages

    Zwei Männer bei Messerstecherei am Alex verletzt
    Bei einer Auseinandersetzung zwischen zwei Männergruppen am Alexanderplatz in Berlin-Mitte sind zwei junge Männer mit einem Messer niedergestochen worden.
    In einer größeren Personengruppe, die sich auf dem Areal zwischen Fernsehturm, Neptun-Brunnen und Rotem Rathaus aufhielt, brach am Sonntagabend gegen 23 Uhr Streit aus.
    http://www.bild.de/regional/berlin/m...5646.bild.html
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  4. #14
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    AW: Die Messerstecherei des Tages

    Freiburg – Ein 21-Jähriger ist in Freiburg bei einem Familienstreit erstochen worden - mutmaßlich von seinem Onkel.
    Der 39 Jahre alte Tatverdächtige befindet sich auf der Flucht und wird gesucht, wie die Polizei mitteilte. Am frühen Samstagmorgen war der Polizei ein lautstarker Streit gemeldet worden. Daraufhin fanden die Beamten das Opfer mit Stichverletzungen am Oberkörper in seiner Wohnung. Der 21-Jährige erlag später im Krankenhaus seinen Verletzungen. Der Onkel des Opfers wird verdächtigt, ihn erstochen zu haben.
    Bild.de
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  5. #15
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    AW: Die Messerstecherei des Tages

    Dortmund: Mann ersticht seine acht Jahre jüngere Ehefrau auf offener Straße
    In Dortmund ist es zu einer Bluttat gekommen, bei der ein 34-Jähriger seine Ehefrau auf offener Straße erstochen haben soll.

    Offenbar kam es zum Streit zwischen den Eheleuten und der Mann stach mehrfach auf seine seine acht Jahre jüngere Ehefrau ein, die im Krankenhaus ihren Verletzungen erlag.

    Der tatverdächtige Ehemann wurde festgenommen.
    http://www.shortnews.de/id/1214538/d...ffener-strasse




    Was nicht in der Meldung steht: Der Täter ist ein Asylant aus Iran.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  6. #16
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    AW: Die Messerstecherei des Tages

    Die Meldung des Tages:

    "Köln - nach einem Angriff durch eine Gruppe südländisch aussehender Personen auf zwei Deutsche eskalierte der Streit.
    Die beiden Deutschen holten Verstärkung und schlugen daraufhin die Angreifer in die Flucht.
    Zwei der Südländer wurden dabei verletzt."

    Eine Meldung, die es nie gegeben hat. Deutsche lassen sich verprügeln und sind stolz darauf.
    Sie sind im Westen zu gewollt schwach, um sich zu wehren und finden das gut.

  7. #17
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    AW: Die Messerstecherei des Tages

    Ein Großaufgebot der Polizei rückte am Vormittag zur unteren Alleestraße aus, um einen Messerstecher in Gewahrsam zu nehmen. Der Mann hatte gegen 11 Uhr in einem Friseursalon ein Blutbad angerichtet. Er fügte dem Betreiber des Geschäfts schwere Verletzungen zu. Über das Motiv war bis Redaktionsschluss nichts bekannt.

    Noch am vorgerückten Nachmittag waren die Absperrbänder der Polizei zu sehen, die im Geschäftshaus an der Allee und in der Nachbarschaft Spuren sicherte. Bis etwa 17 Uhr blieb der Bereich gesperrt. Zu diesem Zeitpunkt schwebte das Opfer noch in Lebensgefahr.

    Ein Augenzeuge schilderte, dass der Inhaber des Friseurgeschäfts nach der Attacke stark blutend in Richtung Markt geflohen war. Auf Höhe des Geschäfts Gottlieb Schmidt brach der Verletzte zusammen. Notarzt und Rettungsdienst der Berufsfeuerwehr, die innerhalb von Minuten am Tatort eingetroffen waren, kümmerten sich um den 47-Jährigen. Er wurde ins Krankenhaus gebracht, wo er notoperiert wurde. „Die Ärzte gingen in ihrer ersten Einschätzung von möglicher Lebensgefahr aus“, erklärt Stefan Weiand, Sprecher der Polizei-Pressestelle in Wuppertal, die auch für Remscheid zuständig ist.

    Nach Polizeiinformationen kannten sich Täter und Opfer

    Der 37-jährige Angreifer konnte noch im Friseursalon von anwesenden Kunden und Mitarbeitern überwältigt werden. Bei dem Tumult wurde der Täter leicht verletzt. Auch ein weiterer Mitarbeiter des Geschäfts erlitt bei dem Kampf leichte Blessuren. Die genauen Umstände und der Hergang der Bluttat sind laut Wuppertaler Staatsanwaltschaft noch nicht abschließend geklärt.

    Mit Verweis auf die laufenden Ermittlungen hielten sich die Ermittler mit näheren Auskünften zurück. So viel verrieten sie allerdings: Opfer und Täter kannten sich. Die Tat gilt also als Beziehungstat. Die Polizei richtete eine Mordkommission ein, das heißt, die Ermittler gehen davon aus, dass der Angreifer den Tod seines Opfers zumindest billigend in Kauf nahm.

    Im Zuge des Einsatzes verfolgten zahlreiche Schaulustige das Geschehen an der unteren Alleestraße. Erst am Abend bot sich wieder das gewohnte Bild. Ein geschlossener Friseursalon, daneben ein weiteres geschlossenes Geschäft, mit Aushang, der vermerkt, dass früher geschlossen wurde. Keine weitere Erklärung. Mit der Absperrung verschwanden am Abend auch die meisten Neugierigen, einzelne tuschelten über ein menschliches Drama.

    „Ich dachte zuerst, dass es sich um einen vereitelten Diebstahl handelt, bei dem der Täter dann ein Messer gezückt hat“, berichtet Harro Schmidt, der das Geschäft Gottlieb Schmidt in direkter Nachbarschaft leitet. Erst spät bekam er Auskunft von der Polizei. Ein Diebstahl, der in Gewalt ausartete, war es nicht. Harro Schmidt kam gerade zu seinem Geschäft zurück, als das 47 Jahre alte Opfer vor seinem Geschäftseingang zusammenbrach. „Da standen aber schon jede Menge Menschen um ihn herum“, berichtet Schmidt, der in seinem Geschäft nach einer Decke suchte, um den Verletzten darauf zu betten. „Als ich wieder herauskam, waren die Sanitäter schon vor Ort.“

    Den Eingangsbereich des Geschäfts von Harro Schmidt sperrte die Polizei ab. „Vor dem Hintergrund, dass so viele Schaulustige da waren, ist das natürlich verständlich“, sagt der Geschäftsinhaber. Nachbarn und auch die Mitarbeiterinnen des Salons zeigten sich nach dem Vorfall schockiert, mussten betreut werden.
    https://www.rga.de/lokales/remscheid...d-6981218.html
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  8. #18
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    AW: Die Messerstecherei des Tages

    Ein 31-jähriger Essener ist am Donnerstagabend in seiner Wohnung an der Altendorfer Straße in Essen-Altendorf von offenbar drei Männern überfallen und niedergestochen worden. Das Opfer erlitt lebensgefährliche Stichverletzungen und musste in der Klinik auf die Intensivstation gebracht werden.

    Der Zustand des Mannes hat sich inzwischen stabilisiert. Das Präsidium hat noch in der Nacht eine Mordkommission eingerichtet und ermittelt wegen eines versuchten Tötungsdeliktes. Die Hintergründe der Bluttat sind noch unklar.

    Unbekannte drangen gewaltsam in Wohnung ein
    Die Täter begaben sich in das viergeschossige Mehrfamilienhaus zwischen Schölerpad und Naatlandstraße und drangen gewaltsam in die Wohnung des 31-Jährigen ein, wo er niedergestochen wurde. Der Schwerverletzte konnte noch gegen 22 Uhr über den Notruf Hilfe anfordern.

    Zeugen sagten den alarmierten Beamten, drei Männer gesehen zu haben, die in den Schölerpad gelaufen sein sollen. Doch die sofort eingeleitete Fahndung verlief ergebnislos.

    Essener Polizei sucht dringend Zeugen
    Die Polizei sucht dringend Zeugen, denen am Donnerstag zwischen 21.30 und 22.30 Uhr auf der Altendorfer Straße etwas aufgefallen ist: „Alle Beobachtungen von Personen oder Fahrzeugen, auch vor der Tat, können uns bei den Ermittlungen helfen“, betont der Leiter der Mordkommission, Oliver Neu.

    Hinweise nimmt die Essener Polizei unter der Telefonnummer 0201/829-0 entgegen. (M.M.)

    Mann in Altendorf niedergestochen – Mordkommission ermittelt | WAZ.de - Lesen Sie mehr auf:
    http://www.derwesten.de/staedte/esse...#plx2103903846
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  9. #19
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    AW: Die Messerstecherei des Tages

    Berlin – Bei einer Auseinandersetzung zwischen zwei Gruppen ist am Berliner Fernsehturm ein 17-Jähriger mit einem Messer attackiert worden.
    Am Freitagabend war es zwischen etwa 15 Jugendlichen und vier Kontrahenten im ähnlichen Alter zu einem Streit gekommen, wie die Polizei mitteilte. Dabei stach ein junger Mann aus der größeren Gruppe dem 17-Jährigen mit einem Messer in den Rücken. Er musste im Krankenhaus behandelt werden. Ein anderer erlitt durch Schläge Verletzungen im Gesicht. Zudem wurde mit Reizgas gesprüht. Bei der Auseinandersetzung gegen 22.00 Uhr soll die größere der beiden Gruppen vier Jugendliche im Alter zwischen 15 und 18 Jahren angesprochen haben. Dann sei es zum Streit gekommen, sagte die Polizei. Die größere Gruppe flüchtete danach. Die Polizei ermittelt wegen gefährlicher Körperverletzung.
    Bild.de
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  10. #20
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    AW: Die Messerstecherei des Tages

    Wo keine Messer zur Hand sind, müssen abgebrochene Flaschenhälse herhalten:

    Afghane (19) rammt Kontrahent Flasche in den Hals
    Blutige Szenen

    Wüste Attacke in der Stadt Salzburg: Einem 36-Jährigen ist bei einem Streit am Donnerstagabend eine zerbrochenen Glasflasche in den Hals gerammt worden. Drei Afghanen waren auf den Marokkaner losgegangen. Ein 19-Jähriger wurde festgenommen.

    Das Opfer sei in einer Garage am Südtirolerplatz von dem Trio angegriffen worden, teilte die Polizei am Sonntag mit. Der Marokkaner erlitt bei der brutalen Attacke eine stark blutende Wunde. Polizisten fanden den Verletzten und leisteten Erste Hilfe. Der 36-Jährige wurde von der Rettung ins Krankenhaus gebracht und versorgt.

    Der 19-jährige Hauptbeschuldigte konnte in der Nähe seiner Wohnung aufgegriffen werden. Bei ihm und den übrigen Verdächtigen, die nach dem Angriff geflüchtet waren, handelt es sich um Afghanen. Nach den beiden Landsleuten im Alter von 17 und 18 Jahren wird gefahndet.

    Motiv für Attacke noch unklar

    Unklar ist, warum die drei Männer auf den Marokkaner losgegangen sind. Weitere Details wollte die Polizei aus ermittlungstaktischen Gründen noch nicht bekannt geben.
    http://www.krone.at/oesterreich/afgh...n-story-544796
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

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