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  1. #131
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    AW: Die Messerstecherei des Tages

    Update zu Beitrag #130...………….


    Hanau – Gewalteskalation mitten in der Stadt: Am Dienstagabend attackierten Männer kurz nacheinander vier Passanten! Die Opfer (17/23/23/26) mussten mit Stichverletzungen in die Notaufnahme, zum Glück schwebt keiner in Lebensgefahr.
    Zwei Verdächtige wurden bereits festgenommen. Nach BILD-Informationen sind beide Männer Syrer, die Opfer stammen aus Syrien, Albanien und dem Irak...…………..Staatsanwalt Dominik Mies zu BILD: „Nach derzeitigen Erkenntnissen besteht kein Zusammenhang mit dem Anschlag vom 19. Februar. Es haben sich bis lang auch keine Hinweise auf einen fremdenfeindlichen oder terroristischen Hintergrund ergeben.“
    Laut türkischen Medien soll es einen Streit vor einem türkischen Imbiss gegeben haben.

    https://www.bild.de/regional/frankfu...5626.bild.html
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  2. #132
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    AW: Die Messerstecherei des Tages

    Moslems sind einander nicht grün, wenn kein „Ungläubiger" zur Verfügung steht, an dem sie sich abreagieren können.
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  3. #133
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    AW: Die Messerstecherei des Tages

    01.05.2020 - 17:39 Uhr
    Bielefeld – Tödlicher Streit an einer Stadtbahn-Haltestelle in Bielefeld-Baumheide: Ein Jugendlicher (17) ist am Donnerstagabend gegen 23 Uhr erstochen worden.
    Mehrere Zeugen, die sich an der Haltestelle „Schelpmilser Weg“ aufhielten, konnten beobachten, wie ein Mann das spätere Opfer mit einem Messer bedrohte, so die Polizei am Freitag.
    Kurz darauf kam der junge Bielefelder den Zeugen entgegen – mit sichtbaren Stichwunden! Sein Kontrahent flüchtete. Rettungswagen und Polizei wurden alarmiert.
    Der 17-jährige Deutsch-Tscheche kam ins Krankenhaus, starb dort!
    Am Nachmittag teilte die Polizei das Obduktionsergebnis mit. Der Leichnam wies demnach mehrere Stich- und Schnittverletzungen auf. „Ein Stich hatte innere Verletzungen zur Folge, die zum Tode durch Verbluten führten.“
    Der Tatverdächtigen soll ca. 1,70 m groß sein. Bekleidet war er laut Zeugen mit einem weißen T-Shirt mit dunklen Applikationen oder Aufdrucken. Darüber trug der Mann einen dunklen „Hoodie“. Er sprach Deutsch mit osteuropäischem Akzent.

    Ein Verdächtiger wurde festgenommen, aber wieder freigelassen, weil sich der erste Verdacht nicht erhärtet habe.
    Die Polizei Bielefeld richtete noch in der Nacht die zwölfköpfige Mordkommission „Bahn“ ein. Spürhunde suchten am Freitag noch nach der Tatwaffe.


    https://www.bild.de/regional/ruhrgeb...5280.bild.html
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  4. #134
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    AW: Die Messerstecherei des Tages

    Zu Beitrag 133#...…

    Es ist immer gut, wenn es Hintergrundinfos zu einzelnen Taten oder Tätern gib. Dass es in dem Fall, der im Beitrag 133 beschrieben wird, ein unglaubliches Versagen der Justiz gibt, welches persönlich mit der Richterin verknüpft ist, kann fast schon als normal bezeichnet werden. Solange der Täter einen Migrationshintergrund hat, lassen Richter und vor allem Richterinnen äußerste Nachsicht walten. ………………..

    ….Bielefeld-Baumheide gilt in der 340 000 Einwohner zählenden Stadt als Problemstadtteil. Für Ostwestfalen ist dies sicherlich zutreffend, doch für kriminelle Gangs in den No-go-Areas von Berlin, Hamburg und dem Ruhrgebiet dürften die Zustände in Baumheide nur ein müdes Schulterzucken auslösen. Der Ausländeranteil liegt in Baumheide bei über 15 Prozent, der Anteil von Personen mit zwei Staatsangehörigkeiten bei rund 30 Prozent und der Migrationshintergrund bei unter 18-Jährigen bei über 60 Prozent. Im Stadtteil leben viele Osteuropäer und Türken und vor allem finanziell schlechter gestellte Deutsche, die die gestiegenen Mieten in begehrteren Vierteln nicht zahlen können.
    Viele Bürger Bielefelds meiden bei Dunkelheit den Stadtteil, im Besonderen die dunklen und schwer einsehbaren Haltestellen der Stadtbahn. Und genau diese Stadtbahnhaltestellen sind das Jagdrevier des Kriminellen Eduard T., der einen tschechischen Migrationshintergrund besitzt. Obwohl er erst 18 Jahre alt ist, werden ihm zahlreiche Gewaltdelikte und brutale Raubüberfälle angelastet. Mehr als ein Dutzend Verfahren wurden gegen Eduard T. bereits eingeleitet.
    Es ist der Justiz ferner bekannt, dass er besonders brutal vorgeht, seine Opfer nicht nur mit Waffen bedroht, sondern diese auch skrupellos gegen sie einsetzt. Zudem liegt gegen den Osteuropäer noch die Anklage der versuchten Vergewaltigung eines 15-jährigen Mädchens vor. Dass Eduard T. überhaupt noch zu keiner Haftstrafe verurteilt wurde, belegt den massiven Verlust der inneren Sicherheit durch eine vollkommen weichgespülte Justiz...…...Auch am Abend zum 1. Mai streifte Eduard T. wieder mit einem Messer bewaffnet durch Baumheide. Erst 5 Wochen zuvor ist er aus der Untersuchungshaft entlassen worden. Zu Unrecht und zu früh, wie jetzt die Bielefelder Justiz eingestehen muss. Die Richterin hatte auf dieses Justizversagen schnell eine Ausrede parat, denn angeblich kann wegen der Corona-Auflagen kein rechtzeitiger Prozess gegen den in Untersuchungshaft sitzenden Intensivtäter durchgeführt werden.
    Die darauffolgende tödliche Eskalation war mehr als vorhersehbar. Denn bereits Mitte September soll Eduard T. an einer Stadtbahnhaltestelle in Baumheide mit einem Nothammer (aus der Stadtbahn) mehrfach auf den Kopf eines Opfers eingeschlagen haben.
    Dem verletzten und blutenden Mann raubte er dann einen kleinen Handylautsprecher. Am 31. Oktober wurde gegen den Intensivtäter dann endlich Untersuchungshaft wegen Wiederholungsgefahr erlassen. Gesetzliche Fristen geben vor, dass ein Gerichtstermin innerhalb der nächsten 6 Monate zu erfolgen hat, sonst muss der Tatverdächtige ohne Prozess entlassen werden. Die Prozessfrist zur Fortsetzung der U-Haft lag somit beim 30. April. Der Prozess war bereits auf den 3. April angedacht, doch die zuständige Richterin ließ diesen Termin platzen. Somit musste der Intensivtäter nicht einmal bis zum 30. April in U-Haft bleiben, sondern wurde stattdessen vorzeitig im März entlassen. Und dies, obwohl der Haftbefehl gegen den Täter mit einer Vielzahl brutaler Taten und einer ausdrücklichen Wiederholungsgefahr begründet war.
    Ihr skandalöses Verhalten versuchte die Richterin mit einem zu kleinen Gerichtssaal zu begründen, indem die Hygienebestimmungen angesichts des Coronavirus nicht eingehalten werden könnten. Das Amtsgericht Bielefeld überprüfte die Argumentation der Richterin erst nach dem Mord und kam zu einem anderen Ergebnis.


    Von STEFAN SCHUBERT | In der Coronakrise zählt der einzelne Bürger nicht mehr. Bevölkerungs- wie Berufsgruppen werden kategorisiert und mit Zwangsmaßnahmen drangsaliert. Zudem fällt es schwer, den Überblick über die verteilten Milliardenbeiträge an EU, Afrika und Impfallianzen zu behalten. Kaum noch dringen Einzelschicksale durch. Einzelschicksale wie der Raubmord an einem 17-jährigen Teenager in Bielefeld. Ein Mord, der nur durch Fehlentscheidungen der Bielefelder Justiz möglich wurde. Das Versagen einer Justiz, die versuchte, den Coronavirus als Ausrede vorzuschieben, wurde jedoch schon nach wenigen Tagen deutlich.
    Bielefeld-Baumheide gilt in der 340 000 Einwohner zählenden Stadt als Problemstadtteil. Für Ostwestfalen ist dies sicherlich zutreffend, doch für kriminelle Gangs in den No-go-Areas von Berlin, Hamburg und dem Ruhrgebiet dürften die Zustände in Baumheide nur ein müdes Schulterzucken auslösen. Der Ausländeranteil liegt in Baumheide bei über 15 Prozent, der Anteil von Personen mit zwei Staatsangehörigkeiten bei rund 30 Prozent und der Migrationshintergrund bei unter 18-Jährigen bei über 60 Prozent. Im Stadtteil leben viele Osteuropäer und Türken und vor allem finanziell schlechter gestellte Deutsche, die die gestiegenen Mieten in begehrteren Vierteln nicht zahlen können.

    Viele Bürger Bielefelds meiden bei Dunkelheit den Stadtteil, im Besonderen die dunklen und schwer einsehbaren Haltestellen der Stadtbahn. Und genau diese Stadtbahnhaltestellen sind das Jagdrevier des Kriminellen Eduard T., der einen tschechischen Migrationshintergrund besitzt. Obwohl er erst 18 Jahre alt ist, werden ihm zahlreiche Gewaltdelikte und brutale Raubüberfälle angelastet. Mehr als ein Dutzend Verfahren wurden gegen Eduard T. bereits eingeleitet.
    Es ist der Justiz ferner bekannt, dass er besonders brutal vorgeht, seine Opfer nicht nur mit Waffen bedroht, sondern diese auch skrupellos gegen sie einsetzt. Zudem liegt gegen den Osteuropäer noch die Anklage der versuchten Vergewaltigung eines 15-jährigen Mädchens vor. Dass Eduard T. überhaupt noch zu keiner Haftstrafe verurteilt wurde, belegt den massiven Verlust der inneren Sicherheit durch eine vollkommen weichgespülte Justiz.
    Jene Justiz, welche unter Kontrolle der Politik steht, sorgt sich mehr um einen brutalen Intensivtäter und dessen rechtlich zulässigen Verbleib in der U-Haft, als darum, die Bevölkerung vor ihm zu schützen. Die Destabilisierung Deutschlands kann man somit nur als politisch herbeigeführt bezeichnen.
    Auch am Abend zum 1. Mai streifte Eduard T. wieder mit einem Messer bewaffnet durch Baumheide. Erst 5 Wochen zuvor ist er aus der Untersuchungshaft entlassen worden. Zu Unrecht und zu früh, wie jetzt die Bielefelder Justiz eingestehen muss. Die Richterin hatte auf dieses Justizversagen schnell eine Ausrede parat, denn angeblich kann wegen der Corona-Auflagen kein rechtzeitiger Prozess gegen den in Untersuchungshaft sitzenden Intensivtäter durchgeführt werden.
    Die darauffolgende tödliche Eskalation war mehr als vorhersehbar. Denn bereits Mitte September soll Eduard T. an einer Stadtbahnhaltestelle in Baumheide mit einem Nothammer (aus der Stadtbahn) mehrfach auf den Kopf eines Opfers eingeschlagen haben.
    Dem verletzten und blutenden Mann raubte er dann einen kleinen Handylautsprecher. Am 31. Oktober wurde gegen den Intensivtäter dann endlich Untersuchungshaft wegen Wiederholungsgefahr erlassen. Gesetzliche Fristen geben vor, dass ein Gerichtstermin innerhalb der nächsten 6 Monate zu erfolgen hat, sonst muss der Tatverdächtige ohne Prozess entlassen werden. Die Prozessfrist zur Fortsetzung der U-Haft lag somit beim 30. April. Der Prozess war bereits auf den 3. April angedacht, doch die zuständige Richterin ließ diesen Termin platzen. Somit musste der Intensivtäter nicht einmal bis zum 30. April in U-Haft bleiben, sondern wurde stattdessen vorzeitig im März entlassen. Und dies, obwohl der Haftbefehl gegen den Täter mit einer Vielzahl brutaler Taten und einer ausdrücklichen Wiederholungsgefahr begründet war.
    Ihr skandalöses Verhalten versuchte die Richterin mit einem zu kleinen Gerichtssaal zu begründen, indem die Hygienebestimmungen angesichts des Coronavirus nicht eingehalten werden könnten. Das Amtsgericht Bielefeld überprüfte die Argumentation der Richterin erst nach dem Mord und kam zu einem anderen Ergebnis.

    Der terminierte Prozess wäre ohne weiteres möglich gewesen, da er extra im größten Saal des Amtsgerichts geplant war:
    »In diesem Sitzungssaal wäre die Einhaltung der Abstandsregelungen und somit die Durchführung des Sitzungsbetriebs möglich gewesen«, räumte Gerichtssprecher Pohl auf Anfrage ein.
    Der 17-jährige Teenager war ein Zufallsopfer des Intensivtäters. Dieser stach mindestens zweimal auf den Jugendlichen ein, der innerlich verblutete.

    http://www.pi-news.net/2020/05/entla...jaehrigen-tot/
    Geändert von Realist59 (07.05.2020 um 10:42 Uhr)
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  5. #135
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    AW: Die Messerstecherei des Tages

    die zuständige Richterin ließ diesen Termin platzen.
    Leider macht man in diesem Land Richtern keinen Prozeß.
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  6. #136
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    AW: Die Messerstecherei des Tages

    Aachen – Wie groß muss sein Hass gewesen sein? Oder die Angst, dass seine Affäre auffliegt? Erbarmungslos stach Ümit T. (37) auf seine Geliebte (37) ein. Dass sie überlebte, ist ein Wunder.
    Auf einem Parkplatz im Gewerbegebiet Würselen wollte er die Liebesbeziehung beenden. Seine Ehefrau wusste von der Affäre schon länger. Das Verhältnis ist beendet, hatte er seiner Frau geschworen.“

    Aber das Treffen mit seiner Geliebten am 13. November letzten Jahres endete in einer Bluttat.

    Wegen versuchten Mordes und gefährlicher Körperverletzung muss sich der Kurierdienstfahrer Ümit T. (37) jetzt vor dem Aachener Schwurgericht verantworten.
    Die Geliebte war mit der Trennung nicht einverstanden. Sie lief zu ihrem Auto, wollte die Ehefrau anrufen, ihr sagen, dass die Liebesbeziehung noch laufe.
    Ümit T. bekam das mit, riss sie aus dem Auto auf den Parkplatz, stach mit einem Haushaltsmesser 14 Mal auf sie ein. Zwei Lastwagen-Fahrer eilten der lebensgefährlich verletzten Frau zu Hilfe.

    Ümit T. hat die Tat vor Gericht gestanden. Ihm droht lebenslange Haft. Urteil am 18. Mai.

    https://www.bild.de/regional/koeln/k...4538.bild.html
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  7. #137
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    AW: Die Messerstecherei des Tages

    Ihm droht lebenslange Haft. Urteil am 18. Mai.
    Allerdings bleibt ihm noch ein Ausweg: die „paranoide Schizophrenie".
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  8. #138
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    AW: Die Messerstecherei des Tages

    Asiate verantwortlich für Angriffe in Hamburg. Zwei Messer-Attacken – ein Täter
    Zwei Messer-Attacken in Hamburg, beide am Freitag!
    Am Vormittag wurde ein Mann vor einer Bäckerei im Hamburger Stadtteil Eilbek niedergestochen, am Nachmittag kam es wenige Hundert Meter entfernt zu einer weiteren Tat.

    Nach ersten Ermittlungen ist jetzt klar: Der Angreifer ist in beiden Fällen derselbe, nach BILD-Informationen ein 33-jähriger Asiate. Er wurde unmittelbar nach der zweiten Attacke festgenommen. Seine Motive sind bisher unklar. Einen ersten Tatverdächtigen, der am Vormittag festgenommen worden war, ließ die Polizei wieder frei.
    Erstaunlich: Den ersten Messer-Angriff gegen 9 Uhr hatte das 23-jährige Opfer offenbar nicht einmal richtig realisiert. Der Mann wurde von einer Überwachungskamera aufgenommen, als er mit Messer im Rücken an einer Bäckertheke stand. Passanten wiesen ihn danach auf die Verletzung hin.

    Name:  messer im rücken.jpg
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    Unglaubliches Foto aus der Überwachungskamera: Mit einem Messer im Rücken steht der 23-Jährige am Verkaufstresen der Bäckerei
    Rettungssanitäter kümmerten sich um den Mann, brachten ihn ins Krankenhaus. Dort erst wurde die Klinge entfernt. Warum? „Spitze Gegenstände, die in den Körper eindringen, verursachen unter Umständen große, stark blutende Wunden, zeitgleich verschließen sie das verletzte Gefäß“, erklärte Feuerwehrsprecher Jan Ole Unger.

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    Bei der zweiten Attacke gegen 16 Uhr rannte der Täter mit einem langen Messer hinter einem jungen Mann her, versuchte ihn zu verletzen.
    Der Verfolgte konnte entkommen. Der Angreifer flüchtete durch den U-Bahntunnel Wartenau auf die gegenüberliegende Straßenseite. Ein BILD-Reporter, der die Verfolgungsjagd beobachtete, alarmierte die Polizei.

    Wenig später rückten Streifenwagen an, Polizisten zogen ihre Dienstwaffen und nahmen den Asiaten fest.

    https://www.bild.de/regional/hamburg...3850.bild.html
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  9. #139
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    AW: Die Messerstecherei des Tages

    Blutige Attacke in Berlin – Mann lebensgefährlich verletzt

    Im Berliner Stadtteil Lankwitz kam es am späten Sonntagabend zu einem blutigen Überfall. Ein Mann wurde lebensgefährlich verletzt ins Krankenhaus eingeliefert.
    Nach BILD-Informationen wurde eine männliche Person gegen 21.30 Uhr in der Kaiser-Wilhelm-Straße von mehreren Tätern niedergestochen.
    Der Mann wurde circa eine Dreiviertelstunde reanimiert und schließlich in ein Krankenhaus transportiert. Ersten Erkenntnissen zufolge war die Waffe ein Hieb- und Stichwerkzeug...………..https://www.bild.de/regional/berlin/...4008.bild.html
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  10. #140
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    AW: Die Messerstecherei des Tages

    Ist das denn so ungewöhnlich, wo doch Deutschland schon immer in der ganzen Welt dafür bekannt war, ein Hort des Verbrechens zu sein?
    Jeder Dealer wird das gerne bestätigen.
    Auch in Damenhandtäschchen fanden sich meist zahlreiche Mordwerkzeuge, angefangen von der Nagelfeile, über Spiegel bis zum Taschenmesser, das zur Tarnung manchmal ziemlich klein war.
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