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  1. #11
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    AW: Keine Hilfe für deutsche Obdachlose

    Beispiel Köln:
    Köln -
    Ja, nichts hat in Köln so lange Bestand wie ein Provisorium. Einen weiteren Beleg liefern derzeit Wohncontainer auf dem Rathenauplatz.
    Die Container haben als provisorische Unterkunft ihren Dienst getan: Erst als Ausweichquartier für Pänz während einer Kita-Sanierung, dann als „Notschlafstelle“ für minderjährige Flüchtlinge.
    Container sollen erhalten bleiben
    Alle sind inzwischen woanders untergebracht, dennoch will die Stadt die verwaiste Container-Siedlung auf dem denkmalgeschützen Platz erhalten.
    „Das werden wir nicht hinnehmen“, kündigt Bezirksbürgermeister Andreas Hupke (Grüne) an. Er steht damit nicht allein: Sofern die Modulbauten nicht (mehr) benötigt werden, „sind sie schnellstmöglich abzubauen“.
    Jugendamt will dort Flüchtlinge unterbringen
    So lautet der Beschluss, den die Politiker der Bezirksvertretung Innenstadt im nicht öffentlich Teil gefasst haben – einstimmig.
    Die Stadt plant anders. „Die Container bleiben noch stehen“, so Stadtsprecher Jürgen Müllenberg.
    Die Nachfrage nach Unterkünften für Flüchtlinge sei wieder ansteigend. So plane das Jugendamt, im November drei bis fünf, im Dezember maximal zehn Jugendliche dort einzuquartieren.
    Express
    Und so sieht die Behausung aus, in der maximal zehn (!) Jugendliche einquartiert werden sollen. Obdachlose haben das Nachsehen.
    Name:  container-04.jpg
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  2. #12
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    AW: Keine Hilfe für deutsche Obdachlose

    Zitat Zitat von Geronimo Beitrag anzeigen
    Alles richtig kommentiert aber wer hat dieses System denn so stark gemacht ?? Waren es nicht zuerst die "kleinen Leute" die wieder und immer wieder ihr Kreuz bei diesen Systemparteien gemacht haben ?? Fast alle im Land sind gegen illegal Zuwanderung aber 80% wählen illegale Zuwanderung und sorgen dafür das einen selbst immer schlechter geht -- ARD/ZDF+BILD haben ganze Arbeit geleistet --im Westen zumindest !!!
    Die Westler habens eh hinter sich. Solche schrägen, vaterlandsverachtenden Typen wie besonders in NRW sind weltweit einmalig. Das gibts so nicht wieder.
    Aber ich bemerke auch im Osten zunehmende Westilisierung. Der Islam und die Attitüde der Westdeutschen kommt ganz langsam auch hier an. NOCH aber sind die Ostdeutschen relativ autonom im Denken. NOCH.

  3. #13
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    AW: Keine Hilfe für deutsche Obdachlose

    Zitat Zitat von Dr.Flimmerich Beitrag anzeigen
    Der Deutsche ist des Deutschen grösster Feind.
    Dieselben Weiber (und "Männer" natürlich auch), die ihre Beine breit machen für Mohammed und die mit Fresspaketen und Kleidung an den Bahnhöfen und in den Asylantenheimen stehen, hassen und verachten DEUTSCHE Obdachlose und würden alte hilflose Menschen bedenkenlos aus ihren Wohnungen werfen, damit es Mohammed schön warm hat.
    Was du schreibst, ist mal wieder - entschuldige bitte -absoluter Quatsch. Du stellst mal wieder einmal quer Vermutungen an und stellst Zusammenhänge her, die es nicht gibt.

    Ich betone mal fett:

    Der Deutsche ist des Deutschen grösster Feind.
    Dieselben Weiber (und "Männer" natürlich auch), die ihre Beine breit machen für Mohammed und die mit Fresspaketen und Kleidung an den Bahnhöfen und in den Asylantenheimen stehen, hassen und verachten DEUTSCHE Obdachlose und würden alte hilflose Menschen bedenkenlos aus ihren Wohnungen werfen, damit es Mohammed schön warm hat.
    Ach, nee, ich betone nicht mehr fett, denn es ist zu ärgerlich. Warum? Weil die platte Unterstellung, der Deutsche ist des Deutschen größter Feind eine Verallgemeinerung ist, die bösartig unterstellt und mich und das deutsche Volk in seiner Allgemeinheit beleidigt und in Mißkredit setzt.

    Weiber wiederum ist eine abwertende Bezeichnung für Frauen.

    Die Annahme, dass diese Weiber ihre Beine für einen Mohammed breitmachen, ist mal einfach so aus der Luft gegriffen und der Geschlechtsakt an sich wird dadurch in den Dreck gezogen und zwar insgesamt und allgemein, selbst wenn kein Mohammed beteiligt ist.

    Hilfsbereitschaft mit grundsätzlicher Verachtung gegenüber anderen bzw. Obdachlosen zu verbinden, ist schon keine Überspitzung mehr, sondern nur noch blind-derb.

    Und dann gar noch zu unterstellen, diese Frauen würden Menschen aus den Wohnungen schmeißen, damit es ein Mohammed warm hat, ist dann eigentlich nur noch primitiv.

    Man kann Mißstände anprangern, man kann auch die Doppelmoral anprangern, aber Frustabbau durch Deutschenbashing ist etwas ganz anderes. Manchmal habe ich den Eindruck, dass Mohammed oder die Weiber oder die Flüchtlinge nur Mittel zum Zweck sind, grundsätzlich andere Probleme zu lösen und Frust abzubauen.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  4. #14
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    AW: Keine Hilfe für deutsche Obdachlose

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    Und das Schlimme ist: Es werden immer mehr.
    Mehr als 300000 sind es inzwischen.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #15

    AW: Keine Hilfe für deutsche Obdachlose

    Bis noch vor einiger Zeit, vor dem sozialen Kahlschlag, war ein großer Nachteil von den meisten Obdachlosen, dass ihnen eben die R a f f i n e s s e fehlte. " Killerinstinkt ", den man brauchte, um nicht erst in solche ausweglose Situationen zu geraten ( oder aus ihnen schnellstens wieder herauszukommen ). Lügen, betrügen, bluffen, täuschen waren/sind noch immer die Erfolgsrezepte in dieser Gesellschaft. Manche konnten/können es eben nicht!

  6. #16
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    AW: Keine Hilfe für deutsche Obdachlose

    Zitat Zitat von Pressewarze Beitrag anzeigen
    Bis noch vor einiger Zeit, vor dem sozialen Kahlschlag, war ein großer Nachteil von den meisten Obdachlosen, dass ihnen eben die R a f f i n e s s e fehlte. " Killerinstinkt ", den man brauchte, um nicht erst in solche ausweglose Situationen zu geraten ( oder aus ihnen schnellstens wieder herauszukommen ). Lügen, betrügen, bluffen, täuschen waren/sind noch immer die Erfolgsrezepte in dieser Gesellschaft. Manche konnten/können es eben nicht!
    Viele, die auf der Straße landen, haben die Kraft nicht mehr sich durchzusetzen. Da fehlen jene, die man den Flüchtlingen an die Seite stellt. Lotsen durch den Alltag.
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  7. #17
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    AW: Keine Hilfe für deutsche Obdachlose

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Ganz anders ergeht es da den Asylbetrügern. Sie mussten nie draußen übernachten, es gab immer Unterkünfte und schon nach wenigen Wochen ordentliche Wohnungen. Wen interessieren die Obdachlosen? Dass es heut nicht viel bedarf um abzurutschen, haben wir vor allem der SPD und den Grünen zu verdanken.
    Voll und ganz deiner Meinung!

  8. #18
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    AW: Keine Hilfe für deutsche Obdachlose

    Tausende Obdachlose in München - Stadt reagiert

    Bis Ende Juni dieses Jahres wurde die Zahl der wohnungslosen Menschen in München auf über 6.000 geschätzt. Kommendes Jahr will die Stadt eine Zählung vornehmen, um genaue Zahlen zu ermitteln.

    Ziel der Aktion ist es, die Menschen von der Straße zu holen. Auch Streetworker sind bereits im Einsatz. Auch die Diakonie hilft mit der Verpflegung der obdachlosen Menschen.

    Ein "Unterbringungssystem" will mehr als 5.000 Plätze schaffen, um der Lage Herr zu werden. 35 Millionen Euro kostete die Unterbringung obdachloser Menschen vergangenes Jahr.
    http://www.shortnews.de/id/1212749/t...stadt-reagiert

    Die Kosten werden hier freimütig genannt. Warum macht man das nicht bei den Asylbetrügern?
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  9. #19

    AW: Keine Hilfe für deutsche Obdachlose

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Die Kosten werden hier freimütig genannt. Warum macht man das nicht bei den Asylbetrügern?
    Weil dann der deutsche Steuerzahler aus seinem Schneewittchenschlaf erwacht und sich gegen das System stellt. So wird dem Steuerzahler nur aufgezeigt, welche Kosten durch Maßnahmen bezüglich der Obdachlosen entstehen, die prozentual zu den Flüchtlingen und Asylanten verschwindend gering sind. Die Verantwortlichen wissen warum sie viele Kosten erst gar nicht erwähnen.

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

    Zitat Zitat von Dr.Flimmerich Beitrag anzeigen
    Die Westler habens eh hinter sich. Solche schrägen, vaterlandsverachtenden Typen wie besonders in NRW sind weltweit einmalig. Das gibts so nicht wieder.
    Aber ich bemerke auch im Osten zunehmende Westilisierung. Der Islam und die Attitüde der Westdeutschen kommt ganz langsam auch hier an. NOCH aber sind die Ostdeutschen relativ autonom im Denken. NOCH.
    In welcher Parallelwelt lebst Du eigentlich? Wenn Du den Zweitaktgestank, Kopfsteinpflaster, abblätternde Fassadenfarbe, LPG's und die Vergangenheit so sehr vermisst, warum nimmst Du nicht einfach einen Eimer, etwas Zement, Stacheldraht und was man sonst so für einen Zaun braucht und baust Dir den eisernen Vorhang wieder auf, dann kannst Du die SED wieder aufleben lassen und alles scheint gut. Es hat bestimmt in Ost- als auch in Westdeutschland vor der Wende Vor- und Nachteile gegeben, das ändert aber doch nichts daran, das wir uns so langsam daran gewöhnen müssen nur noch ein Staat zu sein. Für mich als Westler, wie Du es nennst, hat es mehr Nachteile gegeben als vorher. Ich ziehe aber nicht über meine "deutschen" Mitbürger beleidigend her. Eine Zensur und Überwachung in der heutigen Form gibt es im Westen erst seit ostdeutsche Politiker versuchen Demokratie zu leben. Bisher hat meine politische Einstellung und auch der Gang zur Wahlurne das noch nicht ändern können. Ich kann aber mit Stolz verkünden, das ich seit 1980 keine Wahl ausgelassen und Parteien wie CDU/CSU, SPD, FDP und Grüne niemals meine Stimme erhalten haben.

    Keiner in diesem Forum ist frei von Fehlern, das hat aber doch nichts mit Ost und West zu tun. Manch eine Meinung sollte man für sich behalten und auch mal das Positive aus der Wiedervereinigung versuchen für sich zu finden.
    "Mein Vaterland hat allzeit den ersten Anspruch auf mich." (Mozart)

    "Ich habe nur ein Vaterland, das heißt Deutschland." (vom Stein)

  10. #20

    AW: Keine Hilfe für deutsche Obdachlose

    Zitat Zitat von Der Kritische Beitrag anzeigen
    ........Wenn Du den Zweitaktgestank, Kopfsteinpflaster, abblätternde Fassadenfarbe, LPG's ...........
    Der Zweitaktergestank wird sicher nicht wiederkommen aber mit dem Elektroauto nach Staatsverordnung machen wir uns schon wieder auf den selben Weg. Kopfsteinpflaster haben wir jetzt nicht aber die Straßen tragen schon wieder richtig sozialistische Züge. Die neuen, modernen und durch EU-Förderung erst entstandenen Agrafabriken tragen auch schon wieder die Gene der LPG in sich.
    Jeder glaubt eine eigene Meinung zu haben, nur woher hat er vergessen.
    Medien sind das was man über Religionen sagte, Opium fürs Volk.


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