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  1. #41

    AW: Der verratene Widerstand

    Im Jahre 1936 fand im Cumberland House ein folgenreiches Treffen zwischen dem Privatsekretär des Königs Eduard VIII. und des Premierministers Stanley Baldwin statt, welches zur Abdankung Eduards VIII. beitrug.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Cumberland_Lodge


    Stanley Baldwin eduard VIII

    Stanley Baldwin's speech on the abdication of Edward VIII

    ...
    http://www.tandfonline.com/doi/abs/1...nalCode=rqjs20

  2. #42

    AW: Der verratene Widerstand

    The madness of King Edward VIII: Shocking letters hidden for 76 years reveal Archbishop accused Monarch of insanity, alcoholism and persecution mania - and forced him into abdication crisis



    ...
    http://www.dailymail.co.uk/news/arti...on-crisis.html

    Na ich weiss ja nicht!? Ist das nicht vielleicht vorgeschoben?

  3. #43

    AW: Der verratene Widerstand

    ...
    The outbreak of the First World War in 1914, Edward asked Lord Kitchener, Secretary of War, if he could serve in France. When Kitchener refused, Edward commented that it did not matter if he was killed as he had four brothers. Kitchener replied that he was more concerned about the future king being captured by the German Army and then being used as a pawn in future peace negotiations. On the insistence of King George V, Edward was restricted to serving in staff appointments. This also proved dangerous as on one occasion, a German shell hit his car and killed the driver, just after the prince had left it to inspect the troops.

    The war created problems for the royal family because of its German background. Owing to strong anti-German feeling in Britain, it was decided to change the name of the family from Saxe-Coburg-Gotha to Windsor. To stress his support for the British, George V and his sons made several visits to the Western Front.
    ...
    http://spartacus-educational.com/MONedwardVIII.htm

  4. #44

    AW: Der verratene Widerstand

    ...
    The outbreak of the First World War in 1914, Edward asked Lord Kitchener, Secretary of War, if he could serve in France. When Kitchener refused, Edward commented that it did not matter if he was killed as he had four brothers. Kitchener replied that he was more concerned about the future king being captured by the German Army and then being used as a pawn in future peace negotiations. On the insistence of King George V, Edward was restricted to serving in staff appointments. This also proved dangerous as on one occasion, a German shell hit his car and killed the driver, just after the prince had left it to inspect the troops.

    The war created problems for the royal family because of its German background. Owing to strong anti-German feeling in Britain, it was decided to change the name of the family from Saxe-Coburg-Gotha to Windsor. To stress his support for the British, George V and his sons made several visits to the Western Front.
    ...
    ...
    MI5 were also concerned by Simpson's relationship with Ribbentrop and was now keeping her under surveillance.
    ...
    http://spartacus-educational.com/MONedwardVIII.htm

    Sollte die Beziehung mit Eduard dem VIII. die Beziehung zu Ribbentrop verhindern?

  5. #45

    AW: Der verratene Widerstand

    „Gottes Fluch den englischen Hündinnen!“
    ...
    Lange bevor sie Edward kennenlernte, hatte sie eine Liebesaffäre mit dem italienischen Grafen Ciano, dem späteren Außenminister und Schwiegersohn Benito Mussolinis. Wallis und Joachim von Ribbentrop, der spätere Nazi-Außenminister, waren gute Freunde und betätigten sich als postillons d'amour zwischen Hitler und Edward.
    John Costello, ein in Amerika lebender englischer Historiker, hat sich noch tiefer als Charles Higham in die dunklen Winkel der europäischen Vorkriegspolitik hineingegraben. In einer Untersuchung über den britischen Geheimdienst*** weist Costello nach, daß Edward als König und Ex-König viel weiter gehen wollte als der geschmähte "Beschwichtigungspolitiker" Neville Chamberlain, um Adolf Hitler entgegenzukommen und ein neues Blutvergießen zwischen Briten und Deutschen zu verhüten. Noch nach der Niederlage Frankreichs im Sommer 1940 wollte Edward, von Wallis bestärkt, einen Verhandlungsfrieden mit Hitler, dem er wiederholt "Bewunderung und Sympathie" bekundete.
    ...
    ...
    So, als eine Art Luxusnanny, bezwang Wallis den Mann, den sie haben wollte - und den sie auf sein Bitten sogar badete wie ein Kind. Mit ihrer Knabenfigur fesselte sie auch noch Edwards latente Homosexualität an sich. Da gab es kein Entrinnen mehr für den zierlichen Nachfahren von Richard III. und Heinrich VIII.

    Und doch lebten Menschen, die von Edward meinten: "Dieser tragische Mensch hätte Europa vor dem Verhängnis bewahren können."
    Joseph Goebbels hat diese Worte in sein Tagebuch geschrieben, spät im Zweiten Weltkrieg und den Untergang vor Augen, der nach Nazi-Überzeugung vermeidbar gewesen wäre, wenn Engländer und Deutsche nur beizeiten ein Einvernehmen erreicht hätten, wie Edward es wollte.
    Denn auch für die Naziführer war der britische Thronfolger nach 1933 ein Märchenprinz, von dem sie außenpolitische Wunder erhofften. Alle Pläne Hitlers hingen ja an der Wunschvorstellung, daß England dem neuen deutschen Griff nach der Weltmacht nicht wieder, wie 1914, mit Waffengewalt entgegentreten dürfe. London und das Empire sollten die Geburt Großdeutschlands und seine Eroberungen in Osteuropa wohlwollend hinnehmen, vielleicht sogar als Kreuzzug gegen den Kommunismus begrüßen - so lange, bis es für die Briten zu spät sein würde, sich der wachsenden Nazi-Macht zu erwehren.
    ...
    ...
    Nun, 1935, sah sich Wallis dem dreistesten Charmeur gegenüber, den Hitlers grobgeschnitzte Kamarilla aufzuweisen hatte. Joachim von Ribbentrop hieß dieser Weltmann vom Niederrhein, der als Getränkehändler im Ausland herumgekommen war und dann ins Sekthaus Henkell eingeheiratet hatte. Die Engländer nannten ihn wegen der allerliebsten Vertiefung in seinem Kinn bald "the Dimple" ("Grübchen").
    Als außenpolitischer Berater und persönlicher Sendbote Hitlers suchte von Ribbentrop in London die für den Anfang unentbehrliche "Verständigung mit England" und hatte zunächst erstaunlichen Erfolg, nicht nur mit dem Flottenabkommen von 1935, das eine neue See-Rivalität zwischen Deutschen und Briten verhindern sollte. Wallis als Geliebte des Thronfolgers ließ sich vom Grübchen mit täglich 17 roten Rosen den Hof machen.
    Hitlers glatter Emissär bestärkte Wallis und durch sie Edward in der Vision, die den beiden immer verlockender vorschwebte - die Vision eines großen europäischen Bündnisses gegen die Sowjet-Union, einer Art von vorweggenommenener Nato. Denn wie später beim Nordatlantikpakt sollte der Antikommunismus die Geschäftsgrundlage sein für die Aussöhnung mit den Deutschen. Und in der Tat stand der Antikommunismus (was gern vergessen wird) ja auch schon hinter der heute geächteten "Beschwichtigungspolitik" gegenüber dem Diktator in Berlin: Hitler erschien den Beschwichtigern, ehe er zu enthemmt auftrumpfte, als das kleinere Übel im Vergleich mit Josef Stalin.
    Im Januar 1936 starb George V. Prince Charming, der so gern Foxtrott tanzte und Fred Astaire verehrte, war König - für elf Monate. Schon sein eisgrauer Vater wollte nicht, daß er überhaupt auf den Thron kommt, ganz unabhängig von Wallis Simpson. Der alte King hatte begriffen, daß aus Edward so oder so kein ordentlicher, kinderzeugender Monarch mehr werden würde, und wünschte sich deshalb vor seinem Tod, daß ihm sein jüngerer Sohn, der schweigsame Duke of York, und dessen wohlerzogene Tochter Elizabeth nachfolgen mögen.
    So kam es dann auch, als Edward VIII. im Dezember 1936 unter dem Druck der konservativen Regierung Baldwin und vor allem unter dem Druck seiner Familie, zumal seiner geliebten, aber unerbittlichen Mutter, abdanken mußte, weil er die Absicht nicht aufgeben wollte, Wallis Simpson nach ihrer zweiten Scheidung zu ehelichen. Im Juni 1937 heiratete der royale "Romeo in den mittleren Jahren" (wie es sein Adjutant Sir Dudley Forwood formulierte) seine juwelenraffende amerikanische Julia in Südfrankreich.
    ...
    ...
    Aber Adolf Hitler und sein Grübchen trennten sich ungern von ihrer Illusion, in Edward einen Trumpf zu besitzen. Sie luden ihn und Wallis zu einem ausgiebigen Deutschlandbesuch im Oktober 1937 ein. Höhepunkt: ein Stelldichein mit Hitler auf dem Obersalzberg.
    "Die Deutschen und die Briten sind eine Rasse. Sie sollten immer einig sein." Mit diesen kernigen Worten begann Britanniens Ex-König nach dem Austausch von Artigkeiten sein Gespräch mit Hitler. Die beiden brauchten kaum 20 Minuten, um sich über ihre machtpolitischen Vorstellungen zu verständigen: Die Formel "freie Hand für das Reich im Osten gegen Frieden im Westen", an die der Herzog von Windsor dachte, war genau das, was Hitler haben wollte.

    In seiner erst 1966 publizierten Version des Dialogs mit dem Diktator berichtete der Duke:
    Hitler . . . bestärkte mich in der Annahme, daß das rote Rußland der einzige Feind sei und daß es im britischen und auch im europäischen Interesse liege, Deutschland zu ermutigen, im Osten zuzuschlagen und den Kommunismus für immer zu zerschmettern.
    Ich glaubte ihm, als er mir zu verstehen gab, daß er keinen Krieg mit England suche . . . Ich dachte, daß wir würden zuschauen können, wenn die Nazis und die Roten aufeinander losprügeln.
    ...
    http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13494130.html
    Geändert von burgfee (14.10.2016 um 02:37 Uhr)

  6. #46

    AW: Der verratene Widerstand

    Stanley Baldwin

    In der Abdankungskrise um König Edward VIII. trat Baldwin nachdrücklich für dessen Abdankung ein. Ausschlaggebend dafür waren nicht seine Vorbehalte gegen Edwards geplante Hochzeit mit der geschiedenen Amerikanerin Wallis Simpson. Baldwin lehnte die unkritische Haltung des Königs gegenüber Hitlerdeutschland ab sowie dessen autokratische Neigungen. Nach seinem Ausscheiden aus dem Amt im Jahr 1937 erwies sich Baldwin als scharfer Kritiker der Appeasement-Politik seines Nachfolgers Chamberlain.

    Bei seinem Ausscheiden aus dem Amt wurde Baldwin als Earl Baldwin of Bewdley in den erblichen Adelsstand erhoben. Seine Urne wurde in der Worcester Cathedral beigesetzt.

    „Baldwin wusste nur wenig über Europa und das wenige, das er wusste, missfiel ihm.“

    – Winston Churchill
    https://de.wikipedia.org/wiki/Stanley_Baldwin


    http://spartacus-educational.com/PRbaldwin.htm

  7. #47

    AW: Der verratene Widerstand

    Hitler und seine Bezwinger: Churchill, Roosevelt, Stalin und De Gaulle ..., Teil 1
    von Volker Hentschel
    https://books.google.de/books?id=t6N...chland&f=false

    http://www.buch.de/shop/home/artikel...D34807162.html

  8. #48

    AW: Der verratene Widerstand

    Zitat Zitat von burgfee Beitrag anzeigen
    Du meinst er hätte den Einfall der deutschen auf Großbritannien verhindert? Oder welche Invasion meinst du?

    Ich hab die videos noch nicht geschaut.
    In Großbritannien sind keine Deutschen eingefallen, zumindest nicht in diesem und dem letzten Jahrtausend. Ich meinte die Invasion in der Normandie.

    Du solltest dich ein wenig mit Verlauf des zweiten Weltkriegs beschäftigen und zwar auch aus alternativen Quellen. Ich empfehle dazu auch mal : Gerd Schultze-Rhonhof - Der Krieg der viele Väter hatte. Wenn man fleißig sucht kann man es sogar irgendwo herunter laden.
    Jeder glaubt eine eigene Meinung zu haben, nur woher hat er vergessen.
    Medien sind das was man über Religionen sagte, Opium fürs Volk.


  9. #49

    AW: Der verratene Widerstand

    Zitat Zitat von Thomas Beitrag anzeigen
    In Großbritannien sind keine Deutschen eingefallen, zumindest nicht in diesem und dem letzten Jahrtausend. Ich meinte die Invasion in der Normandie.

    Du solltest dich ein wenig mit Verlauf des zweiten Weltkriegs beschäftigen und zwar auch aus alternativen Quellen. Ich empfehle dazu auch mal : Gerd Schultze-Rhonhof - Der Krieg der viele Väter hatte. Wenn man fleißig sucht kann man es sogar irgendwo herunter laden.
    Das video hatte ich sogar schon vor einigen Jahren geschaut.

    sehe grade, es gibt verschiedene Versionen davon. hier eine besonders lange Version. allerdings ohne Bild, nur zum hören.

    Der Krieg der viele Väter hatte


    Veröffentlicht am 04.01.2014

    Name: Gerd Schultze-Rhonhof
    Jahr: geboren am 26.Mai 1939
    Sonstiges: in den letzten Jahren sorgte er vor allem mit seinem Buch "1939 - Der Krieg, der viele Väter hatte" für Aufsehen.
    https://www.youtube.com/watch?v=7Xe4veY6Ei8


    Als Vortrag


    https://www.youtube.com/watch?v=Dxd19XsHMW0

  10. #50

    AW: Der verratene Widerstand

    14. min - 16 Punkte-Plan Hitlers in der Verhandlung mit Polen

    http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-46175100.html

    http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-46175263.html


    ******************************************

    Deutsch-polnische Verhandlungen vor Kriegsausbruch
    http://www.vorkriegsgeschichte.de/content/view/31/47/

    **********************************************

    https://archive.org/stream/Vorschlag...Polen_djvu.txt

    **************************************************

    Hitlers Vermittlungsvorschlag in der Danzigfrage

    Veröffentlicht am 25.06.2013

    Der 4 1/2 Monate vor Ausbruch der offenen Kriegshandlungen veröffentlichte deutsche Kompromißvorschlag zur friedlichen Beilegung des deutsch-polnischen Regionalkonfliktes zur Vermeidung von Kampfhandlungen und einer Mobilmachung auch auf deutscher Seite.

    Ein Ausschnitt aus der "Rooseveltrede" Hitlers vom April '39

    Deutsches Vertragsangebot:

    - Uneingeschränkte Anerkennung eines polnischen Zugangs zum Meer durch einen für das Deutsche Reich exterritorialen polnischen Korridors.
    - Uneingeschränkte Anerkennung aller wirtschaftlichen Rechte Polens in der freien deutschen Stadt Danzig.
    - Einrichtung eines polnischen Ostsee-Freihafens beliebiger Größe, dessen vollständig freier Zugang Seitens des Deutschen Reiches vertraglich garantiert wird.
    - Endgültige völkerrechtlich bindende Anerkennung der polnischen Staatsgrenzen mit dem Deutschen Reich nach der Definition des Versailler Vertrages.
    - Abschluß eines 25-jährigen Nichtangriffspaktes mit Polen.
    - Gemeinsame deutsch-polnische Garantie der Unabhängigkeit des slowakischen Staates unter Einbezugnahme Ungarns.

    Deutsche Vertragsbedingungen:

    Polen tangierend:
    - Angliederung der, seit 1919 in Neutralität unter dem Schutzmandat des Völkerbundes stehenden, freien deutschen Stadt Danzig als eigenständiger Freistaat, in den deutschen Staatenbund an die angrenzende deutsche Exklave Ostpreußen.

    Polen betreffend:
    - Zwecks Beseitigung stetig steigender polnischer Zollabgaben im innerdeutschen Handel, die Einrichtung einer für Polen exterritorialen kombinierten Straßen- & Eisenbahnverbindung durch den polnischen Korridor zur deutschen Exklave Ostpreußen.

    Verhandlungsergebnis:

    Das Angebot wurde von polnischer Seite abgelehnt! Verhandlungen über dieses Angebot wurden ohne Begründung abgelehnt.

    Es erfolgte ein polnisches Gegenangebot mit folgendem Inhalt:

    - Verhandlungen über einen neuen Völkerbund-Kommissar für die freie deutsche Stadt Danzig.
    - Erwägung von Transiterleichterungen durch den polnischen Korridor nach Ostpreußen

    Die deutsche Seite blieb auch nach Ausbruch des Krieges weiterhin verhandlungsbereit.

    Quelle:
    https://www.youtube.com/watch?v=1GwJf... (ab 1h:00m:35s)

    vielleicht auch interessant:

    Hörbuch Hitlers Friedensverhandlung
    https://www.youtube.com/watch?v=MWdZo...

    "..Ich will Frieden und ich werde alles daran setzen um den Frieden zu schließen. Noch ist es nicht zu spät. Dabei werde ich bis an die Grenze des Möglichen gehen soweit es die Opfer und die Würde der deutschen Nation es zulassen. Ich weiß mir Besseres als Krieg. Allein wenn ich an den Verlust des deutschen Blutes denke. Es fallen ja immer die Besten, die Tapfersten und Opferbereitesten deren Aufgabe es wäre die Nation zu verkörpern, zu führen. Ich habe es nicht nötig mir durch Krieg einen Namen zu machen wie Churchill. Ich will mir einen Namen machen als Ordner des deutschen Volkes. Seine Einheit und seinen Lebensraum will ich sichern, den nationalen Sozialismus, durchsetzen, die Umwelt gestalten. ..."
    Gesprächsauszug Adolf Hitlers mit Prof. Hermann Giesler nach Beendigung des Frankreichfeldzuges "Westfeldzug" im Juni 1940
    Quelle: "Ein anderer Hitler: Bericht seines Architekten Hermann Giesler - Erlebnisse, Gespräche, Reflexionen", Verlag Druffel, S. 305


    Tags
    1. September 1939, 1. Sep. 1939, 2. Weltkrieg, II. Weltkrieg
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    Überfall auf Polen, USA, United States of Amerika
    Versailler Diktat, Versailler Vertrag, Völkerbund, Vereinigte Staaten von Amerika, Vorbereitungen, Vermittlungsvorschlag, Verständigung Deutschland Polen, Vormachtstellung, Verpflichtung
    Westpreußen, Westerplatte, Westernplatte, Warschau, Weltpresse
    Zweiter Weltkrieg, zweiter dreißigjähriger Krieg, Zugang zum Meer
    https://www.youtube.com/watch?v=8vR-y4jqkw4

    *****************************************

    Vorgeschichte des 2. Weltkrieges in Europa
    https://de.wikipedia.org/wiki/Vorges...eges_in_Europa

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